DE4430018A1 - Elektrische Stelleinrichtung - Google Patents

Elektrische Stelleinrichtung

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DE4430018A1 DE19944430018 DE4430018A DE4430018A1 DE 4430018 A1 DE4430018 A1 DE 4430018A1 DE 19944430018 DE19944430018 DE 19944430018 DE 4430018 A DE4430018 A DE 4430018A DE 4430018 A1 DE4430018 A1 DE 4430018A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Stelleinrichtung, mit einem durch einen an einem Gehäuseteil, insbes. an einem Staubsaugergehäuse, angeordneten Drehknopf verstellbaren elektrischen Stellglied.
Durch die DE-A-20 16 194 ist ein Staubsauger bekannt, bei dem zur Drehzahlsteuerung des Gebläsemotors eine elektronische Steuerung vorgesehen ist. Die Drehzahl kann durch Verstellen eines der elektronischen Steuerung zugeordneten Potentio­ meters verändert werden. Zum Verstellen des Potentiometers ist am Staubsaugergehäuse ein von außen zugänglicher Dreh­ knopf vorgesehen. Üblicherweise kann ein solcher Drehknopf kontinuierlich verstellt werden. Damit hängt die Einstellung der jeweils gewünschten Drehzahl von dem subjektiven Empfin­ den des Benutzers des Staubsaugers ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Stelleinrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubil­ den, daß jeweils feste Steuerstufen einstellbar sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß an der mit dem Stellglied gekoppelten Verstell­ welle des Drehknopfes zumindest in einem Teilbereich dersel­ ben parallel zur Achse der Verstellwelle verlaufende rillen­ förmige Vertiefungen vorgesehen sind, in die mindestens eine gehäusefeste Rastzunge eingreift. Der Drehknopf kann somit jeweils um den Winkelbetrag von einer Vertiefung zur anderen verstellt werden. Durch das Verrasten der Rastzunge in der jeweiligen Vertiefung ist jeweils eine feste Stellung des Drehknopfes und damit auch des durch den Drehknopf betätigten elektrischen Stellgliedes gegeben.
Vorteilhaft ist es, daß einerseits die rillenförmigen Vertie­ fungen gleichmäßig verteilt über den Umfang der Verstellwelle und andererseits eine der Anzahl der Vertiefungen entspre­ chende Anzahl von Rastzungen gleichmäßig verteilt am Umfang einer am Gehäuseteil für die Verstellwelle vorgesehenen Durchstecköffnung angeordnet sind. Hierdurch ergeben sich gleichgroße Verstell- und somit gleichgroße Steuerstufen. Außerdem wird durch die über den ganzen Umfang der Durch­ stecköffnung verteilten Rastzungen ein Lagereffekt für die Verstellwelle erzielt, d. h. die Rastzungen führen die Ver­ stellwelle beim Verdrehen.
Die notwendige Federung der Rastzungen wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Rastzungen gegenüber der Achse der Verstellwelle geneigt ausgebildet sind.
Der Drehknopf kann ohne das Erfordernis von gesonderten Hal­ teteilen dadurch am Gehäuseteil gehaltert werden, daß die Vertiefungen in dem unmittelbar an dem Drehknopf anschlie­ ßenden Bereich der Verstellwelle vorgesehen sind und die Rastzungen sich bis zu dem vom Drehknopf entfernt liegenden Ende der Vertiefungen erstrecken. Die sich vom Umfang der am Gehäuseteil vorgesehenen Durchstecköffnung schräg erstrecken­ den Rastzungen stützen sich mit ihrem freien Ende am Ende der Vertiefung ab und verhindern somit eine axiale Bewegung des Drehknopfes. Der Drehknopf kann somit nicht ohne weiteres von dem Gehäuseteil abgezogen werden.
Um im Bedarfsfall, z. B. im Falle einer Reparatur ein zerstö­ rungsfreies Abnehmen des Drehknopfes von dem Gehäuseteil zu ermöglichen, ist im Anschluß an das zum Drehknopf entfernt liegende Ende der Vertiefungen an der Verstellwelle ein Ring­ bund vorgesehen, dessen Außendurchmesser gegenüber dem Kopf­ kreisdurchmesser der zwischen den Vertiefungen liegenden Stege geringfügig größer ist und daß entweder der Ringbund im Anschluß an das Ende der Vertiefungen oder die in die Vertie­ fungen eingreifenden Rastzungen auf ihrer der Vertiefung zu­ gewandten Seite angefast sind. Der Drehknopf kann zum Abneh­ men so verdreht werden, daß die Rastzungen auf dem zwischen den Vertiefungen liegenden Stegen stehen. Wird dann eine ent­ sprechende Zugkraft auf den Drehknopf ausgeübt, so können die Rast Zungen infolge der vorgesehenen Anfasung über den Ring­ bund hinweggleiten. Damit ist die axiale Sperre gelöst und der Drehknopf läßt sich aus der Durchstecköffnung herauszie­ hen.
