DE2260065A1 - Fuellminenstift mit verschiebbarer mine - Google Patents

Fuellminenstift mit verschiebbarer mine

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Füllminen stift mit verschiebbarer Mine
Die Erfindung betrifft einen Füllminen stift mit verschiebbarer Mine und einer, unter Wirkung einer Feder stehenden Spannzange, die zur Anlage in einer Bohrung an der Vorderseite einen konischen Außendurchmesser aufweist und an ihrem anderen Ende mit einem Minenführungsrohr verbunden ist, an dessen Ende das Druckbetätigungsglied angeordnet ist, wobei zwischen dem Minenführungsrohr und dem Schreibgeräteschaft ,die Druckfeder angeordnet ist.
Bei Füllminenstiften mit einer, unter-Federwirkung stehenden Spannzange, die mittels eines Druckknopfes betätigbar sind, muß die Schreibmine auch nach häufigem Lösen der Spannzange so fest sitzen, daß mit ausreichender Sicherheit der individuell kräftige Schreibdruck aufgenommen werden kann, ohne daß sich dabei die Mine verschiebt. Diese Klemmwirkung soll bei möglichst geringer Vorspannung der Feder und niedriger Federkonstante erreicht werden, um die Bedienbarkeit an dem Druckbetätigungsglied zu erleichtern. -
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse Spannzangen aus Metall zu verwenden, die mehrmals an ihrem Umfang geschlitzt sind und an ihrem hinteren Ende ein Gewinde tragen zum Einschrauben in das Minenführungsrohr, wodurch gleichzeitig eine Anlagefläche für die Druckfeder gebildet wird, welche die Klemmkraft an der Spannzange aufbringt. Um ein, möglichst· exaktes Anlegen der Spannbacken der Zange gleichmäßig am Umfang der Mine zu erreichen, sind bei diesen Spannzangen in den meisten Fällen drei Schlitze vorgesehen. Darüber hinaus sind die Spannbacken
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im Bereich der zur Anlage an die Mine vorgesehenen Flächen aufgerauht oder durch Einschneiden von Gewinden links- und rechtsgängiger Steigung besonders griffig gemacht. Diese Art von Spannzangen haben sich sehr gut bewährt und erfüllen über nahezu unbegrenzte Zeit alle gestellten Forderungen. Der Nachteil dieser Spannelemente besteht jedoch darin, daß diese einen erheblichen Arbeitsaufwand durch eine Vielzahl von spanabhebenden Arbeitsgängen erfordern, die mit hoher Präzision durchgeführt werden müssen. Trotz des daraus resultierenden hohen Preises konnten sich diese Schreibgeräte auf dem Markt bei bestimmten Berufsgruppen, besonders für Zeichenarbeiten durchsetzen. Bei .den breiten Kauf er schichten werden diese Füllminenstifte, die in der Handhabung äußerst praktisch sind, kaum als reine Schreibgeräte verwendet, da die Anschaffungskosten, besonders für Schüler, zu hoch liegen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, einen Füllminenstift zu schaffen, der bei gleicher Bedienungsweise und Funktion zu einem Preis herstellbar ist, der auch weite Käuferschichten anspricht. In erster Linie mußte daher eine Konstruktion gefunden werden, mit der die kostspieligen spanabhebenden Arbeitsgänge durch, für die Massenfertigung geeignete spanlose Verformungsmethoden ersetzt werden konnten. Wegen der völlig unterschiedlichen Materialeigenschaften zwischen Metall und thermoplastischen Werkstoffen, konnte daher nicht einfach ein Materialaustausch vorgenommen werden. Besonders die zum Auffedern der Spannbacken erforderlichen Schlitze von geringer Breite lassen sich bei den vorliegenden Größenordnungen nur unter größten Schwierigkeiten im Spritzgießverfahren herstellen.
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Es wäre dazu eine sehr hohe Präzision der Formwerkzeuge nötig, die einerseits hohe Kosten verursachen würde und andererseits Standzeiten der Werkzeuge unter ein wirtschaftlich vertretbares Maß treten lassen würde.
Außerdem sind bei den bekannten Füllminenstiften mehrere ' lösbare Ge winde verbindungen vorhanden. Dies ist z. B. bei der Verbindung der Spitze mit dem Schreibgeräteschaft der Fall und in den meisten Fällen ist auch die Spannzange am hinteren Ende mit einem Gewinde versehen, das zur Befestigung im Minenführungsrohr dient. Gewindeverbindungen stellen zwar eine exakte mechanische Lösung dar, die jedoch kostspielig herzustellen ist und außerdem der automatischen Montage eines Massenartikels hinderlich ist. Es liegt daher im Rahmen der Aufgabe der Erfindung, diese Verbindungen durch geeignete kostensparende Maßnahmen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannzange aus wenigstens zwei Halbschalen besteht.
