DE19507053C2 - Drehbarer Träger für einen Monitor - Google Patents

Drehbarer Träger für einen Monitor

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Description

Die Erfindung betrifft einen drehbaren Träger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für einen Monitor, um einen Bildschirm des Monitors in eine bevorzugte Winkelstellung für einen Benutzer bringen zu können.
Ein solcher drehbarer Träger ist aus der US 45 70 892 bekannt. Dieser bekannte drehbare Träger weist eine Vielzahl von Einzelteilen auf, die zu ihrer Herstellung eine entsprechende Anzahl Gießformen erfordern. Insbes. der Zusammenbau aller dieser Einzelteile bedingt einen entsprechenden Montageaufwand.
Ein drehbarer Träger für einen Monitor od. dgl. wird üblicherweise bei Personal-Computern verwendet. Ein bekannter drehbarer Träger ist in Fig. 4 dargestellt; er umfaßt eine Grundplatte 30, eine drehbare Aufnahme 40, die mittels einer Verbindungsplatte 50 drehbar an der Grundplatte 30 angeordnet ist. Fig. 5 zeigt eine Explosions-Darstellung des Trägers gem. Fig. 4. Die Grundplatte 30 weist einen von einer nach oben weisenden Oberfläche der Grundplatte vorstehenden ringförmigen Vorsprung 31, einen ungefähr in der Mitte des von dem ringförmigen Vorsprung 31 begrenzten Bereichs von der nach oben weisenden Oberfläche vorstehenden, kreisscheibenförmigen Vorsprung 32 und ein balkenförmiges Bauteil 33 auf, das von einer nach oben weisenden Oberfläche des kreisscheibenförmigen Vorsprungs 32 vorsteht. Zwischen dem ringförmigen Vorsprung 31 und dem kreisscheibenförmigen Vorsprung 32 ist ein Zwischenraum ausgebildet. Die drehbare Aufnahme 40 hat einen unteren schalenförmigen Boden 42, der so ausgebildet ist, daß er drehbar in dem Raum zwischen dem ringförmigen Vorsprung 31 und dem kreisscheibenförmigen Vorsprung 32 aufgenommen werden kann. In einem im wesentlichen mittigen Bereich der drehbaren Aufnahme 40 ist eine langgestreckte Öffnung 41 ausgebildet, welche drehbar mit dem kreisscheibenförmigen Vorsprung 32 der Grundplatte 30 zusammenwirkt, wobei eine oberer, das balkenförmige Bauteil 33 aufweisender Bereich des kreisscheibenförmigen Vorsprungs 32 nach oben durch die langgestreckte Öffnung 41 hindurchgreift. Ein Schlitz 51, der in der Verbindungsplatte 50 ausgebildet ist, befindet sich in Eingriff mit dem balkenförmigen Bauteil 33 des kreisscheibenförmigen Vorsprungs 32 der Grundplatte 30, wodurch die drehbare Aufnahme 40 auf den Raum zwischen der Verbindungsplatte 50 und der Grundplatte 30 beschränkt ist. Zwei Öffnungen in der Verbindungsplatte 50 und zwei Öffnungen in dem kreisscheibenförmigen Vorsprung 32 fluchten miteinander und sind mittels zweier Schrauben 55 miteinander verbunden, wodurch die Verbindung zwischen der Verbindungsplatte 50 und der Grundplatte 30 weiter verstärkt wird. Die drehbare Aufnahme 40 weist zwei neben der langgestreckten Öffnung 41 gebildete Wände 43 auf. Die Verbindungsplatte 50 weist zwei Lappen 52 in der Plattenebene auf, die sich von ihrer Peripherie aus erstrecken. Die Lappen 52 der Verbindungsplatte 50 und die zwei Wände 43 der drehbaren Aufnahme 40 wirken derart zusammen, daß sie die Drehbarkeit der drehbaren Aufnahme 40 gegenüber der Grundplatte 30 auf einen Winkelbereich begrenzen.
Dieser bekannte drehbare Träger weist jedoch wie der aus der eingangs genannten US-A 45 70 892 bekannte Träger Nachteile auf. Zum einen erfordern die Basisplatte 30, die drehbare Aufnahme 40 und die Verbindungsplatte 50 jeweils eine entsprechende Gießform für ihre Herstellung, wodurch die gesamten Werkzeugkosten verhältnismäßig hoch sind. Zum anderen ist die Montagearbeit des bekannten Trägers kompliziert und aufwendig und erfordert daher viel Zeit. Z.B. erfordert das Einschrauben der Schrauben in die jeweiligen Öffnungen erhebliche Zeit.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen drehbaren Träger der eingangs genannten Art zu schaffen, der wenige Montageteile umfaßt, so daß bei seiner Herstellung eine relativ geringere Anzahl von Gießformen benötigt wird, und bei dem die Zeit, die für die Montage der Einzelteile zur Herstellung des Trägers erforderlich ist, gegenüber dem bekannten Träger verkürzt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Träger der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Trägers sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägers ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines drehbaren erfindungsgemäßen Trägers;
Fig. 2 eine Explosions-Darstellung des drehbaren Trägers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen bekannten drehbaren Träger, und
Fig. 5 eine Explosions-Darstellung des bekannten Trägers nach Fig. 4.
