DE1223721B - Druckstift, insbesondere Kugelschreiber - Google Patents

Druckstift, insbesondere Kugelschreiber

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DE1223721B
DE1223721B DEL26075A DEL0026075A DE1223721B DE 1223721 B DE1223721 B DE 1223721B DE L26075 A DEL26075 A DE L26075A DE L0026075 A DEL0026075 A DE L0026075A DE 1223721 B DE1223721 B DE 1223721B
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DE
Germany
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component
pen
stationary
components
movable
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Pending
Application number
DEL26075A
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English (en)
Inventor
Georg Linz
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MODERNER SCHREIBGERAETE FAB
Original Assignee
MODERNER SCHREIBGERAETE FAB
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Publication date
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Publication of DE1223721B publication Critical patent/DE1223721B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
    • B43K24/086Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons with heart-shaped cams, balls

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Druckstift, insbesondere Kugelschreiber Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckstift, insbesondere einen Kugelschreiber, mit federbelasteter, rückführbarer Schreibmine und einer mit dem rückwärtigen Minenende zusammenwirkenden Druckmechanik, die aus einem ortsfesten und einem axial verschiebbaren, mit dem Druckknopf verbundenen Bauteil zusammengesetzt ist, wobei in die einander zugekehrten Flächen der beiden Bauteile zur Aufnahme und Führung eines kugelförmigen Verriegelungskörpers Nuten eingearbeitet sind, von denen eine als geschlossene Kurve mit zwei Verriegelungsrasten und die andere als horizontale Nut ausgebildet ist.
  • Bei bekannten Druckstiften mit Druckmechaniken dieser Art sind die beiden die Führungsnuten für die Verriegelungskugel aufweisenden, gegeneinander verschieblichen Bauteile zylindrisch ausgebildet und koaxial einander zugeordnet. Dementsprechend sind die Nuten in eine zylindrische Fläche eingearbeitet, so daß die horizontale Nut ringförmig ausgebildet ist und die kurvenförmige Nut eine dreidimensionale Ausdehnung aufweist.
  • Eine solche Druckmechanik ist aber relativ schwer herzustellen, weil die Nuten jeweils in zylindrische Flächen eingearbeitet werden müssen. Auch ist die Montage der Einzelteile schwieriger.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die beiden Bauteile mit Flachseiten aneinander zur Anlage kommen und die in die Flachseite des ortsfesten Bauteiles eingearbeitete horizontale Nut einen geradlinigen Verlauf und die in die Flachseite des beweglichen Bauteiles eingearbeitete kurvenförmige Nut eine nur zweidimensionale Ausdehnung aufweist.
  • Wegen dieser geradlinigen bzw. nur zweidimensionalen Ausdehnung der Nuten ist die Fertigung der die erfindungsgemäße Druckmechanik bildenden Bauteile und auch deren Montage unter Einschluß der Kugel wesentlich einfacher als bei der bekannten Ausbildung. Dieser einfachere Zusammenbau und der Umstand, daß infolge der leichteren Bearbeitbarkeit der Flachseiten sich die Nuten hinsichtlich ihrer Tiefe sehr viel genauer anbringen lassen als bei zylindrischen Flächen, macht es möglich, daß die Kugel mit genau einer Hälfte in der einen und genau mit der anderen Hälfte in der anderen Nut läuft.
  • Dadurch ergibt sich für die Kugel eine gleichmäßige Belastung, was für eine einwandfreie Funktion während einer langen Lebensdauer der Druckmechanik wichtig ist.
