DE1170336B - Spannzwinge - Google Patents

Spannzwinge

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DE1170336B
DE1170336B DEK31852A DEK0031852A DE1170336B DE 1170336 B DE1170336 B DE 1170336B DE K31852 A DEK31852 A DE K31852A DE K0031852 A DEK0031852 A DE K0031852A DE 1170336 B DE1170336 B DE 1170336B
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Germany
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clamping
spring assembly
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disc
eccentric
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Pending
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DEK31852A
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English (en)
Inventor
Carl Karrer
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CARL KARRER APP U BEHAELTERBAU
Original Assignee
CARL KARRER APP U BEHAELTERBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/163Jaws or jaw attachments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • B25B5/085Arrangements for positively actuating jaws using cams with at least one jaw sliding along a bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: B 25 b
Deutsche Kl.: 87a-4
Nummer: 1170336
Aktenzeichen: K 318521 c / 87 a
Anmeldetag: 3. Mai 1957
Auslegetag: 14. Mai 1964
Die Erfindung betrifft eine Spannzwinge, bei welcher der eine Spannarm fest und der andere Spannarm zur stufenlosen Einstellung der Spannweite verschiebbar und festklemmbar auf einer Führungsschiene sitzt.
Es sind Spannzwingen dieser Art bekannt, wobei an dem einen Spannarm ein gegebenenfalls an seinem vorderen Ende eine Spannbacke tragender Spannbolzen gegen das einzuspannende Werkstück drückbar gelagert ist und der Spanndruck von einem handbetätigten Spannmittel über eine Druckfeder auf den Spannbolzen übertragen wird. Der Spanndruck wird bei diesen Spannzwingen durch eine Schraubspindel erzeugt, und als Druckfeder rindet eine Schraubenfeder Verwendung.
Die bekannten Spannzwingen dieser Ausbildung haben den Nachteil, daß der Spanndruck nicht genau definiert ist. Der Spanndruck bestimmt sich nach der Zahl der Umdrehungen, die an der Schraubspindel aufgebracht werden. Es ist unvermeidbar, daß dann der Spanndruck entweder zu hoch oder zu niedrig eingestellt wird. Gelingt es, den Spanndruck richtig einzustellen, was allein von der Erfahrung der Bedienungsperson abhängt, so fällt der Spanndruck dann stark ab, wenn beispielsweise das eingespannte Werkstück schwindet. Die Schraubenfeder ist nicht in der Lage, trotz des Schwindens des Werkstückes den Spanndruck aufrechtzuerhalten. Um zu verhindern, daß der Spanndruck zu stark absinkt, wird daher oft anfänglich ein zu hoher Druck aufgewandt, was aber wiederum zu einem baldigen Erlahmen der Schraubenfeder führt.
Durch die Erfindung soll eine Spannzwinge geschaffen werden, bei der einerseits der aufzubringende Druck exakt definiert ist und bei der andererseits Vorsorge getroffen ist, daß der Spanndruck auch dann aufrechterhalten bleibt, wenn das eingespannte Werkstück schwindet.
