DE1159868B - Werkzeug zum Halten und Fuehren von Naegeln od. dgl. - Google Patents

Werkzeug zum Halten und Fuehren von Naegeln od. dgl.

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Publication number
DE1159868B
DE1159868B DET13483A DET0013483A DE1159868B DE 1159868 B DE1159868 B DE 1159868B DE T13483 A DET13483 A DE T13483A DE T0013483 A DET0013483 A DE T0013483A DE 1159868 B DE1159868 B DE 1159868B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
nail
nail guide
slot
nails
Prior art date
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Pending
Application number
DET13483A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Skumawitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tornado GmbH
Original Assignee
Tornado GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Tornado GmbH filed Critical Tornado GmbH
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Publication of DE1159868B publication Critical patent/DE1159868B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C3/00Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers
    • B25C3/006Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers only for holding and guiding
    • B25C3/008Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers only for holding and guiding the nail being hit by a hammer head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Halten und Führen von direkt mittels eines Handhammers einzuschlagenden Nägeln od. dgl., das durch eine aus einem elastischen Werkstoff bestehende Platte gebildet ist, die mit unterschiedlich weiten Nagelführungsbohrungen und von diesen zum Plattenrand auslaufenden, spreizbaren, das seitliche Abziehen der Platte von den teilweise eingeschlagenen Nägeln ermöglichenden Schlitzen versehen ist.
Bei bekannten Werkzeugen obiger Art ist die elastische Platte zum Halten und Führen der einzutreibenden Nägel in sich eben ausgebildet. Sie hat also insbesondere auch im Bereich der unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Nagelführungsbohrungen eine durchgehend gleiche Dicke. Demzufolge können mit solchen Halte- und Führungsplatten nur verhältnismäßig kurze Nägel einwandfrei geführt und eingetrieben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug der eingangs bezeichneten Art wesentlich zu verbessern und zu vervollkommnen, und dies wird dadurch erreicht, daß die zum Halten und Führen der einzuschlagenden Nägel, Bolzen, Stifte od. dgl. dienende elastische Platte gemäß der Erfindung auf ihrer Oberseite abgestuft ist und jede Stufe eine Nagelführungsbohrung mit dem zugehörigen spreizbaren Schlitz enthält. Da die Nagelführungsbohrungen entsprechend unterschiedliche Führungslängen aufweisen, ist es jetzt möglich, auch Nägel, Bolzen, Stifte od. dgl. größerer Längsabmessungen während des Einschlagvorganges einwandfrei zu führen bzw. zu halten, zumal bei dem fortschreitenden Einschlagen des Nagels die der jeweils noch nicht eingetriebenen Nagelschaftlänge entsprechende Nagelführungsbohrung über den Nagel geschoben werden kann.
Zum Halten und Führen von einzutreibenden Nägeln sind bereits Werkzeuge bekannt, die in Form eines starren Haltebügels ausgebildet sind, dessen beide als Aufsetzfüße dienende Enden verschieden dick ausgebildet sind und entsprechend unterschiedlich lange Nagelfühmngen aufweisen. Letztere werden hier aber von V-förmigen Schlitzen gebildet, an deren Innenkante der einzutreibende Nagel durch in die Aufsetzfüße eingesetzte Dauermagnete gehalten wird. Da der Nagel hier aber seitlich nicht formschlüssig geführt und die Magnethaltekraft nur gering ist, kann der Nagel während des Eintreibevorganges seitlich ausweichen bzw. in eine Schrägstellung gelangen, zumal hier auch seitliche Verkantungen des verhältnismäßig schmal ausgebildeten Nagelhalters ohne weiteres möglich sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist Werkzeug zum Halten und Führen
von Nägeln od. dgl.
Anmelder:
Tornado G. m. b. H.,
Lintorf (Bez. Düsseldorf)
Max Skumawitz, Lintorf (Bez. Düsseldorf),
ist als Erfinder genannt worden
die Platte mit mindestens einem quer zu einer Nagelführungsbohrung und dem zugehörigen spreizbaren Schlitz verlaufenden, zusammendrückbaren Schlitz versehen. Dadurch wird die Platte an diesen Stellen auch der Höhe nach nachgiebig, wodurch sichergestellt wird, daß auch bei zu tiefem Einschlagen des Nagels, d. ti. bei zu starkem Anpressen des Nagelkopfes auf die Platte, letztere dennoch unter vergleichsweise geringem Kraftaufwand seitlich fortgezogen und der Nagel anschließend vollständig in die Wand od. dgl. eingeschlagen werden kann.
