-
Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Tischen
gemäß Schutzanspruch
1.
-
Bei
der Anordnung von Tischen in Räumen für Besprechungen,
Versammlungen oder Parties ist es erforderlich, die Tische in unterschiedlicher
Art und Weise zusammenzustellen, beispielsweise in aufeinander folgenden
Reihen, in Hufeisenform, in einem offenen Rechteck oder auch in
Inselform. Um sicherzustellen, dass die einzelnen Tische innerhalb der
Anordnungen nicht aus ihrer Position geraten, ist es erforderlich,
die Tische miteinander zu verbinden.
-
Aus
der DE196 81 404 B4 ist ein Tischaufsatz-Verbinder bekannt, bei
dem zwei zu verbindende Tische mit jeweils einem Verbinderelement
versehen sind. Dabei wird ein erstes Verbinderelement unterhalb
einer Kante des ersten Tisches befestigt, welches aus einer quadratischen
Metallplatte besteht, die so gebogen ist, dass sie eine U-förmige Ausnehmung
entlang ihres Mittelteils besitzt. Ein zweites Verbinderelement
ist unterhalb einer Kante des anderen Tisches zu befestigen. Dieses
zweite Verbinderelement besteht aus einer kreisförmigen Ankerplatte und einer
Kupplungsgabel, welche drehbar an der Ankerplatte befestigt ist.
Zur Verbindung der beiden Tischplatten wird die Kupplungsgabel nach
außen
gedreht, sodass beim Zusammenschieben der Tische die Kupplungsgabel
in die U-förmige
Ausnehmung des ersten Verbinderelements greift. Die Ausnehmung des
ersten Verbinderelements ist konisch ausgebildet, sodass eine Klemmwirkung
zwischen dem ersten Verbinderelement und der Kupplungsgabel des
zweiten Verbinderelements erzielt ist.
-
Der
vorbekannte Tischaufsatz-Verbinder weist den Nachteil auf, dass
er eine bestimmte Position der zu verbindenden Tische erfordert,
da jeweils zwei zueinander passende Verbindungselemente positioniert
werden müssen.
Darüber
hinaus können immer
nur jeweils zwei Tischplatten miteinander verbunden werden. Die
Verbindung mehrerer, beispielsweise trapezförmig oder auch rautenförmig ausgeführter Tischplatten
ist nicht möglich.
-
Hier
will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zu Grunde, eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Tischen
zu schaffen, welche eine flexible Verbindung von zwei oder mehreren
Tischen ermöglicht,
wobei die Verbindungsvorrichtungen beliebig miteinander verbindbar sind.
Gemäß der Erfindung
wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die einen Ausleger sowie
ein Befestigungselement, mit dem der Ausleger um den Mittelpunkt
des Befestigungselementes drehbar verbunden ist, umfasst, wobei
der Ausleger ein Rastmittel aufweist, das mit einer am Befestigungselement vorgesehenen
Rasteinrichtung korrespondiert.
-
Mit
der Erfindung ist eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Tischen
geschaffen, welche eine flexible Verbindung von zwei oder mehreren
Tischen ermöglicht,
wobei die Verbindungsvorrichtungen beliebig miteinander verbindbar
sind.
-
In
Weiterbildung der Erfindung ist das Rastmittel des Auslegers eine
Rastnase und die Rasteinrichtung des Befestigungselementes ist ein
mit der Rastnase korrespondierender Zahnkranz. Hierdurch ist eine
flexible Verbindung zweier Vorrichtungen miteinander ermöglicht.
Bevorzugt ist der Zahnkranz an der Deckscheibe des Befestigungselementes
umlaufend angeordnet.
-
In
Ausgestaltung der Erfindung weist das Befestigungselement einen
Sockel auf, an dem umlaufend eine Zahnkranz vorgesehen ist und an
dem Ausleger ist ein vorzugsweise geschlossener Ring angeformt,
an dessen Innenseite ein Zahnkranz angeordnet ist, der mit dem Zahnkranz
des Sockels korrespondiert. Hierdurch ist eine stufenweise Drehbewegung
des Auslegers um den Mittelpunkt des Befestigungselementes ermöglich. Vorzugsweise
sind die Zähne
des Zahnkranzes des Sockels im Abstand von 30 Grad im Bogenmaß zueinander
angeordnet.
-
In
Weiterbildung der Erfindung ist an dem Arm des Auslegers ein bogenförmiger Eingriff
vorgesehen, der in einer Rastnase mündet und dessen Innenradius
etwa dem Außenradius
der Deckscheibe des Befestigungselementes entspricht und dessen Bogenmaß größer 180
Grad ist. Hierdurch ist eine stabile Verbindung des Auslegers einer
Vorrichtung mit dem Befestigungselement einer zweiten Vorrichtung
ermöglicht.
