DE19507053A1 - Umdrehbarer Träger für einen Monitor - Google Patents

Umdrehbarer Träger für einen Monitor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen umdrehbaren Träger für einen Monitor, insbesondere einen manuell umdrehbaren Träger, um einen Bildschirm des Monitors in eine bevorzugte Winkelstellung für einen Benutzer zu bringen.
Ein umdrehbarer Träger für einen Monitor od. dgl. wird üblicherweise bei Personal-Computern verwendet. Ein bekannter umdrehbarer Träger ist in der Fig. 4 dargestellt; er umfaßt eine Grundplatte 30, eine umdrehbare Aufnahme 40, die mittels einer Verbindungsplatte 50 umdrehbar an der Grundplatte 30 angeordnet ist. Fig. 5 zeigt eine explosionsartige Darstellung des Trägers gem. Fig. 4. Die Grundplatte 30 weist einen von einer nach oben weisenden Oberfläche der Grundplatte vorstehenden ringförmigen Vorsprung 31, einen ungefähr in der Mitte des von dem ringförmigen Vorsprung 31 begrenzten Bereichs von der nach oben weisenden Oberfläche vorstehenden, kreisscheibenförmigen Vorsprung 32 und ein balkenförmiges Bauteil 33 auf, das von einer nach oben weisenden Oberfläche des kreisscheibenförmigen Vorsprungs 32 vorsteht. Zwischen dem ringförmigen Vorsprung 31 und dem kreisscheibenförmigen Vorsprung 32 ist ein Zwischenraum ausgebildet. Die umdrehbare Aufnahme 40 hat einen unteren schalenförmigen Boden 42, der so ausgebildet ist, daß er umdrehbar in dem Raum zwischen dem ringförmigen Vorsprung 31 und dem kreisscheibenförmigen Vorsprung 32 aufgenommen werden kann. In einem im wesentlichen mittigen Bereich der umdrehbaren Aufnahme 40 ist eine langgestreckte Öffnung 41 ausgebildet, welche umdrehbar mit dem kreisscheibenförmigen Vorsprung 32 der Grundplatte 30 zusammenwirkt, wobei eine oberer, das balkenförmige Bauteil 33 aufweisender Bereich des kreisscheibenförmigen Vorsprungs 32 nach oben durch die langgestreckte Öffnung 41 hindurchgreift. Ein Schlitz 51, der in der Verbindungsplatte 50 ausgebildet ist, befindet sich in Eingriff mit dem balkenförmigen Bauteil 33 des kreisscheibenförmigen Vorsprungs 32 der Grundplatte 30, wodurch die umdrehbare Aufnahme 40 auf den Raum zwischen der Verbindungsplatte 50 und der Grundplatte 30 beschränkt ist. Zwei Öffnungen in der Verbindungsplatte 50 und zwei Öffnungen in dem kreisscheibenförmigen Vorsprung 32 fluchten miteinander und sind mittels zweier Schrauben 55 miteinander verbunden, wodurch die Verbindung zwischen der Verbindungsplatte 50 und der Grundplatte 30 weiter verstärkt wird. Die umdrehbare Aufnahme 40 weist zwei neben der langgestreckten Öffnung 41 gebildete Wände 43 auf. Die Verbindungsplatte 50 weist zwei Lappen 52 in der Plattenebene auf, die sich von ihrer Peripherie aus erstrecken. Die Lappen 52 der Verbindungsplatte 50 und die zwei Wände 43 der umdrehbaren Aufnahme 40 wirken derart zusammen, daß sie die Umdrehbarkeit der umdrehbaren Aufnahme 40 gegenüber der Grundplatte 30 auf einen Winkelbereich begrenzen.