  • Bei einer anderen Ausbildung einer Druckmechanik ist es zwar bereits bekannt, ebenfalls in eine Flachseite eines zu dem Gehäuse ortsfesten Bauteiles eine Kurvennut einzuarbeiten. Diese Nut arbeitet aber mit einem Stift zusammen, der in dem beweglichen Bauteil ortsfest gelagert und um seinen Lagerpunkt schwenkbar ist. Die beiden Bauteile sind dabei übereinander angeordnet. Der Stift hat die Gestalt einer U-förmigen Klammer. Sein einer waagerechter Schenkel greift in das Lager am beweglichen Bauteil ein, während der andere waagerechte Schenkel in der Kurvennut geführt ist.
  • Eine solche Ausführung ist aber im Vergleich zu einer in der Kurve laufenden Kugel nicht nur sehr kompliziert, wodurch der Preis und gleichzeitig die Störanfälligkeit erhöht werden, sondern besitzt auch eine größere Reibung, wodurch der Gebrauchswert herabgesetzt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind der bewegliche und der feste, jeweils halbzylindrische Teil in einem im Haltergehäuse befestigten Rohr untergebracht, wobei der bewegliche Teil mit dem Druckknopf ein einheitliches Ganzes bildet. In weiterer Ausgestaltung dieser Ausbildung wird noch vorgeschlagen, daß der ortsfeste Bauteil mit einem Bund zur Befestigung im Gehäuse bzw. in dem Rohr versehen ist.
  • Ferner soll eine Längsausnehmung von halbkreisförmigem Querschnitt in der flachen Seite des ortsfesten Bauteiles für den Durchgang der Mine bis zur Unterseite des beweglichen Bauteiles eingearbeitet sein.
  • Vorteilhaft sind die Bauteile, insbesondere das die Kurvenbahn enthaltende bewegliche Bauteil, aus Kunststoff gespritzt.
  • Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert, wobei F i g. 2 einen teilweisen Schnitt durch den gesamten Druckstift zeigt, F i g. 2 einen Schnitt lediglich durch die Druckmechanik in größerem Maßstab darstellt und F i g. 3 den eigentlichen Druckknopf mitsamt dem beweglichen, die Kurvenbahn enthaltenden Bauteil wiedergibt.
  • Mit 1 ist ein übliches Gehäusevorderteil bezeichnet, mit welchem ein Gehäusehinterteil 2 verschraubt ist, über das eine Abschlußkappe 3 mit dem Klipp 4 gesteckt ist.
  • Die Druckmechanik besteht aus einem im Gehäuse ortsfesten Bauteil? und aus einem im Gehäuse beweglichen Bauteil 6, welches mit dem aus .dem Gehäuseende heraustretenden Druckknopf 5 ein einheitliches Teil bildet. Die beiden Bauteile 6 und 7 besitzen eine halbzylindrische Form und sind mit ihren flachen Flächen gegeneinanderliegend in einem Rohr 8 untergebracht, welches seinerseits fest in einer Ausnehmung - des Gehäusehinterteiles 2 sitzt. Das ortsfeste Bauteil 7 ist dabei durch einen Bund 9 zwischen dem Rohr 8 und dem Gehäusehinterteil 2 ebenfalls festgelegt.
  • Das ortsfeste Bauteil ? besitzt nun in seinem oberen Ende. eine Nut 10, welche rechtwinklig zur Hälterachse verläuft, während ihr gegenüberliegend in dem beweglichen Bauteil 6 eine herzförmige Kurve 11 eingebracht ist. Zwischen den beiden Bauteilen b und 7 ist eine Kugel 12 eingelegt, welche zur Hälfte in die Nüt 10 und zur Hälfte in die Kurve 12 eingreift.
  • Die mit der üblichen Rückholfeder 14 versehene Mine 13 erstreckt sich von der Halterspitze bis in den festen Mechanikteil ? hinein und stößt gegen die Unterkante des beweglichen Teiles 6.
  • Die Funktion des Halters bzw. der Druckmechanik ist folgende: In den F i g. 1 und 2 sind die einzelnen Teile so dargestellt, daß die Mine ihre Ruhelage einnimmt. Dabei befindet sich also der Druckknopf 5 mit seinem daran befestigten beweglichen Bauteil 6 in der obersten Stellung und wird von der Kraft der Feder 14 in dieser gehalten, wobei die Kugel 12 in der untersten Spitze der Kurve 11 liegt. Drückt man nun auf den Knopf 5, so wandert die Kugel 12 in dem senkrecht verlaufenden Kurvenstück nach oben und in der waagerechten Nut 10 nach links (F i g. 2) und fällt beim Freigeben des Knopfes 5 in die Ausnehmung 11' der Kurve 11, wo sie unter dem Druck der Feder 14 - welche ja nunmehr den beweglichen Bauteil 6 wieder nach hinten zu drücken versucht -liegenbleibt. In dieser Lage befindet sich die Mine 13 in ihrer Schreibstellung. Soll sie wieder in das Gehäuse zurückgezogen werden, so drückt man abermals auf den Knopf 5, wobei die Kugel 12 aus der Ausnehmung.11' der Kurve 11 zunächst etwas nach links oben wandert und dann wieder nach unten in die unterste Spitze der Kurve 11 zurückkehrt, gleichzeitig natürlich unter einer Bewegung nach rechts in der Nut 10.