Eine axial kurze Baulänge der Stelleinrichtung läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzie­ len, daß an dem Gehäuseteil mindestens ein quer zur Achse des Drehknopfes verlaufender Federsteg vorgesehen ist, an dem ein in die rillenförmigen Vertiefungen eingreifender Rastnocken angeordnet ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Drehknopf in Seitenansicht,
Fig. 2 eine an einem Staubsaugergehäuse angebaute elektri­ sche Stelleinrichtung im Schnitt,
Fig. 3 die elektrische Stelleinrichtung im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Anordnung eines Drehknopfes in Seitenan­ sicht,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 im Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Ein mit 1 bezeichneter Drehknopf weist eine an seinem Griff­ teil 2 angeformte Verstellwelle 3 auf. In dem an dem Griff­ teil 2 anschließenden Bereich 4 ist die Verstellwelle 3 mit parallel zu ihrer Achse 5 verlaufenden rillenförmigen Vertie­ fungen 6 versehen. An dem zum Griffteil 2 des Drehknopfes 1 entfernt liegenden Ende der Vertiefungen 6 ist ein Ringbund 7 an der Verstellwelle 3 ausgebildet. Der Außendurchmesser 8 des Ringbundes 7 ist geringfügig größer bemessen als der Kopfkreisdurchmesser 9, der zwischen den Vertiefungen 6 lie­ genden Stege 10.
Die in Fig. 2 gezeigte elektrische Stelleinrichtung besteht aus einem in einem Staubsaugergehäuse 11 eingebauten Dreh­ potentiometer 12, an das der Drehknopf 1 mit seiner Verstell­ welle 3 angekoppelt ist. Für den Drehknopf 1 ist am Staub­ saugergehäuse 11 eine Einbaumulde 13 vorgesehen, in der ein Auflagerand 14 ausgebildet ist, auf dem der Griffteil 2 mit seiner Unterseite aufliegt. In der Mitte der Einbaumulde 13 befindet sich eine Durchstecköffnung 15. Diese ist an ihrem ganzen Umfang von durch Einschnitte 16 gebildeten, schräg nach innen in das Staubsaugergehäuse 11 weisenden Rastzungen 17 umgeben. Die Neigung und die Länge der Rastzungen 17 ist so gewählt, daß diese mit ihrem freien Ende 18 an dem vom Griffteil 2 entfernt liegenden Ende der Vertiefungen 16 in diesen anliegen. Damit sichern die Rastzungen 17 einerseits den Drehknopf 1 gegen ein axiales Abziehen vom Staubsauger­ gehäuse 11 und andererseits halten sie den Drehknopf 1 in der jeweiligen Drehstellung.
Ferner ist die Länge der Rastzungen 17 so bemessen, daß der Griffteil 2 bei Anlage der Rastzungen 17 an dem zum Griffteil 2 entfernt liegenden Ende der Vertiefungen 6 mit seiner Unterseite auf den Auflagerand 14 aufliegt. Damit ist durch diese Auflage im Zusammenhang mit der durch die Rastzungen 17 erfolgenden Drehführung eine exakte Lagerung des Drehknopfes 1 gegeben.
Durch Drehen am Griffteil 2 kann der Drehknopf 1 und damit das Drehpotentiometer 12 verstellt werden. Durch den schräg verlaufenden Teil 19 der Rastzungen 17 ist eine hinreichende Elastizität der Rastzungen 17 gegeben, so daß diese beim Ver­ drehen des Drehknopfes 1 aus den Vertiefungen 6 heraus auf den Kopf der Stege 10 gleiten können. Dabei wird der schräg verlaufende Teil 19 der Rastzungen 17 nach radial außen ge­ drängt. Beim Weiterdrehen des Drehknopfes 1 gleiten die Rast­ zungen 17 in die nächste Vertiefung 6 und halten den Dreh­ knopf 1 dann in dieser Stellung. Damit ist ein Verstellen des Drehpotentiometers 12 in festen Stufen möglich. Durch die von dem Drehpotentiometer beeinflußte elektronische Steuerung wird dann z. B. die Drehzahl des im Staubsaugergehäuse 11 ein­ gebauten Gebläsemotors und damit die Saugleistung in entspre­ chenden Stufen verändert.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Vertie­ fungen 6 gleichmäßig über den Umfang der Verstellwelle 3 ver­ teilt. Damit ergeben sich gleiche Steuerstufen. Es ist ohne weiteres auch möglich, eine ungleichmäßige Verteilung der Vertiefungen 6 vorzusehen.