Der bekannte umdrehbare Träger weist jedoch einige Nachteile auf. Zum einen erfordern die Basisplatte 30, die umdrehbare Aufnahme 40 und die Verbindungsplatte 50 jeweils eine entsprechende Gußform für ihre Herstellung, wodurch die gesamten Werkzeugkosten verhältnismäßig hoch sind. Zum anderen ist die Montagearbeit des bekannten Trägers kompliziert und aufwendig und erfordert daher viel Zeit. Z.B. erfordert das Einschrauben der Schrauben in die jeweiligen Öffnungen erhebliche Zeit.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen umdrehbaren Träger zu schaffen, der weniger Montageteile umfalt und bei dessen Herstellung eine geringere Anzahl von Gußformen benötigt wird und bei dem die Zeit, die für die Montage der Einzelteile zur Herstellung des Trägers erforderlich ist, gegenüber dem bekannten Träger verkürzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen umdrehbaren Träger mit einer Grundplatte und einer umdrehbar an der Grundplatte angeordneten oberen Platte gelöst, wobei die Grundplatte in einem im wesentlichen mittigen Bereich eine halbsphärische Aussparung definiert und desweiteren umfaßt: einen von einer nach oben weisenden Oberfläche der Grundplatte vorspringenden, die halbsphärische Aussparung im wesentlichen umschließenden, ringförmigen Vorsprung, ein von einer ungefähr mittigen Stelle der halbsphärischen Aussparung nach oben stehendes Basisbauteil mit einem nach oben erstreckten Pfahl, eine Anzahl von Flügeln, die sich von einem im wesentlichen oberen Umfang des Basisbauteils radial erstrecken und so einen Raum zwischen den Flügeln und einer Oberfläche der halbsphärischen Aussparung definieren; wobei die obere Platte umfaßt: einen halbsphärischen Vorsprung, der sich von einer unteren Seite der Platte nach unten erstreckt und so gleichzeitig eine konkave halbsphärische Fläche auf einer gegenüberliegenden Seite des halbsphärischen Vorsprungs definiert, eine langgestreckte Öffnung und eine ungefähr quadratische Öffnung in der oberen Platte, die miteinander kommunizieren, ein hakenförmiges Bauteil, das von der halbsphärischen Oberfläche der oberen Platte im wesentlichen von einer Wand der ungefähr quadratischen Öffnung aus nach oben erstreckt ist und einen ebenen Kopfbereich aufweist, der an einem Ende eine halbkreisförmige Ausnehmung aufweist; wobei die Flügel der Grundplatte durch die ungefähr quadratische Öffnung der oberen Platte hindurchgeführt sind und zwei langgestreckte Plattenabschnitte entlang der langgestreckten Öffnung sich gegenüber den Flügeln der Grundplatte manuell verschieben lassen, während die obere Platte gegenüber dem runden Vorsprung der Grundplatte umdrehbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung sowie aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines umdrehbaren erfindungsgemäßen Trägers;
Fig. 2 eine explosionsartige Darstellung des umdrehbaren Trägers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht gesehen in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen im Stand der Technik bekannten umdrehbaren Träger und
Fig. 5 eine explosionsartige Darstellung des bekannten Trägers nach Fig. 4.
Ein in der Fig. 1 dargestellter umdrehbarer und gemäß der Erfindung ausgebildeter Träger umfaßt eine Grundplatte 10 und eine obere Platte 20, die auf der Grundplatte 10 gleitend und umdrehbar angeordnet ist. Wie ergänzend aus der Fig. 2 hervorgeht, definiert die Grundplatte 10 in einem ungefähr mittigen Bereich eine halbsphärische Aussparung 11. Ein über eine nach oben weisende Oberfläche der Grundplatte 10 überstehender ringförmiger Vorsprung 12 umgibt im wesentlichen die halbsphärische Aussparung 11. In der Oberfläche der halbsphärischen Aussparung 11 sind zwei Ausnehmungen 13 vorgesehen, die miteinander kommunizieren. Desweiteren sind auf der Oberfläche der halbsphärischen Aussparung 11 zwei Vorsprünge 13′ vorgesehen, die durch die zwei miteinander kommunizierenden Ausnehmungen 13 getrennt sind. Von einer ungefähr mittigen Stelle der halbsphärischen Aussparung 11 erstreckt sich ein pfostenartiges Basisbauteil 14 nach oben. Von diesem pfostenartigen Basisbauteil 14 erstreckt sich ein Pfahl 15 nach oben. Von einem oberen Umfangsbereich des pfostenartigen Basisbauteils 14 erstreckt sich eine Anzahl von Flügeln 16 in radialer Richtung, wodurch ein Zwischenraum zwischen den Flügeln 16 und der Oberfläche der sphärischen Aussparung 11 gebildet wird.