  • Wie schon erwähnt und wie auch aus der Zeichnung ersichtlich ist, finden bei dem ganzen Vorgang des Minenvorschubes bzw. des Rückzuges keinerlei Drehbewegungen irgendeines Halterteiles statt, und die an sich einfache Konstruktion der Mechanik in Verbindung mit der entsprechend ausgebildeten Kurve 11 gewährleistet eine störungsfreie Funktion. Die Wahl des Materials für die Druckmechanik ist an sich selbstverständlich beliebig, zweckmäßig wird man aber vor allem den ortsfesten Bauteil 7 und den beweglichen Bauteil 6 sowie das Rohr 8 aus Kunststoff spritzen, um umständliche und teuere Fräsarbeiten insbesondere für die Herstellung der kurvenförmigen Ausnehmung 11 zu ersparen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Druckstift, insbesondere Kugelschreiber, mit federbelasteter, rückführbarer Schreibmine undeiner mit dem rückwärtigen Minenende zusammenwirkenden Druckmechanik, die aus einem ortsfesten und einem axial verschiebbaren, mit dem Druckknopf verbundenen Bauteil zusammengesetzt ist, wobei in die einander zugekehrten Flächen der beiden Bauteile zur Aufnahme und Führung - eines kugelförmigen Verriegelungskörpers Nuten eingearbeitet sind, von denen eine als geschlossene Kurve mit zwei Verriegelungsrasten und die andere als horizontale Nut ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bauteile (6, 7) mit Flachseiten aneinander zur Anlage kommen und die in die Flachseite des ortsfesten Bauteiles (7) eingearbeitete horizontale Nut (10) einen geradlinigen Verlauf und die in die Flachseite des beweglichen Bauteiles (6) eingearbeitete kurvenförmige Nut (11) eine nur zweidimensionale Ausdehnung aufweist.
  2. 2. Druckstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche und der ortsfeste, jeweils halbzylindrische Bauteil (6, 7) in einem im Haltergehäuse (2) befestigten Rohr (8) untergebracht sind, wobei der bewegliche Bauteil (6) mit dem Druckknopf (5) ein einheitliches Ganzes bildet.
  3. 3. Druckstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Bauteil (7) mit einem Bund (9) zur Befestigung im Gehäuse (2) bzw. in dem Rohr (8) versehen ist.
  4. 4. Druckstift nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Längsausnehmung von halbkreisförmigem Querschnitt in der flachen Seite des ortsfesten Bauteiles (7) für den Durchgang der Mine (13) bis zur Unterseite des beweglichen Bauteiles (6).
  5. 5. Druckstift nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile, insbesondere das die Kurvenbahn (11) enthaltende bewegliche Bauteil (6), aus Kunststoff gespritzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1724 337, 1726 731; italienische Patentschrift Nr. 524128.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4430018A1 (de) * 1994-08-24 1996-02-29 Siemens Ag Elektrische Stelleinrichtung
CN102328530A (zh) * 2010-07-12 2012-01-25 真彩文具有限公司 无声按动笔
CN109927448A (zh) * 2019-04-17 2019-06-25 东莞市银石礼品制造有限公司 一种商务笔

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1724337U (de) * 1955-09-14 1956-06-14 Jacob Ritter K G Schreibstift, insbesondere kugelschreiber.
DE1726731U (de) * 1956-05-18 1956-07-19 Hauser & Co Metallwarenfabrik Druckmechanik fuer druckkugelschreiber.

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