Zu einer besonders zweckmäßig ausgebildeten Nagelhalteplatte kommt man dadurch, daß diese mit einem Handgriff versehene Platte in der Draufsicht im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist und die die Nagelführungsbohrungen mit den zugehörigen spreizbaren Schlitzen enthaltenden Stufen nach Art einer Wendeltreppe um eine zylindrische Ausnehmung angeordnet sind. Eine in dieser Weise ausgebildete Nagelhalteplatte ist deswegen von besonderem Vorteil, weil sie überaus einfach zu handhaben ist und jede ihrer unterschiedlich abgestuften Nagelhaltestellen trotz ihrer räumlich gedrängten Anordnung eine ausreichend breite Fläche bildet, die das Einschlagen des Nagels durch den Hammer nicht behindert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine erste, baulich äußerst einfach gehaltene Ausführungsform der Nagelhalteplatte in der Seitenansieht,
Fig. 2 ein der Fig. 1 entsprechendes Ausführungsbeispiel, bei der die Nagelhalteplatte jedoch noch mit
309 769/42
einem horizontal verlaufenden Federungsschlitz versehen ist,
Fig. 3 die zu den obigen Figuren gehörige Aufsicht, während die
Fig. 4 und 5 eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in der Aufsicht und Seitenansicht zeigen.
Die Nagelhalteplatte 1 nach den Fig. 1 und 3 weist zwei Stellen 2, 3 unterschiedlicher Höhe bzw. Dicke auf, die jeweils mit einer Bohrung 4, 5 versehen sind, die über Schlitze 6 bzw. 7 vom Plattenrand 8 her zugänglich sind. Da die Nagelhalteplatte 1 aus nachgiebigem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff oder Gummi, besteht, ist die Breite der Schlitze 6, 7 in gewissem Umfang veränderlich. Der einzutreibende Nagel wird vor seinem Einschlagen in die Wand in eine der Bohrungen 4 bzw. 5 der Platte eingesetzt und nach Auflegen der Platte auf die Eintreibstelle mittels eines Hammers eingeschlagen. Sobald dabei der Nagelkopf auf der Plattenoberseite zur Anlage kommt, wird die Platte seitlich fortgezogen, wobei der Nagel die Schlitze 6 bzw. 7 aufspreizt und dadurch heraustritt. Die Schlitze werden zumeist so ausgebildet, daß sie — wie im Falle des Schlitzes 6 — einen in sich geradlinigen Verlauf haben. Sie können aber auch — wie der Schlitz 7 — eine schlangenlinienförmige bzw. verzahnte Ausbildung erhalten. Letzteres hat den Vorteil, daß dadurch eine noch bessere Führung des einzutreibenden Nagels oder Bolzens in der zugehörigen Bohrung gewährleistet wird.
Um zu verhindern, daß der Nagel sich mit seinem Kopfende während des Eintreibvorganges zu fest auf der Plattenoberseite aufsetzt, kann die Nagelhalteplatte — wie Fig. 2 zeigt — noch mit einem zusätzlichen Federungsschlitz 9 versehen werden, der quer zur Bohrung 4 und deren Schlitz 6 verläuft. Auf diese Weise kann die an dieser Stelle gabelförmig ausgebildete Platte bzw. deren oberes und unteres Plattenteil 2' bzw. 2" der Höhe nach nachfedern, so daß die Platte 1 stets unter geringem Kraftaufwand seitlich fortgezogen werden kann.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Nagelplatte hat die Form eines mit einem Handgriff 10 versehenen Werkzeugschlüssels, wobei die mit Bohrungen 11 und Schlitzen 12 versehenen Stellen der Platte um eine zylindrische Aussparung 13 herum ring- und stufenförmig angeordnet sind, gleichsam nach Art einer Wendeltreppe. Diese Ausbildung ist deswegen von besonderem Vorteil, weil hier besonders viele Haltebzw. Führungsstellen unterschiedlicher Höhe auf dichtgedrängtem Raum angeordnet sind, letztere aber dennoch verhältnismäßig breitflächig ausgebildet sind, so daß die Nägel auf diese Weise ungehindert so weit eingetrieben werden können, bis ihre Köpfe an der Oberfläche der einzelnen Führungs- bzw. Haltestellen zur Anlage kommen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Werkzeug zum Halten und Führen von direkt mittels eines Handhammers einzuschlagenden Nägeln od. dgl., das durch eine aus einem elastischen Werkstoff bestehende Platte gebildet ist, die mit unterschiedlich weiten Nagelführungsbohrungen und von diesen zum Plattenrand auslaufenden, spreizbaren, das seitliche Abziehen der Platte von den teilweise eingeschlagenen Nägeln ermöglichenden Schlitzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf ihrer Oberseite abgestuft ist und jede Stufe eine Nagelführungsbohrung (4, 5,11) mit dem zugehörigen spreizbaren Schlitz (6, 7,12) enthält.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit mindestens einem quer zu einer Nagelführangsbohrung (4) und dem zugehörigen spreizbaren Schlitz (6) verlaufenden, zusammendrückbaren Schlitz (9) versehen ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Handgriff (10) versehene Platte in der Draufsicht im wesentlichen halbkreisförmig gestaltet ist und die die Nagelführungsbohrungen (11) mit den zugehörigen spreizbaren Schlitzen (12) enthaltenen Stufen nach Art einer Wendeltreppe um eine zylindrische Ausnehmung (13) herum angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 185 028; 827 926;
britische Patentschrift Nr. 257 812;
USA.-Patentschriften Nr. 2635 237, 2716 750.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 769/42 12.63
DET13483A 1957-04-15 1957-04-15 Werkzeug zum Halten und Fuehren von Naegeln od. dgl. Pending DE1159868B (de)

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