Der in der Fig. 1 dargestellte drehbare Träger umfaßt eine Grundplatte 10 und eine obere Platte 20, die auf der Grundplatte 10 gleitend und drehbar angeordnet ist. Wie ergänzend aus der Fig. 2 hervorgeht, definiert die Grundplatte 10 in einem ungefähr mittigen Bereich eine halbsphärische Aussparung 11. Ein über eine nach oben weisende Oberfläche der Grundplatte 10 überstehender ringförmiger Vorsprung 12 umgibt im wesentlichen die halbsphärische Aussparung 11. In der Oberfläche der halbsphärischen Aussparung 11 sind zwei Ausnehmungen 13 vorgesehen, die miteinander verbunden sind. Desweiteren sind auf der Oberfläche der halbsphärischen Aussparung 11 zwei Vorsprünge 13′ vorgesehen, die durch die zwei miteinander verbundenen Ausnehmungen 13 getrennt sind. Von einer ungefähr mittigen Stelle der halbsphärischen Aussparung 11 erstreckt sich ein pfostenartiges Basisbauteil 14 nach oben. Von diesem pfostenartigen Basisbauteil 14 erstreckt sich ein Pfahl 15 nach oben. Von einem oberen Umfangsbereich des pfostenartigen Basisbauteils 14 erstreckt sich eine Anzahl von Flügeln 16 in radialer Richtung, wodurch ein Zwischenraum zwischen den Flügeln 16 und der Oberfläche der sphärischen Aussparung 11 gebildet wird.
Die obere Platte 20 hat einen halbsphärischen, sich von der Bodenseite der oberen Platte 20 nach unten erstreckten vorspringenden Bereich 24, der auf seinen zwei gegenüberliegenden Seiten einerseits eine konvexe halbsphärische Oberfläche und andererseits eine konkave halbsphärische Oberfläche definiert. In der oberen Platte 20 ist eine langgestreckte Öffnung 22 und eine ungefähr quadratische Öffnung 23 ausgebildet, die miteinander kommunizieren. Von der Bodenseite der oberen Platte und im wesentlichen entlang einer Wand der langgestreckten Öffnung 22 ist ein nach unten vorspringender Wandbereich 26 gebildet (sh. Fig. 3). Wie weiter aus der Fig. 3 ersichtlich ist, erstreckt sich ein hakenförmiges Bauteil 21 von der halbsphärischen Oberfläche der oberen Platte 20 und von einer die ungefähr quadratische Öffnung 23 definierenden Wand nach oben und weist einen ebenen Kopfbereich 211 auf, der an einem Ende eine halbkreisförmige Ausnehmung 212 aufweist.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht des Trägers gem. Fig. 1, um den Zusammenbau der oberen Platte 20 und der Grundplatte 10 zu verdeutlichen. Um die obere Platte 20 an der Grundplatte 10 zu montieren, werden die Flügel 16 der Grundplatte 10 durch die quadratische Öffnung 23 der oberen Platte 20 hindurchgeführt und drei die quadratische Öffnung 23 definierende Wände werden in eine Eingriffsstellung innerhalb des Raums zwischen den Flügeln 16 und der Oberfläche der halbsphärischen Aussparung 11 der Grundplatte 10 gebracht. Der ebene Kopfbereich 211 des hakenförmigen Bauteils 21 wird von einem Ende des Pfahls 15 blockiert, wenn die Flügel 16 der Grundplatte 10 durch die quadratische Öffnung 23 der oberen Platte 20 hindurchgedrückt werden sollen. Der ebene Kopfbereich 211 des hakenförmigen Bauteils 21 ist nachgiebig und von Hand betätigbar. Daher wird der ebene Kopfbereich 211 von dem Ende des Pfahls 15 zeitweise nach oben gezwungen, während der Benutzer die Flügel der Grundplatte 10 entlang der halbsphärischen Oberfläche der Aussparung 11 verschiebt; hiernach lassen sich die Flügel 16 innerhalb eines Bereichs im wesentlichen entlang der Peripherie der langgestreckten Öffnung 22 gleitend verschieben. Die halbkreisförmige Ausnehmung 212 liegt gegen einen Umfangsbereich des Pfahls 15 an, wenn die Flügel 16 zu einem ersten Ende bewegt werden. Ein Umfangsbereich des pfostenartigen Basisbauteils 14 ist einer Wand der langgestreckten Öffnung 22 zugewandt oder liegt gegen diese an, wenn die Flügel 16 zu einem zweiten Ende hin verschoben werden. Die obere Platte 20 ist drehbar, wenn die Flügel 16 und der Umfangsplattenabschnitt um die langgestreckte Öffnung 22 herum zusammenwirken, wobei der Bereich, in dem eine gleitende Verschiebung möglich ist, von der langgestreckten Öffnung 22 gebildet ist. Der am Boden der oberen Platte 20 angeordnete Wandbereich 26 wird von Ausnehmungen 13 in der halbsphärischen Aussparung 11 der Grundplatte 10 begrenzt, so daß die obere Platte 20 in ihrer Drehbarkeit auf einen Winkelbereich begrenzt ist, wenn sie gegenüber der Grundplatte 10 gedreht wird. Es wird hierdurch ein Anschlag gebildet. Desweiteren ist aus der Fig. 2 eine Anzahl von L-förmigen, von der oberen Platte 20 nach oben erstreckten Befestigungselemente 25 ersichtlich, die dazu verwendet werden, den umdrehbaren Träger mit einem (nicht dargestellen) Monitor od. dgl. in Eingriff zu bringen bzw. zu verbinden, was in an sich bekannter Weise geschieht.

