DE1729691C3 - Werkzeug zum Einbringen eines Stiftes in eine vorgefertigte Öffnung eines Fahrzeugreifens - Google Patents

Werkzeug zum Einbringen eines Stiftes in eine vorgefertigte Öffnung eines Fahrzeugreifens

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DE1729691C3
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Description

sehen Kolben legt und von diesen gegen Herausfallen aus dem Kopfstück gehalten wird. Das Werkzeug läßt sich dann mit dem Kopfstück so an den Reifen ansetzen, daß der verdickte Kopf des Stiftes auf der vorgefertigten Reifenöffnung liegt. Durch Ausüben eines Druckes auf das Werkzeug läßt sich dann der Stift unter Aufweiten der Reifenöffnung so weit in die öffnung einführen, daß sein Kopf am Boden der Reifenöffnung liegt. Das Werkzeug wird dann zurückgezogen, wobei sich die aufgeweitete Reifenöffnung um den Schaft und den Kopf des Stiftes zusammenzieht. Um den als Dauermagneten ausgebildeten Kolben und die Feder der Einwirkung der beim Einpressen der Stifte in die Reifenöffnungen aufzubringenden Einpreßkräfte zu entziehen, wird die Anordnung vorzugsweise derart getroffen, daß die Summe der Längen des Kolbens, der vollständig zusammengedrückten Feder und des Schaftes kleiner ist als die Länge der Aufnahmeöffnung des Kopfstückes.
Es empfiehlt sich, das Kopfstück an einem Schaft anzuordnen, der an seinem dem Kopfstück abgewandten Ende einem Pistolengriff und einen zwischen dem Kopfstück und dem Pistolengriff angeordneten seitlichen Handgriff aufweist. Der seitliche Handgriff ist zweckmäßig lösbar an dem Schaft befe- »5 stigt und wahlweise auf dessen einer oder anderer Seite festlegbar. Zur lösbaren Befestigung des seitlichen Handgriffes kann der Schaft eine Gewindeöffnung aufweisen, in die der seitliche Handgriff mit einem Gewindezapfen einschraubbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeuges dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Werkzeug in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Fig. 2, wobei in die Aufnahmeöffnung des Kopfstückes ein Stift eingesetzt ist,
F i g. 4 die Anordnung gemäß F i g. 3 beim Einpressen des Stiftes in die öffnur.g des Reifens.
Das Werkzeug A weist eine Handhabe B und ein Kopfstück C auf, welches den einzusetzenden Stift trägt und hält.
Die Handhabe B weist einen Pistolengriff 10 auf, der aus einem Gußstück besteht und der an einem länglichen Kraftübertragungsglied in Form eines starren Schaftes 12 z.B. mittels einer Kopl'schraube 14 lösbar befestigt ist. An dem Schaft 12 ist seitlich ein zweiter Handgriff 16 angeordnet. Dieser Handgriff 16 weist an seinem einen Ende einen Gewinde-' zapfen auf, der in eine quer durch den Schaft 12 verlaufende Gewindebohrung eingeschraubt wird. Diese Art der Befestigung erlaubt es, den Handgriff 16 je nach Belieben entweder auf der rechten oder auf der S5 linken Seite des Schaftes 12 mit diesem zu verschrauben.
Das Kopfstücke liegt in einer öffnung 24 am rechten Ende des Schaftes 12. Es ist lösbar in der öffnung 24 befestigt, was mittels einer Kopfschraube 26 bewirkt wird. Diese Art der Befestigung erlaubt ein Abnehmen des Kopfstückes C zu Reparaturzwekken oder ein Auswechseln der für verschiedene Stiftabmessungen vorzusehenden Kopfstücke C.
Wie insbesondere F i g. 2 erkennen läßt, weist das KopfstückC eine zylindrische Hülse 22 auf, die aus einem harten und bruchfesten unmagnetischen Werkstoff, wie rostfreiem Stahl, gefertigt ist. Die Hülse weist am linken Ende einen Durchmesser auf, welcher dem Durchmesser der öffnung 24 entspricht, so daß die Hülse 22 im wesentlichen spielfrei in die Öffnung 24 eingeschoben werden kann. Auf der rechten Seite weist die Hülse 22 einen im Durchmesser verjüngten Abschnitt 30 auf, der mit einer den einzusetzenden Stift aufnehmenden Aufnahmeöffnung 28 versehen ist. Die Aufnahmeöffnung 28 ist so bemessen, daß sie den Schaft 33 eines einzusetzenden Stiftes 32 dicht umschließt.