Durch die Ausführung
des bogenförmigen
Eingriffs mit einem Bogenmaß größer 180 Grad
wird eine stabile Rastverbindung mit der Deckscheibe des Befestigungselementes
bewirkt.
-
Vorzugsweise
ist in dem Eingriff wenigstens eine zum Mittelpunkt des Bogens des
Eingriffs gerichtete Nase angeordnet, die mit Zahnkranz der Deckscheibe
korrespondiert. Hierdurch ist die Stabilität der Verbindung des Eingriffs
des Auslegers mit der Deckscheibe des Befestigungselementes erhöht.
-
Die
Aufgabe wird weiterhin durch eine Vorrichtung gelöst, die
einen Ausleger sowie ein Befestigungselement, mit dem der Ausleger
um den Mittelpunkt des Befestigungselementes drehbar verbunden ist,
umfasst, wobei der Ausleger ein Rastmittel aufweist, das mit einer
ebenfalls am Ausleger vorgesehenen Rasteinrichtung korrespondiert.
-
In
Ausgestaltung der Erfindung ist das Rastmittel des Auslegers durch
wenigstens eine in den Arm des Auslegers eingebrachte Kerbe gebildet
und die Rasteinrichtung des Auslegers ist eine Klemmvorrichtung,
deren Klemmelemente in die Kerbe des Arms des Auslegers einrastbar
sind. Hierdurch ist eine einfache und stabile Verbindung zwischen
zwei oder auch mehreren Vorrichtungen ermöglicht.
-
In
Weiterbildung der Erfindung ist an dem Arm des Auslegers ein einseitig
geschlossener Hohlzylinder angeformt, der wenigstens eine seitlich
angeordnete Öffnung
aufweist und in dessen Hohlraum die Klemmvorrichtung derart angeordnet
ist, dass der Klemmspalt der Klemmvorrichtung mit der Öffnung fluchtet.
Hierdurch ist eine Führung
für den
Arm des Auslegers erzielt, wodurch ein Verkanten vermieden ist.
-
In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Hohlzylinder außen umlaufend
ein Absatz angeformt. Hierdurch ist eine einfache Fixierung des Auslegers
durch das Befestigungselement bei gleichzeitiger Drehbarkeit des
Auslegers ermöglicht.
-
In
Weiterbildung der Erfindung ist das Befestigungselement im Wesentlichen
aus einem Ring gebildet, der durch eine Aussparung unterbrochen
ist. Hierdurch ist eine einfache Montage des Befestigungselements
erzielt.
-
Vorzugsweise
sind in den Sockel in regelmäßigen Abständen Kerben
eingebracht und an der Unterseite des Rings sind Stifte angeordnet,
die mit den Kerben des Sockels korrespondieren. Hierdurch ist eine
stufenweise Drehbewegung des Auslegers ermöglicht.
-
Bevorzugt
sind an der Unterseite des Ringes bogenförmige Sockel vorgesehen, zwischen
denen die Stifte angeordnet sind. Hierdurch ist die Stabilität des Befesti gungselementes
erhöht.
Weiterhin ist eine zuverlässige
Befestigung des Auslegers durch eine gleichmäßige Auflage des Ringes an
der Tischplatte erzielt.
-
Vorteilhaft
sind das Befestigungselement und der Ausleger aus Kunststoff hergestellt.
Durch die Elastizität
des Materials ist ein optimales Rastverhalten der Verzahnungen erzielt.
-
Andere
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend
im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
-
1 die
Vorrichtung an zwei zu verbindenden Tischplatten in dreidimensionaler
Ansicht, teilweise als Explosionsdarstellung, in „offener" Position;
-
2 Vorrichtung
gemäß 1 in
der Darstellung aus einer anderen Perspektive;
-
3 Vorrichtung
gemäß 1 in „geschlossener" Position (Tischplatten
sind verbunden);
-
4 Vorrichtung
in einer anderen Ausgestaltung in Explosionsdarstellung;
-
5 Vorrichtung
gemäß 4 in
der Ansicht von unten;
-
6 Vorrichtung
gemäß 4,
montiert an zwei zu verbindenden Tischplatten in „ offener" Position;
-
7 Vorrichtung
gemäß 6 in „geschlossener" Position und
-
8 die
schematische Darstellung einer Anordnung von mittels Vorrichtungen
gemäß 4 verbundenen
Tischen.
-
Die
als Ausführungsbeispiel
gewählte
Vorrichtung gemäß 1 besteht
im Wesentlichen aus einem Ausleger 1 und einem Befestigungselement 2. Der
Ausleger 1 ist als Spritzgussteil aus Kunststoff hergestellt
und besteht im Wesentlichen aus einer Auslegerbasis 11 und
einem an dieser angeformten Auslegerarm 12.