Claims (3)

1. Drehbarer Träger mit einer Grundplatte (10) und einer an der Grundplatte (10) drehbar angeordneten oberen Platte (20), wobei die Grundplatte (10) in einem im wesentlichen mittigen Bereich eine halbsphärische Ausnehmung (11) definiert, von der Oberseite der Grundplatte (10) ein ringförmiger Vorsprung (12) nach oben ragt, welche die halbsphärische Aussparung (11) im wesentlichen umschließt und sich im wesentlichen vom Zentrum der halbsphärischen Ausnehmung (11) eine Nabe (14) nach oben erstreckt, und wobei die obere Platte einen halbsphärischen Vorsprung (24) aufweist, der sich von der Unterseite der oberen Platte (20) nach unten erstreckt, und der halbsphärische Vorsprung (24) mit einer langgestreckten Öffnung (22) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (20) mit einer an die langgestreckte Öffnung (22) anschließenden ungefähr quadratischen Öffnung (23) ausgebildet ist, deren Seitenlänge größer ist als die Breite der langgestreckten Öffnung (22), ein biegsames Zungenteil (21) sich von einem Rand der ungefähr quadratischen Öffnung (23) nach oben erstreckt, das sich mit einem ebenen Kopfteil (211) über die ungefähr quadratische Öffnung (23) erstreckt, wobei das ebene Kopfteil (211) an seinem der langgestreckten Öffnung zugewandten Ende mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt (212) versehen ist, und daß die Grundplatte (10) mit einer zu dem halbsphärischen Vorsprung (24) der oberen Platte (20) konformen halbsphärischen Aussparung (11) ausgebildet ist, daß die Nabe (14) einen Durchmesser besitzt, der geringfügig kleiner ist als die Breite der langgestreckten Öffnung (22), daß sich von der Nabe (14) ein Pfahl (15) nach oben erstreckt, dessen Oberseite (15′) sich horizontal über dem ebenen Kopfteil (211) des biegsamen Zungenteiles (21) befindet, und daß eine Anzahl von Flügeln (16) sich im wesentlichen von einem oberen Umfang der Nabe (14) radial wegerstrecken und einen Oberflächenbereich, der geringfügig kleiner ist als die Fläche der im wesentlichen quadratischen Öffnung (23) sowie einen Spalt zum Rand der langgestreckten Öffnung (22) in der oberen Platte (20) festlegen, so daß die Nabe (14) in der langgestreckten Öffnung (22) gleitbeweglich aufnehmbar ist, wenn sich die Flügel (16) durch die im wesentlichen quadratische Öffnung (23) hindurcherstrecken und die Nabe (14) in die langgestreckte Öffnung (22) eingesteckt ist, so daß die obere Platte (20) an die untere Platte (10) drehbar angekuppelt ist.
2. Drehbarer Träger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in der Oberfläche der halbsphärischen Aussparung (11) ausgebildete Ausnehmungen (13) und zwei Vorsprünge (13′), einen Anschlag (26), der von der Unterseite der oberen Platte (20) nach unten vorspringt und sich im wesentlichen entlang des die langgestreckte Öffnung (22) definierenden Randes erstreckt, wobei die zwei Ausnehmungen (13) miteinander kommunizieren und die zwei Vorsprünge (13′) durch die zwei Ausnehmungen (13) getrennt sind, der Anschlag (26) auf der Unterseite der oberen Platte (20) von den zwei Ausnehmungen (13) der halbsphärischen Aussparung (11) der Grundplatte (10) begrenzt wird und darin gleitbeweglich verschiebbar ist, und die obere Platte (20) in ihrer Drehbarkeit durch den Anschlag (26) und die zwei Vorsprünge (13′) begrenzt ist.
3. Drehbarer Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmige Ausnehmung (212) gegen einen Umfangsbereich des Pfahls (15) anlegbar ist, wenn die Flügel (16) zu einem ersten Ende der langgestreckten Öffnung (22) gleitend verschoben werden, daß ein Umfang des Basisteils (14) gegen eine Wand der langgestreckten Öffnung (22) anlegbar ist, wenn die Flügel (16) zu einem zweiten Ende der langgestreckten Öffnung (22) gleitend verschoben werden, und daß die obere Platte (20) gegenüber der Grundplatte (10) drehbar ist, wenn die Flügel (16) und die die langgestreckte Öffnung (22) umgebenden Plattenbereiche miteinander in Eingriff sind.
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