Damit eine exakte Anlage der Spannbacken ,-Innenflächen am Umfang der Mine gewährleistet ist, ist vorgesehen, daß die, die Spannzange bildenden Halbschalen teilzylindrische Ausnehmungen im vorderen Teil der Spannzange enthalten, deren Radius dem Minendurchmesser angepaßt ist, wobei die an der. Mine anliegenden Halbschalen vor der Stufe Schlitze bilden.
Mit dieser konstruktiven Ausbildung der Spannzange ist es er· möglicht, daß die., die Spannzange bildenden Halbschalen aus thermoplastischem Material geformt sind.
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Der erfindungsgemäße Füllminenstift läßt sich nicht nur als Fallminenstift, sondern ebenfalls als druckbetätigter Vorschubstift herstellen. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen dem Spannzangenkopf und dem Minenführungsrohr ein Ansatz angeformt ist, an dem die Druckfeder anliegt, deren anderes Ende sich an dem Haltering abstützt, der mittels des zylindrischen Teiles der Spitze an dem Absatz der Aufnahmebohrung des Schaftes gehalten ist und gleichzeitig dem Klemmring eine Anlagefläche bietet.
Eine besonders günstige Montage, die sich auch auf automatischen Maschinen durchführen läßt, wird dadurch erreicht, daß auf eine Halbschale der, einen hinteren Anlagebund aufweisenden Spannzange eine Feder aufgesteckt wird, die elastischen Spannzangenhälften von hinten in den Schaft des Schreibgerätes eingesteckt und durch die am vorderen Ende angeformte Austrittsöffnung unter elastischer Verformung durchgedrückt wird, bis die Feder eine gewisse Vorspannung erreicht hat, daß nunmehr die zweite Halbschale ebenfalls in den Schaft und in die Druckfeder bei elastischer Verformung der Halbschale und/oder der Schreibgeräte spitze durch die Austrittsöffnung gedrückt wird.
Besonders einfach läßt sich ein mit der erfindungsgemäßen Spannzange ausgebildeter Vorschub-Füllminen stift montieren, da hierbei der aus Kunststoff ausgeführte Klemmring dünnwandiger gestaltet werden kann und eine höhere Elastizität als eine entsprechende Schreibspitze aufweist, lh vorteilhafter Weise wird dabei die Montage in den nachfolgenden Abschnitten so durchgeführt, daß auf die, die Spannzange bildenden Halbschalen die Druckfeder und der Haltering aufgesteckt werden, daß danach die beiden Halbschalen gegeneinander axial verschoben werden und der Klemm-
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ring nacheinander über den verdickten Kopf, der die Spannzange bildenden Halbschalen gesteckt wird und in bekannter Weise diese vormontierte Baugruppe in denSchreibgeräteschaft eingesteckt wird, und daß der Haltering an einem Absatz anliegend mittels ' der Spitze durch eine lösbare oder unlösbare Verbindung gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Füllminenstift ohne Vorschubmechanik,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Spannzangenhälften,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Greifflächen an der Spannzange,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Füllminenstift mit Vörschubmechanik,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Spannzangenhälften beim Überstreifen des Klemmringes,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Spannzangenhälften mitvormontierter Feder, Haltering und Klemmring, und
Fig. 7 ein im Schnitt dargestelltes einstückiges Minenführungsrohr mit einer damit verbundenen Spannzangenhälfte.
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In der Fig. 1 ist das Prinzip der Erfindung am einfachen Beispiel eines Fallminenstiftes dargestellt. In einem Schaft 1, der eine Bohrung 2 aufweist, die zur Spitze hin durch einen Absatz verkleinert ist« sind die beiden Halbschalen 4 axial beweglich gelagert. In bekannter Weise sind beide Halbschalen an ihrem vorderen Ende mit einem Außenkonus 5 versehen und enthalten teilzylindrische Ausnehmungen 6 mit aufgerauhten Greifflächen Im4 der Spannzange entgegengesetzten Bereich ist ein Ringbund angeformt, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß ein geschlitzter Stützring 9 als Gegenlager für die Druckfeder 10 in die Schaftbohrung 2 eingesteckt werden kann. Als Druckbetätigungsglied ist am Ende der, das Minenführungsrohr bildenden Halbschalen 4 ein Abschlußknopf 11 aufgesteckt. Um die Wirkung der Spannzange mit Sicherheit zu gewährleisten, ist diese durch Stufen 12 an der Trennfläche 13 abgesetzt, wodurch beim Aneinanderliegen der Trennflächen 13 im vorderen Bereich der Spannzange 18 Schlitze entstehen.