Für Stifte 32, deren Schaft 33 einen Durchmesser von 5,1 mm aufweist, empfiehlt es sich, den Durchmesser der Aufnahmeöffnung 28 mit etwa 5,3 mm vorzusehen.
Es empfiehlt sich ferner, den Außendurchmesser des verjüngen Abschnittes 30 der Hülse 22 möglichst klein zu wählen, wobei er jedoch selbstverständlich so bemessen werden muß, daß die Wanddicke ausreicht, um beim Einpressen der Stifte 32 die Einpreßkräfte zu übertragen, ohne daß der verjüngte Abschnitt 30 sich verbiegt oder bricht. Wie insbesondere F i g. 4 erkennen läßt, ist die Länge des Abschnittes 30 mindestens etwa gleich der Tiefe der Reifenöffnung 44, abzüglich der Länge des Kopfes 34 des Stiftes 32.
Von besonderer Bedeutung ist die Vorrichtung, die den Stift 32 in der Hülse 22 hält. Hierfür ist ein dauermagnetischer Kolben 36 vorgesehen, der in dem im Durchmesser größeren Abschnitt der Hülse 22 verschiebbar gelagert ist und dessen Nord- und Südpol mit N bzw. 5 bezeichnet sind. Der Magnet kann jedoch auch so angeordnet werden, daß seine Pole in beide Richtungen weisen.
Der Kolben 36 weist einen im Durchmesser verjüngten Teil 38 auf, der in die Aufnahmeöffnung 28 hineingreift und so lang ist, daß er in Kontakt mit dem Ende des Schaftes 33 des in die Aufnahmeöffnung 28 eingesteckten Stiftes 32 gelangt. Zwischen dem Kolben 36 und dem Boden der öffnung 24 ist eine Feder 40 angeordnet, welche den Kolben 36 in die in F i g. 3 dargestellte Haltestellung drückt. Es ist ersichtlich, daß die Verschiebung des Kolbens 36 durch eine Innenschulter der Hülse 22 begrenzt wird. Auf diese Weise wird der Kolben 36 in einer Stellung gehalten, in der er den Stift 32 leicht magnetisch anzieht und festhält. Das Werkzeug A kann daher bei eingesetztem Stift 32 in beliebiger Stellung, selbst in vertikaler Stellung, gehalten werden, ohne daß der Stift 32 herausfällt oder von Hand in der Aufnahmeöffnung 28 gehalten werden muß. Die beiden Hände der Bedienungsperson sind daher frei, so daß die Bedienungsperson das Werkzeug/i mit beiden Händen an dem Pistolengriff 10 und dem Handgriff 16 erfassen kann. Hierdurch wird das Einbringen der Stifte 32 in die Reifenöffnungen 44 beschleunigt, da die Bedienungsperson den Stift 32 nicht zunächst mit der einen Hand an dem Werkzeug/1 festzuhalten und auszurichten braucht und dadurch gezwungen ist, die Hand zum Einpressen des Stiftes 32 an dem Werkzeug A umzusetzen.