Wie bereits erwähnt, ist der Außendurchmesser 8 des Ringbun­ des 7 etwas größer als der Kopfkreisdurchmesser 9 der Stege 10. Damit ist sichergestellt, daß wenn beim Verdrehen des Drehknopfes 1 die Rastzungen 17 auf den Kopf der Stege 10 aufgleiten, die freien Enden 18 der Rastzungen 17 noch auf dem Ringbund 7 aufliegen und somit den Drehknopf 1 in axialer Richtung sichern. Um den Drehknopf 1 im Bedarfsfalle ohne die Gefahr einer Zerstörung an den Rastzungen 17 oder an dem Drehknopf 1 selbst abziehen zu können, wird entweder am frei­ en Ende 18 der Rastzungen 17 oder am Ringbund 7 eine entspre­ chende, in der Zeichnung nicht dargestellte Anfasung vorge­ sehen. Eine solche Anfasung ermöglicht bei entsprechender, auf den Drehknopf 1 ausgeübt er Zugkraft ein Übergleiten der Rastzungen 17 über den Ringbund 17, ohne daß es zu irgendwel­ chen Beschädigungen kommt.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Anordnung sind am Staubsaugergehäuse 11 zur Achse 5 des Drehknopfes 1 quer ver­ laufende Federstege 20 ausgebildet, an denen jeweils eine Rastnocke 21 angeformt ist. Die Rastnocken 21 greifen in die rillenförmigen Vertiefungen 6 und halten somit den Drehknopf 1 wiederum in der jeweiligen Stellung. Mit einer derartigen Ausbildung der Rastelemente läßt sich eine axial kurze Bau­ länge der Stelleinrichtung erzielen.

Claims (6)

1. Elektrische Stelleinrichtung, mit einem durch einen an ei­ nem Gehäuseteil (11), insbesondere an einem Staubsaugergehäu­ se, angeordneten Drehknopf (1) verstellbaren elektrischen Stellglied (12), dadurch gekennzeichnet, daß an der mit dem Stellglied (12) gekoppelten Verstellwelle (3) des Drehknopfes (1) zumindest in einem Teilbereich (4) parallel zur Achse (5) der Verstellwelle (3) verlaufende, rillenförmige Vertiefungen (6) vorgesehen sind, in die minde­ stens eine gehäusefeste Rastzunge (17) eingreift.
2. Elektrische Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die rillenförmigen Vertiefungen (6) gleich­ mäßig verteilt über den Umfang der Verstellwelle (3) und an­ dererseits eine der Anzahl der Vertiefungen (6) entsprechende Anzahl von Rastzungen (17) gleichmäßig verteilt am Umfang ei­ ner am Gehäuseteil (11) für die Verstellwelle (3) vorgesehenen Durchstecköffnung (15) angeordnet sind.
3. Elektrische Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (17) gegenüber der Achse (5) der Verstell­ welle (3) geneigt ausgebildet sind.
4. Elektrische Stelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6) in dem unmittelbar an den Drehknopf (1) anschließenden Bereich (4) der Verstellwelle (3) vorge­ sehen sind und die Rastzungen (17) sich bis zu dem vom Dreh­ knopf (1) entfernt liegenden Ende der Vertiefungen 6) er­ strecken.
5. Elektrische Stelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an das zum Drehknopf (1) entfernt liegende Ende der Vertiefungen (6) an der Verstellwelle (3) ein Ring­ bund (7) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser (8) gegen­ über dem Kopfkreisdurchmesser (9) der zwischen den Vertiefun­ gen (6) liegenden Stege (10) geringfügig größer ist und daß entweder der Ringbund (7) im Anschluß an das Ende der Vertie­ fungen (6) oder die in die Vertiefungen (6) eingreifenden Rastzungen (17) auf ihrer den Vertiefungen (6) zugewandten Seite angefast sind.
6. Elektrische Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuseteil (11) mindestens ein quer zur Achse (5) des Drehknopfes (1) verlaufender Federsteg (20) vorgesehen ist, an dem ein in die rillenförmigen Vertiefungen (6) ein­ greifender Rastnocken (21) angeordnet ist.
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