Die obere Platte 20 hat einen halbsphärischen von der Bodenseite der oberen Platte 20 nach unten erstreckten vorspringenden Bereich 24, der auf seinen zwei gegenüberliegenden Seiten einerseits eine konvexe halbsphärische Oberfläche und andererseits eine konkave halbsphärische Oberfläche definiert. In der oberen Platte 20 ist eine langgestreckte Öffnung 22 und eine ungefähr quadratische Öffnung 23 ausgebildet, die miteinander kommunizieren. Von der Bodenseite der oberen Platte und im wesentlichen entlang einer Wand der langgestreckten Öffnung 22 ist ein nach unten vorspringender Wandbereich 26 gebildet (sh. Fig. 3). Wie weiter aus der Fig. 3 ersichtlich ist, erstreckt sich ein hakenförmiges Bauteil 21 von der halbsphärischen Oberfläche der oberen Platte 20 und von einer die ungefähr quadratische Öffnung 23 definierenden Wand nach oben und weist einen ebenen Kopfbereich 211 auf, der an einem Ende eine halbkreisförmige Ausnehmung 212 aufweist.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht des Trägers gem. Fig. 1, um den Zusammenbau der oberen Platte 20 und der Grundplatte 10 zu verdeutlichen. Um die obere Platte 20 an der Grundplatte 10 zu montieren, werden die Flügel 16 der Grundplatte 10 durch die quadratische Öffnung 23 der oberen Platte 20 hindurchgeführt und drei die quadratische Öffnung 23 definierende Wände werden in eine Eingriffsstellung innerhalb des Raums zwischen den Flügeln 16 und der Oberfläche der halbsphärischen Aussparung 11 der Grundplatte 10 gebracht. Der ebene Kopfbereich 211 des hakenförmigen Bauteils 21 wird von einem Ende des Pfahls 15 blockiert, wenn die Flügel 16 der Grundplatte 10 durch die quadratische Öffnung 23 der oberen Platte 20 hindurchgedrückt werden sollen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß der ebene Kopfbereich 211 des hakenförmigen Bauteils 21 nachgiebig und von Hand betätigbar ist. Daher wird der ebene Kopfbereich 211 von dem Ende des Pfahls 15 zeitweise nach oben gezwungen, während der Benutzer die Flügel der Grundplatte 10 entlang der halbsphärischen Oberfläche der Aussparung 11 verschiebt; hiernach lassen sich die Flügel 16 innerhalb eines Bereichs im wesentlichen entlang der Peripherie der langgestreckten Öffnung 22 gleitend verschieben. Die halbkreisförmige Ausnehmung 212 liegt gegen einen Umfangsbereich des Pfahls 15 an, wenn die Flügel 16 zu einem ersten Ende bewegt werden. Ein Umfangsbereich des pfostenartigen Basisbauteils 14 ist einer Wand der langgestreckten Öffnung 22 zugewandt oder liegt gegen diese an, wenn die Flügel 16 zu einem zweiten Ende hin verschoben werden. Die obere Platte 20 ist umdrehbar, wenn die Flügel 16 und der Umfangsplattenabschnitt um die langgestreckte Öffnung 22 herum zusammenwirken, wobei der Bereich, in dem eine gleitende Verschiebung möglich ist, von der langgestreckten Öffnung 22 gebildet ist. Der am Boden der oberen Platte 20 angeordnete Wandbereich 26 wird von Ausnehmungen 13 in der halbsphärischen Aussparung 11 der Grundplatte 10 begrenzt, so daß die obere Platte 20 in ihrer Umdrehbarkeit auf einen Winkelbereich begrenzt ist, wenn sie gegenüber der Grundplatte 10 gedreht wird. Es wird hierdurch ein Anschlag gebildet. Desweiteren ist aus der Fig. 2 eine Anzahl von L-förmigen, von der oberen Platte 20 nach oben erstreckten Befestigungselemente 25 ersichtlich, die dazu verwendet werden, den umdrehbaren Träger mit einem (nicht dargestellen) Monitor od. dgl. in Eingriff zu bringen bzw. zu verbinden, was in an sich bekannter Weise geschieht.