Von besonderer Bedeutung ist ferner das Verhältnis der Längen des Schaftes 33, des Kolbens 36 und der Feder 40 in ihrer voll zusammengedrückten Lage in bezug auf die Länge der Aufnahmeöffnung 28, die sich von dem Mündungsende des Abschnitts 30 bis zu der Bodenwand der öffnung 24 erstreckt. Wenn das Werkzeug Λ mit dem in die Aufnahmeöffnung 28 eingesetzten Stift 32 gegen die Reifenöffnung
einer Reifendecke 42 gebracht wird, so sind der Kolben 36 und der Stift 32 zunächst von der Feder 40 nach außen geschoben, wie dies F i g. 3 erkennen läßt. Sobald der Kopf 34 des Stiftes 32 sich gegen die Außenkante der Reifenöffnung 44 legt und die Bedienungsperson an dem Werkzeug A eine Einpreßkraft ausübt, unter deren Wirkung die Reifenöffnung 44 durch den Kopf 34 des Stiftes 32 aufgeweitet wird, so schieben sich der Stift 32 und der Kolben 36 gegen die Kraft der Feder 40 zurück. Hierbei gelangt der Kopf 34 des Stiftes 32 in Anlage gegen die Stirnfläche des Abschnitts 30, wie dies Fig.4 erkennen läßt. Die an dem Werkzeug A aufgebrachten Einpreßkräfte werden daher unmittelbar über die Wand des Abschnitts 30 auf den Stift 32 übertragen. Wenn die Summe der Längen des Schaftes 33, des Kolbens 36 und der Feder 40 in voll zusammengedrücktem Zustand kleiner ist als die Gesamtlänge der Aufnahmeöffnung 28 von der Mündung des Abschnitts 30 bis zum Boden der öffnung 24, so wird der Kolben 36 der Einwirkung der Einpreßkräfte entzogen. Der Kolben 36 kann daher aus magnetischem Werkstoff gefertigt werden, der eine verhältnismäßig geringe mechanische Festigkeit, jedoch eine hohe magnetische Kraft hat. Wurden die Einpreßkräfte über den Kolben 36 auf den Stift 32 übertragen, so ergäbe sich ferner der Nachteil, daß sich auf der kleinen Fläche
ίο am äußeren Ende des Schaftes 33 erhebliche spezifische Kräfte einstellen wurden, die insbesondere dann außerordentlich hoch wären, wenn die aufeinanderliegenden Flächen des Kolbens 36 und des Schaftes 33 nicht ganz eben wären. Außerdem würde sich der
is Stift 32 bei kleinen Abweichungen in seinem Durchmesser und seiner Länge unter Umständen gegenüber dem Werkzeug A schräg stellen, wodurch er falsch in die Reifendecke 42 eingedrückt würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

öffnung angeordneten Sperrklinke sowie an der Patentansprüche: Mündung der Auf nahmeöffnung des Kopfstückes an geordnete Führungshebel auf, welche eine Halte-
1. Werkzeug zum Einbringen eines einen und Führungsvorrichtung für die Stifte bildet. Es Schaft mit einem verdickten Kopf aufweisenden 5 handelt sich hier um ein Montagegerät mit Druck-Stiftes aus magnetisierbarem Werkstoff in eine mittelantrieb. Durch Fingerbetätigung eines am hin-
' vorgefertigte öffnung eines Fahrzeugreifens, mit teren Pistolengriff des Gerätes angeordneten Auslöseinem den Stift aufnehmenden Kopfstück, das in ventils wird der Kolben von dem Druckmittel beaufeiner länger als der Schaft des Stiftes ausgebilde- schlagt, so daß er sich gegen die Rückstellkraft einer ten Aufnahmeöffnung eine Haltevorrichtung für io Feder vorschiebt und dabei den Stift durch die von den Stift und einen im Abstand von der Mün- den Führungshebeln vor der Mündung der Aufnahdung der Aufnahmeöffnung axial bewegbaren, meöffnung gebildete Führung in die Reifenöffnung gegen die innere Stirnfläche des Schaftes de» Stif- drückt
tes drückbaren, mit einer Feder beaufschlagten Ein anderes bekanntes Gerät, welches mit einer Kolben aufweist, dadurch ge kennzeich- 15 rückwärtigen Handhabe und einem seitlichen Handnet, daß der Durchmesser der Aufnahmeöff- griff versehen ist, weist an seinem Kopfstück ebennung (28) kleiner als der Durchmesser des Kop- falls radial bewegliche Hebel oder Klauen für die fes (34) des Stiftes (32) ist, die Haltevorrichtung Halterung und Führung der Stifte beim Einführen in aus dem dauermagnetisch ausgebildeten Kolben die Reifenöffnung auf. Um einen Stift in die Reifen-(36) besteht, der mit seiner äußeren Stirnfläche ao öffnung einzubringen, werden die spitz zulaufenden durch die auf seine innere Stirnfläche wirkende Fingerenden der Klauen in die vorgefertigte Reifen-Feder (40) gegen eine Schulter in einen gegen- öffnung eingeführt, worauf die Klauen unter Aufüber der Länge des Schaftes (33) des Stiftes (32) weiten der Reifenöffnung auseinandergespreizt wergeringeren Abstand von der Mündung der Auf- den, so daß der Stift mit Hilfe eines Stößels aus der nahmeöffnung (28) elastisch drückbar ist und das as Aufnahmeöffnung des Kopfstückes in die aufgewei-Kopfstück (C) aus unmagnetischem Werkstoff tete Reifenöffnung hineingedrückt werden kann,
besteht. Bekannt ist auch ein handbetäügtes Werkzeug,
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- welches eine mit einem Griff versehene Hülse aufkennzeichnet, daß die Summen der Längen des weist, deren im Durchmesser verjüngte Mündung in Kolbens (36), der vollständig zusammengedrück- 30 die Reifenöffnung einführbar ist. Dies erfolgt mit ten Feder (40) und des Schaftes (33) kleiner ist Hilfe eines ebenfalls mit einem Griff versehenen Stöals die Länge der Aufnahmeöffnung (28) des ßels, der durch die Innenbohrung der Hülse hindurch Kopfstückes (C). in die Reifenöffnung eingepreßt wird. Anschließend
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, da- wird die Hülse in die aufgeweitete Reifenöffnung gedurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (C) an 35 drückt, worauf der Stößel aus der Hülse zurückgezoeinem Schaft (12) angeordnet ist, der an seinem gen, der Stift von hinten in die Hülse eingeführt und dem Kopfstück (C) abgewandten Ende einen Pi- dann der in der Innenbohru"" der Hülse liegende stolengriff (10) und einen zwischen dem Pistolen- Stift mit Hilfe des Stößels in die Reifenöffnun6 eingriff (10) und dem Kopfstück (C) angeordneten geführt wird.