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Halbschalen ist in der Fig. 2 dargestellt, wobei auf den Stützring 9 nach der Fig. 1 verzichtet wird und dieser unmittelbar an den Halbschalen 4 als ringförmiger Ansatz 14 angeformt ist. In vorteilhafter Weise ist auch die Minenführungsbohrung 15, die beim Anliegen der beiden Halbschalen 4 entsteht, im Durchmesser etwas größer ausgebildet, als die im vorderen Bereich angeordneten Greifflächen 7.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausgestaltung der Greifflächen 7 dargestellt. Es handelt sich hierbei um Erhöhungen 16, die so ausgebildet sind, daß beim Formen der Halbschalen im Sprit ζ-gießverfahren eine leichte Entfonnbarkeit gewährleistet ist. Die geteilte Spannzange 18 bietet auf diese Weise die Möglichkeit, die
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Greifflächen 7 optimal auszubilden, um damit einen sicheren Halt der Mine 17 zu erreichen.
Die Montage eines derartigen Fallminenstiftes ist äußerst einfach durchzuführen. Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungs-· form, werden dazu die beiden Halbschalen 4 aufeinandergelegt und von vorne in die Bohrung des Schreibgeräte schaftes 1 eingesteckt, Ms der Außenkonus 5 ein weiteres axiales Verschieben verhindert. Nun wird die Druckfeder 10 auf die Halbschalen 4 aufgesteckt und mittels des Stutzringes 9 gehalten, der federnd.über den Hingbund 8 schlüpft. Um eine günstigere äußere Form zu erhalten, wird auf die Enden der Halbschalen 4 ein Abschlußknopf 11 aufgesteckt. Der Abschlußknopf 11 kann aber ebenso wegfallen, weil es bei der konstruktiven Gestaltung dieses Fallminenstiftes ebenso möglich.ist, die Minenführungsbohrung im hinteren Bereich als Sacklochbohrung auszubilden.
Die teilzylindrischen Ausnehmungen 6 im vorderen Bereich der Halbschalen 4 sind dem Durchmesser der Mine 17 so angepaßt, daß bei eingesteckter Mine 17 mittels der Stufe 12 Schlitze entstehen, die mit Sicherheit ein Festsitzen der Mine gewährleisten. Zum Lösen der Mine und Verschieben derselben ist in bekannter Weise der Abschlußknopf 11 entgegen der Wirkung der Feder 10 zu drücken, wodurch die Mine vollständig freigegeben wird und nach unten in der gewünschten begrenzten Länge gegen einen beliebigen Gegenstand als Anschlag herabfallen kann.
Das Prinzip der geteilten, aus zwei Halbschalen 4 bestehenden Spannzange 18 läßt sich ebenfalls auf einen Vorschub-Füllminen stift anwenden. In der Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines
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derartigen Füllminenstiftes dargestellt, der gegenüber dem vorbeschriebenen Fallminenstift nur wenige Einzelteile zusätzlich aufweist. In dem Schreibgeräteschaft 20 ist eine Bohrung 21 eingetonnt, die zur Spitze hin durch einen Absatz 22 erweitert ist. In dieser erweiterten Bohrung sitzt die Spitze 23, an der hinter der Minenaustrittsbohrung elastische Rippen 24 angeformt sind, womit eine Bremswirkung auf die Mine 17 ausgeübt wird. Zur Befestigung in der erweiterten Bohrung des Schreibgeräteschaftes sind an der Spitze 23 mehrere Lamellen 25 im Bereich des Ansatzes 26 angeformt, die nach dem Eindrücken in den Schaft 20 eine widerhakenartige Sperrwirkung ausüben, die zusätzlich durch Klebstoffe verstärkt werden kann. Der Ansatz 26 ist in der Länge so gewählt, daß der Haltering 27 durch die Spitze 23 in dem Schreibgeräteschaft 20 gehalten ist. Der Haltering 27 dient in bekannter Weise einerseits zur Abstützung der Druckfeder 10 und andererseits als Auflager für den, unter Wirkung der.Feder 10 stehenden Klemmring 28. Die Außenkonen 5 an den beiden Halbschalen 4 liegen in der Ruhelage an dem Klemmring 28 an und werden dadurch nach innen gedrückt, um die Mine 17 zu halten. Gegen Ausweiten und Verspannen ist der Klemmring 28 in einer Bohrung 29 geführt, die einen Endanschlag 30 bildet. Der Anschlag 32 begrenzt die Bewegung der Spannzange 18 und des Abschlußknopfes 11.