-
Die
Auslegerbasis 11 ist im Ausführungsbeispiel ringförmig ausgeführt. Auf
der Innenseite des Ringes 11 ist ein Zahnkranz 111 eingeformt.
Der Ring 11 ist geschlossen ausgeführt, alternativ ist auch eine Ausführung mit
einem offenen Ring möglich,
wobei das Bogenmaß des
Rings größer 180
Grad betragen muss. In den Übergang
zwischen dem Ring 11 und dem an diesem angeformten Auslegerarm 12 ist
ein bogenförmiger
Absatz 112 vorgesehen. Der Bogen des Absatzes 112 ist
dabei konzentrisch zu dem Ring 11.
-
Der
Auslegerarm 12 ist weitgehend quaderförmig ausgeführt. An seinem dem Ring 11 gegenüber liegendem
Ende ist ein Eingriff 121 eingeformt. Der Eingriff 121 ist
in Form einer bogenförmigen
Ausnehmung ausgebildet, der in einer angeformten Rastnase 122 mündet. Der
durch die Rastnase 122 verlängerte Bogen des Eingriffs 121 hat
durch diese Verlängerung
ein Bogenmaß von
größer 180
Grad. Auf derselben Ebene wie der Absatz 112 ist in dem Eingriff 121 ein
Absatz 123 vorgesehen. In der Position von 90 Grad im Bogenmaß ist in
dem Absatz 123 eine Nase 124 eingeformt. An seinem
dem Ring 11 entgegengesetzten Ende ist an dem Auslegerarm 12 oberhalb
des Eingriffs 121 ein Bedienteil 125 angeformt.
-
Das
Befestigungselement 2 besteht im Wesentlichen aus einem
Sockel 21, auf dem eine Deckscheibe 22 angeformt
ist. Das Befestigungselement 2 ist ebenfalls als Kunststoff-
Spritzgussteil hergestellt.
-
Der
Sockel 21 ist zylinderförmig
ausgeführt. Sein
Außendurchmesser
entspricht etwa dem Innendurchmesser des Zahnkranzes 111 des
Rings 11. An seinem der Deckscheibe 22 zugewandten
Ende ist umlaufend ein Zahnkranz 211 vorgesehen. Die Zähne des
Zahnkranzes 211 sind derart ausgebildet, dass sie in Höhe und Tiefe
mit dem Absatz 123 des Eingriffs 121 korrespondieren.
Dabei sind die Zähne des
Zahnkranzes 211 im Abstand von 20 Grad im Bogenmaß um den
Sockel 21 angeordnet. Der Zahnkranz 211 korrespondiert
mit dem Zahnkranz 111 des Ringes 11.
-
Auf
dem Sockel 21 ist eine Deckscheibe 22 angeformt.
Die Deckscheibe 22 ist weitgehend als kreisförmige Scheibe
ausgebildet, die konzentrisch mit dem Sockel 21 auf diesem
angeordnet ist. Der Durchmesser der Deckscheibe 22 entspricht
etwa dem Innendurchmesser des Eingriffs 121. An der Deckscheibe 22 ist
umlaufend außen
ein Zahnkranz 221 angeordnet. Die Abmessungen der Zähne des Zahnkranzes 221 korrespondieren
in Höhe
und Tiefe mit dem Absatz 123 des Eingriffs 121.
Die Teilung des Zahnkranzes 21 korrespondiert mit den Abmessungen
der Nase 124. In die Deckscheibe 22 sind zur Befestigung
mittels Schrauben 9 vier Bohrungen 222 eingebracht.
-
Die
Vorrichtung wird derart auf der Unterseite einer Tischplatte 3 befestigt,
das der Ausleger 1 mit seiner dem Absatz 123 gegenüberliegenden
Seite auf der Tischplatte 3 aufliegt, das Befestigungselement 2 wird
in den Ring 11 eingeführt,
so dass der Zahnkranz 211 in den Zahnkranz 111 des
Rings 11 eingreift. Dabei kommt die Deckscheibe 22 mit
ihrem Zahnkranz 211 an dem Absatz 112 zur Auflage.
Das Befestigungselement 2 wird mittels Schrauben 9,
die durch die Bohrungen 222 geführt werden, befestigt.
-
Die
Verbindung zweier mit der Vorrichtung ausgerüsteten Tische erfolgt, indem
die Tischplatten 3 aneinandergeführt werden und die Ausleger 1 um die
jeweiligen Befestigungselemente 2 derart gedreht werden,
dass die Rastnasen 122 sowie die Nase 24 der Vorrichtungen
jeweils in den Zahnkranz 221 des Befestigungselementes
der gegenüberliegenden Vorrichtung
einrasten (Vergleiche 3).