seitlichen Handgriff (16) aufweist. *" Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch ge- Werkzeug der eingangs genannten Art in baulicher kennzeichnet, daß der seitliche Handgriff (16) an Hinsicht, insbesondere hinsichtlich der Gestaltung dem Schaft (12) lösbar befestigt und wahlweise seiner Haltevorrichtung für die Stifte wesentlich zu auf dessen einer oder anderer Seite festlegbar ist. vereinfachen. Es soll damit ein in der Bauweise und
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch ge- 45 Handhabuni; einfaches und zugleich robustes Werkkennzeichnet, daß der Schaft (12) eine Gewinde- zeug geschaffen werden, mit welchem sich magnetiöffnung aufweist in die der seitliche Handgriff sierbare Gleitschutzstifte auf verhältnismäßig be-(16) mit einem Gewindezapfen einschraubbar ist. queme Weise von Hand in die Reifenöffnung einbringen lassen.
50 Das erfindungsgemäße Gerät ist dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Durchmesser der Aufnahmeöffnung kleiner als der Durchmesser des Kopfes des Stiftes ist, daß ferner die Haltevorrichtung aus dem
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Einbrin- dauermagnetisch ausgebildeten Kolben besteht, der gen eines einen Schaft mit einem verdickten Kopf 55 mit seiner äußeren Stirnfläche durch die auf seine inaufweisenden Stiftes aus magnetisierbarem Werkstoff nere Stirnfläche wirkende Feder gegen eine Schulter in eine vorgefertigte öffnung eines Fahrzeugreifens, in einen gegenüber der Länge des Schaftes des Stiftes mit einem den Stift aufnehmenden Kopfstück, das in geringeren Absland von der Mündung der Aufnaheiner langer als der Schaft des Stiftes ausgebildeten meöffnung elastisch drückbar ist, und daß das Kopf-Aufnahmeöffnung eine Haltevorrichtung für den Stift 60 stück aus unmagnetischem Werkstoff besteht,
und einen im Abstand von der Mündung der Auf- Da bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug der
nahmeöffnung axial bewegbaren, gegen die innere Kolben dauermagnetisch ausgebildet ist, dient er zuStirnfläche des Schaftes des Stiftes drückbaren, mit gleich zur Halterung des aus einem magnetisierbarem einer Feder beaufschlagten Kolben aufweist. Werkstoff bestehenden Stiftes in der Aufnahmeöff-
Ein bekanntes Mor.lsrenerät der vorgenannten Art 65 nung des Kopfstückes. Bei dem erfindungsgemäßen weist an seinem Kopfstück einen Anschlußnippel für Gerät wird der einzubringende Stift von vorn mit seiein Stifthiagazin zusammen mit einer in der Stiftzu- nem Schaft in die Aufnahmeöffnung des Kopfstückes führung zwischen dem Magazin und der Aufnahme- eingeführt, wobei er sich gegen den dauermagnet!-
DE1729691A 1966-12-28 1967-11-16 Werkzeug zum Einbringen eines Stiftes in eine vorgefertigte Öffnung eines Fahrzeugreifens Expired DE1729691C3 (de)

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DE1729691B2 DE1729691B2 (de) 1973-10-18
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