In der Fig. 7 ist anhand eines Ausführungsbeispieles eine Möglichkeit gezeigt, die Halbschalen 4 kurz auszubilden und mittels Schweiß- oder Klebeverfahren mit dem, als ein Rohrstück ausgebildeten M in en führungsrohr 31 zu verbinden. Damit ist eine Möglichkeit gegeben, entsprechend den wirtschaftlichen Verhältnissen bei z. B. geringen Stückzahlen für SpezialStifte die Werkzeugkosten den Gegebenheiten anzupassen.
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Um den in der Fig. 4 dargestellten Vorschub-Füllminenstift zu montieren, wird zunächst eine Baugruppe gebildet,, die aus den beiden Halbschalen 4 besteht/ auf welche die Druckfeder 10^ der Haltering 27 und der Klemmring 28 aufgesteckt sind. Um dieses Aufstecken zu ermöglichen, werden die beiden Halbschalen 4 in axialer Richtung verschoben und zunächst die im Innendurchmesser größeren Druckfeder 10 und Haltering 27 über den als Außenkonus 5 ausgebildeten Spannzangenkopf gesteckt. Danach kann nachein= ander der Klemmring 28, der eine gewisse Elastizität aufweist^» über die erste axial-verschobene Halbschale 4 bei geringfügiger Deformierung (Fig.- 5) gedruckt werden und anschließend auch über die zweite Halbschale 4 (Fig. 6). Werden nun die beiden Halbschalen 4 wieder axial verschoben, bis ihre beiden Enden bündig zueinander sind, so ist bereits eine Sperrwirkung durch den Klemmring 28 vorhanden, wodurch dieser die Vorspannung der Druckfeder 10 aufnehmen kann.
Die vorerwähnte Baugruppe kann nunmehr in den Schreibgeräte = schaft 20 eingesteckt werden, bis der Haltering 27 an dem Absatz 22 anliegt. In dieser Lage wird der Haltering 27 und alle damit verbundenen Teile nach dem Einfügen der Spitze 23 fixiert, die mittels der Lamellen 25 und einer Klebstoff- oder ähnlichen Verbindung mit dem Schaft 20 unlösbar verbunden wird. Die Mine 17 kann nun mühelos von hinten in die Minenführungsbohrung 15 eingesteckt werden und wird dort mittels des zusätzlich aufgesteckten Abschlußknopfes 11 gehalten. Bei eingesteckter Mine 17 wird die Sperrwirkung zusätzlich erhöht, da hierbei der, durch die Stufe 12 gebildete Abstand eingehalten wird.
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Durch Drücken auf den Abschlußknopf 11 werden die beiden Halbschalen 4 und der kraftschlüssig am Außenkonus 5 anliegende Klemmring 28 gemeinsam mit der Mine 17 zur Spitze hin bewegt, bis der Klemmring 28 an dem Endanschlag 30 In der Spitze auftrifft. Demnach ist der Abstand des Klemmringes 28, in der in der Fig. 4 dargestellten Lage, zu dem Endanschlag 30 gleich dem Vorschub der Mine 17. Nach dem Anliegen des Klemmringes 28 an dem Endanschlag 30 löst sich der Klemmring 28 von dem Außenkonus 5 und gibt die Mine 17 frei, wobei die Spannzange einen gewissen Überhub durchführt, bis deren Vorderkante an einen weiteren Anschlag 32 auftrifft. Mittels der elastischen Rippen 24 wird Druck auf die Mine 17 ausgeübt, wodurch verhindert wird, daß beim Loslassen des Abschlußknopfes 11 und Zurückgehen der Spannzange die Mine wieder nach hinten bewegt wird. Trifft bei der Rückwärtsbewegung des Klemmringes 28 dieser an dem Haltering 27 auf, so wird unter Wirkung der Druckfeder 10 der Außenkonus 5 wieder in den Klemmring 28 gedruckt und die Mine 17 mittels der Erhöhungen 16 bzw. der Greifflächen 7 gehalten. Bei in Schreibbereitschaft gebrachter Mine 17 ist sowohl ein Spitzen derselben möglich, als auch je nach Auswahl des Minendurchmessers ein Abschreiben und Vorschieben derselben ohne Spitzvorgang,