Claims (3)

1. Umdrehbarer Träger mit einer Grundplatte und einer an der Grundplatte umdrehbar angeordneten oberen Platte,
  • - wobei die Grundplatte (10) in einem im wesentlichen mittigen Bereich eine halbsphärische Aussparung (11) definiert und desweiteren umfaßt: einen von einer nach oben weisenden Oberfläche der Grundplatte (10) vorspringenden, die halbsphärische Aussparung (11) im wesentlichen umschließenden, ringförmigen Vorsprung (12), ein von einer ungefähr mittigen Stelle der halbsphärischen Aussparung (11) nach oben stehendes Basisbauteil (14) mit einem nach oben erstreckten Pfahl (15), eine Anzahl von Flügeln (16), die sich von einem im wesentlichen oberen Umfang des Basisteils (14) radial erstrecken und so einen Raum zwischen den Flügeln (16) und einer Oberfläche der halbsphärischen Aussparung (11) definieren;
  • - wobei die obere Platte (20) umfaßt: einen halbsphärischen Vorsprung (24), der sich von einer unteren Seite der Platte nach unten erstreckt und so gleichzeitig eine konkave halbsphärische Fläche auf einer gegenüberliegenden Seite des halbsphärischen Vorsprungs (24) definiert, eine langgestreckte Öffnung (22) und eine ungefähr quadratische Öffnung (23) in der oberen Platte (20), die miteinander kommunizieren, ein hakenförmiges Bauteil (21), das von der halbsphärischen Oberfläche der oberen Platte (20) im wesentlichen von einer Wand der ungefähr quadratischen Öffnung (23) aus nach oben erstreckt ist und einen ebenen Kopfbereich (211) aufweist, der an einem Ende eine halbkreisförmige Ausnehmung (212) aufweist;
    wobei die Flügel (16) der Grundplatte (10) durch die ungefähr quadratische Öffnung (23) der oberen Platte (20) hindurchgeführt sind und zwei langgestreckte Plattenabschnitte entlang der langgestreckten Öffnung (22) sich gegenüber den Flügeln (16) der Grundplatte (10) manuell verschieben lassen, während die obere Platte (20) gegenüber dem Basisbauteil (14) der Grundplatte (10) umdrehbar ist.
2. Umdrehbarer Träger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in der Oberfläche der halbsphärischen Aussparung (11) ausgebildete Ausnehmungen (13) und zwei Vorsprünge (13′), einen Anschlag (26), der von der Unterseite der oberen Platte (20) nach unten vorspringt und sich im wesentlichen entlang der die langgestreckte Öffnung (22) definierenden Wand erstreckt, wobei die zwei Ausnehmungen (13) miteinander kommunizieren und die zwei Vorsprünge (13′) durch die zwei Ausnehmungen (13) getrennt sind, wobei der Anschlag (26) auf der Unterseite der oberen Platte (20) von den zwei Ausnehmungen (13) der halbsphärischen Aussparung (11) der Grundplatte (10) begrenzt wird und darin gleitend verschieblich ist, und wobei die obere Platte (20) in ihrer Umdrehbarkeit durch die Begrenzung des Anschlags (26) durch die zwei Vorsprünge (13′) beschränkt ist, wenn sie gegenüber der Grundplatte (10) gedreht wird.
3. Umdrehbarer Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmige Ausnehmung (212) gegen einen Umfangsbereich des Pfahls (15) anlegbar ist, wenn die Flügel (16) zu einem ersten Ende der langgestreckten Öffnung (22) gleitend verschoben werden, daß ein Umfang des Basisteils (14) gegen eine Wand der langgestreckten Öffnung (22) anlegbar ist, wenn die Flügel (16) zu einem zweiten Ende der langgestreckten Öffnung (22) gleitend verschoben werden, und daß die obere Platte (20) gegenüber der Grundplatte (10) umdrehbar ist, wenn die Flügel (16) und die die langgestreckte Öffnung (22) umgebenden Plattenbereiche miteinander in Eingriff sind.
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