-
Die
weiterhin als Ausführungsbeispiel
gewählte
Vorrichtung gemäß 4 ist
im Wesentlichen durch einen Ausleger 1 sowie ein Befestigungselement 2 gebildet.
Der Ausleger 1 besteht im Wesentlichen aus einer Auslegerbasis 11 sowie
einem an dieser angeformten Arm 12.
-
Die
Auslegerbasis 11 ist im Ausführungsbeispiel weitgehend als
Hohlzylinder mit offener Grundseite ausgeführt. An seinem der offenen
Grundseite zugewandten Ende ist an den Zylinder außen umlaufend
ein Rand 113 angeformt. In den Rand 113 sind umlaufend
in gleichmäßigen Abständen Kerben 114 eingebracht.
In den Zylinder 11 sind seitliche zwei diametral zueinander
angeordnete Öffnungen 115 eingebracht,
die mit dem Klemmspalt einer in dem Hohlraum des Zylinders 11 vorgesehenen
Klemmvorrichtung 116 fluchten. Die Klemmvorrichtung 116 ist
im Wesentlichen durch zwei gegenüber
angeordnete Klemmelemente gebildet, an denen nach innen gerichtet
jeweils ein Vorsprung 118 angeformt ist.
-
Orthogonal
zum Klemmspalt des Klemmelements 116 ist an der Außenseite
des Zylinders 11 ein Auslegerarm 12 angeformt.
Der Auslegerarm 12 ist weitgehend zylindrisch ausgebildet,
wobei dessen dem Rand 113 zugewandte Grundseite eben ausgeführt ist.
Der Auslegerarm 12 ist hohl sowie an seiner Unterseite
offen ausgebildet, wobei der Hohlraum durch Verstrebungen 127 verstärkt ist.
An seinen den Öffnungen 115 zugewandten
Seiten sind in dem Auslegerarm 12 diametral zueinander
zwei Kerben 126 angeordnet. Die Kerben 126 sind
derart ausgebildet, dass sie mit den Vorsprüngen 118 der Klemmelemente 117 der
Klemmvorrichtung 116 korrespondieren.
-
Das
Befestigungselement 2 besteht im Wesentlichen aus einem
Ring 23, der zu einer Seite hin durch eine mit einem Boden
versehene Aussparung 231 unterbrochen ist. Die Breite der
Aussparung 231 entspricht im Wesentlichen der Breite des
Auslegerarms 12. In den Ring 23 sind umlaufend
in regelmäßigen Abständen vier
Bohrungen 232 eingebracht. An der Unterseite des Rings 23 sind
außen
umlaufend konzentrisch zum Ring 23 angeordnete bogenförmige Stege 233 angeformt.
Zwischen den Stegen 233 ist jeweils ein Stift 234 vorgesehen.
Die Stege 233 sowie die Stifte 234 sind so ausgebildet,
dass sie bezogen auf den Innenradius des Rings 23 etwas
zurückstehen,
so dass eine Auflage 235 gebildet ist.
-
Die
als Ausführungsbeispiel
gewählte
Vorrichtung gemäß 4 wird
an der Unterseite einer Tischplatte 3 befestigt, indem
der Zylinder 11 des Auslegers 1 mit seiner offenen
Seite auf der Tischplatte zur Anlage gebracht wird und das Befestigungselement 2 derart über den
Zylinder 11 gestülpt wird,
dass der Auslegerarm 12 die Aussparung 231 passiert
und die Stifte 234 jeweils in eine Kerbe 114 des Zylinders 11 eingreifen,
wobei die Auflage 235 des Rings 23 auf dem Rand 113 des
Zylinders 11 aufliegt. Der Ring 11 wird mittels
Schrauben 9, welche durch die Bohrungen 232 geführt werden,
an der Tischplatte befestigt.
-
Zur
Verbindung von zwei Tischplatten werden diese derart aneinander
geschoben, dass zwei Vorrichtungen gegenüber angeordnet sind. Dabei wird
der Auslegerarm 12 einer Vorrichtung derart positioniert,
dass er beim Zusammenschieben der Tischplatten durch die Öffnungen 115 des
Auslegers 1 der gegenüberliegenden
Vorrichtung tritt, wobei die Vorsprünge 118 der Klemmelemente 117 des
Auslegers 1 in die Kerben 126 des Auslegerarms 11 der ersten
Vorrichtung einrasten.
-
Eine
entsprechende Verbindung ist in 7 dargestellt.
Auf diese Weise ist auch die Verbindung von drei oder mehreren an
einem Punkt aneinander angrenzenden Tischen ermöglicht, wie in 8 dargestellt
ist.