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß es ermöglicht wurde, die bisher aus Metall nach besonders für diesen Werkstoff geeigneten Herstellungsmethoden gefertigten Spannzangen, nunmehr aus Kunststoff auszubilden. Die bei Metall-Spannzangen gewählte Form, ließ sich nicht auf ein Kunststoffteil übertragen, da bei der Formgebung im Spritzgießverfahren besondere Voraussetzungen erfüllt werden müssen. Diese bestehen besonders darin, daß es nicht möglich ist, Schlitze kleiner
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Breite zu formen, weil diese Seialitzform an einem Spritzguß- " ·
kern zu befestigen gewesen wäre, der in einer bestimmten Richtung aus der, die Außenform, darstellenden Vorrichtung-gezogen werden muß. Die Bewegungsrichtäang des Kernteiles ist bereits durch die Außenform der Spaimzange und deren Außenkonus ge- · geben, so daß in diesem besonderen Fall bereits entgegengesetzte und nicht durchführbare Bewegungsrichtungen bei dem Formwerkzeug'aufgetreten wären«, Durch das Trennen der Spannzange in zwei oder mehrere Teile ist es möglich, -völlig auf einen komplizierten Kern zu verzichte» osid die völlig symmetrischen Einzelteile in relativ einfachen Formen zu erzeugen.
Um jedoch auf diese Weise hergestellte Spannzangen montieren zu können, bedarf es einer besonderen Maßnahme^, die eine ganz bestimmte Reihenfolge von eisssei&eB Montage-Arbeitsgähgen voraussetzt. Sowohl bei der Ausbildung als Fallminenstift, als auch bei ■' dem Ausführungsbeispiel eines Vorschub-Füllminenstiftes ist die Montage nur durch axiales Verschieben der beiden Halbschalen möglich. Hierbei wird die Tatsache ausgenutzt, daß jedes einzelne Teil eine gewisse Elastizität aufweist, die es ermöglicht, ein Teil größeren Durchmessers durch eine Bohrung zu drücken, wobei entweder die Bohrung selbst,, das Spannzangenteil oder beide Teile zusammen ihre Form kurzzeitig elastisch verändern.
Diese beiden Maßnahmen zusammen, die Ausbildung der Spannzange und das Verfahren zur Montage dieser Spannzangenhälften eröffnen weitere Möglichkeiten zur Herstellung von Füllminenstiften, die aus einem Minimum von Einzelteilen bestehen, die darüber hinaus auch sehr einfaela aus zweckmäßigem Material herstellbar sind.
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Es hat sich in der Praxis erwiesen, daß die Lebensdauer der aus Kunststoff gefertigten Spannzangen völlig ausreichend ist und die an ihre Funktion gestellten Anforderungen voll und ganz erfüllen.
Durch die Herstellung der Spannzangenhälften im Spritzgießyerfahren lassen sich die Greifflächen für die Mine besondere vorteilhaft ausbilden. Bei einstückigen Metallspannzängen ist dies nicht der Fall.
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Claims (14)

  1. A. W. FABER-CASTELL, 8504 Stein bei Nürnberg
    PA/Lh/pi 5. 12. 1972
    Füllminenst'ift mit verschiebbarer Mine
    Patentansprüche
    Füllminen stift mit verschiebbarer Mine, und einer, unter Wirkung einer Feder stehenden Spannzange, die zur Anlage in einer Bohrung an der Vorderseite einen konischen Außendurchmesser aufweist und an ihrem anderen Ende mit einem Minenführungsrohr verbunden ist, an dessen Ende das Druckbetätigungsglied angeordnet ist, wobei zwischen dem Minenführungsrohr und dem Schreibgeräteschaft die Druckfeder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (18} aus wenigstens zwei Halbschalen (4) besteht.
  2. 2. Füllminenstift nach Anspruch la dadurch gekennzeichnet, daß die, einen Außenkonus (5) aufweisende Spannzange (18) aus wenigstens zwei Halbschaleh (4) besteht. . ■
  3. 3. Füllminenstift nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Spannzange (18) bildenden Halbschalen (4) teilzylindrische Ausnehmungen (6) im vorderen Teil der Spannzange (18) enthalten, deren Radius dem Minendurchmesser angepaßt ist, wobei die, an der Mine (17) anliegenden Halbschalen (4) vor der Stufe (12) Schlitze bilden.
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  4. 4. Füllminenstift nach Ansprüchen Ϊ bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der teilzylindrischen Ausnehmungen (6) im vorderen Teil der Halbschalen (4) die Greifflächen (7) für die Mine (17) mit senkrecht zur Trennfläche (13) entformbaren Erhöhungen (16) versehen ist.
  5. 5. Füllminenstift nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Spannzange (18) bildenden Halbschalen (4) aus thermoplastischem Material geformt sind.
  6. 6. Füllminenstift nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, im Querschnitt kreissegmentförmig ausgebildeten Teil der Halbschale (4) eine im Querschnitt kreisringförmige Hälfte des Minenführungsrohres angeformt ist.
  7. 7. Füllminenstift nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Halbschalen (4) bestehende Spannzange (18) an einem Ende mit dem Minenführungsrohr (31) verbunden ist.
  8. 8. Füllminenstift nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über die beiden Außenkonen (5) der Spannzange (18) ein verformbarer Klemmring (28) gesteckt ist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser beider Halbschalen (4) mit eingelegter Schreibmine (17).
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  9. 9. Füllminenstift nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch · gekennzeichnet, daS zwischen den beiden Außenkonen {5} und dem. Mioenführungsrohr (4, 31) ein Ansatz (14) angeformt ist, an dem die Druckfeder (10) anliegt, deren anderes Ende sich an dem HalterlHg (27} ' · abstützt, der mittels des zylindrischen Teils (26} dej* Spitze (23) an dem Absatz (22| der Aufnahmebohrung (21) des Schaftes (20) gehalten ist und gleichzeitig xtem Klemmring (28) eine Anlagefläehe bietet.
  10. .10. Füllminenstift nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnete daiS an einem Ende des Minen führungsrohres (4, 31} em Äafhahmezapfen (19) für den Druckknopf (11) angeformt Ist, mit dem die Minenführungs-. bohrung (15) nach hinten verschlossen ist.
  11. 11. Füllminenstift nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Außendurchmesser des Minenführungsrohres (4, 31} ein Ringbund (8) angeformt · ist, der zur Anlage eines geschlitzten Siützringes (9) dient, mittels welchem die Druckfeder (10) gegen einen Absatz (3) im Schreibgeräteschaft (1) vorgespannt ist.
  12. 12. Verfahren zur Montage des Füllmisienstiftes nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Halbschale (4) der, einen hinteren Anlagebund (9, 14) aufweisenden Spannzange (18) eine Feder (10) aufgesteckt wird, die elastischen Halbschalen (4) von hinten in den Schaft (1) des Schreibgerätes eingesteckt' und durch die am vorderen Ende aageformte Äustrittsöffnung unter elastischer Verformung durchgedrückt wird, bis die Feder f 10) eine
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    gewisse Vorspannung erreicht hat, daß nunmehr die zweite Halbschale (4) ebenfalls in den Schaft und in die Druckfeder (10) bei elastischer Verformung der Halbschal· (4) und/oder der Schreibgerätespitze durch die Austrittsöffnung gedrückt wird.
  13. 13. Verfahren zur Montage des Füllminenstiftes nach Ansprüchen 1 bis 7 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halbschalen (4) der, einen hinteren Stützring (9) aufweisenden Spannzange (18) von der Spitze aus in den Schreibgeräteschaft (1) eingesteckt werden und von hinten die Druckfeder (10) und der geschlitzte Stützring (9) auf die Halbschalen (4) unter Druck aufgeschoben werden, wobei die Vorspannung der Druckfeder (10) einerseits von dem Absatz (3) und andererseits von dem Stützring (9) aufgenommen wird, der federnd hinter dem Ringbund (8) einrastet.
  14. 14. Verfahren zur Montage des Füllminenstiftes nach' Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die, die Spannzange (18) bildenden Halbschalen (4) die Druckfeder (10) und der Haltering (27) aufgesteckt werden, daß danach die beiden Halbschalen (4) gegeneinander axial verschoben werden und der Klemmring (28) nacheinander über die Außenkonen (5), der die Spannzange (18) bildenden Halbschalen (4) gesteckt wird, beide Halbschalen (4) wieder bündig zueinander ausgerichtet und in bekannter Weise diese vormontierte Baugruppe in den Schreibgeräte schaft (20) eingesteckt wird, wobei der Haltering (27) an einem Ansatz (22) anliegend mittels der Spitze (23) durch eine lösbare oder unlösbare Verbindung gehalten wird.
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    Leerseite
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