Die Erfindung geht von einer Spannzwinge der eingangs erwähnten Art aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfeder ein Tellerfederpaket vorgesehen ist, das beim Anliegen des Spannbolzens bzw. der Spannbacke am Werkstück mittels einer Exzenterscheibe zusammendrückbar ist. Die Verwendung einer Exzenterscheibe als Spannmittel hat im Gegensatz zu den als Schraubspindeln ausgebildeten Spannmitteln den Vorteil, daß der Spannhub genau bestimmbar ist und daß der Spannvorgang schnell und einfach durchgeführt werden kann. Das Tellerfederpaket ist andererseits ein vorzügliches Baumittel, um relativ hohe Spanndrücke bei kleinen Abmessungen übertragen zu können. Ein Tellerfeder-Spannzwinge
Anmelder:
Carl Karrer Apparate- u. Behälterbau,
Memmingen (Allgäu), Kalchstr. 34
Als Erfinder benannt:
Carl Karrer f, Memmingen (Allgäu)
so paket hat gegenüber anderen Federelementen den Vorteil, daß die Federcharakteristik frei bestimmbar ist. Insbesondere ist es möglich, ein Tellerfederpaket derart auszubilden, daß ein bestimmter Spanndruck im wesentlichen auch dann aufrechterhalten wird, wenn das Werkstück schwindet und sich das Federelement ausdehnt. Dies läßt sich bei einer Schraubenfeder mit ihrer linearen Charakteristik nicht erreichen. Im Zusammenwirken des Tellerfederpakets mit dem Exzenter erreicht die Erfindung in einer einfachen Konstruktion mit sehr geringem baulichem Aufwand den Vorteil, daß der Preßdruck in jeder Betriebssituation nach oben begrenzt ist, daß ferner immer der maximale Druck aufgebracht wird und daß beim Schrumpfen des eingespannten Werkstükkes wenigstens in einem gewissen Bereich der ursprüngliche Spanndruck aufrechterhalten bleibt.
Die Verwendung einer Exzenterscheibe als Spannmittel ist bei Spannzwingen an sich nicht neu. Bisher wurden aber diese Spannzwingen in der Regel ohne ein federndes Übertragungsmittel benützt oder ein Exzenter diente nur dazu, die beispielsweise mittels einer Schraubspindel gespannte Spannzwinge schnell lösen zu können. Der erfindungsgemäße Erfolg ließ sich damit nicht erreichen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen der Exzenterscheibe und dem Tellerfederpaket ein in Spannrichtung geführtes Druckstück angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es, wenn an dem Spannbolzen ein Führungszapfen angeformt ist, der das Tellerfederpaket durchdringt und in eine im Druckstück vorgesehene Axialbohrung hineinragt. Bei der Spann-
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zwinge nach der Erfindung weist ferner der Spannbolzen einen Ringflansch auf, auf dessen einer Fläche das Tellerfederpaket und auf dessen Gegenfläche eine Rückholfeder einwirkt, welche den Spannbolzen zurückführt, wenn durch Rückdrehung des Exzenters das Tellerfederpaket entlastet wird.
Wenn auch eine andersartige Führung für das Druckstück und das Tellerfederpaket anwendbar ist, so bevorzugt die Erfindung doch eine das Druckstück und das Tellerfederpaket aufnehmende hohlzylin- « derische Führung, dessen oberes Ende gabelförmig ausläuft und zur Lagerung der Exzenterscheibe dient. Diese Führung ist sehr einfach herstellbar und erfordert auch nur eine geringe Bearbeitungsgenauigkeit.
Bei Spannzwingen mit verhältnismäßig großen aufzubringenden Spanndrücken empfiehlt es sich, wenn der Betätigungshebel an der Exzenterscheibe zur Verlängerung des wirksamen Hebelarmes teleskopartig ausziehbar ist. ao
Die Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, dient zur näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine Spannzwinge entsprechend der Erfindung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Darstellung der F i g. 1 entsprechend der Schnittlinie II-II und
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Spannzwinge nach der Erfindung.
An der Führungsschiene 1 der Spannzwinge nach der F i g. 1 ist ein verschiebbarer Spannarm 2 in an sich bekannter Weise vorgesehen. Dieser Spannarm klemmt sich auf der Führungsschiene 1 fest, wenn auf seiner Spannbacke ein Druck aufgewandt wird. Die Verschiebung der Spannbacke 3 auf der Führungsschiene 1 dient zur Anpassung der Spannzwinge an die Werkstückdicke.
Das eine Ende der Führungsschiene 1 ist fest mit dem Spannarm 2 verbunden, der an seinem Ende eine hohlzylinderische Führung 4 trägt. Das obere Ende der Führung 4 läuft gabelförmig aus, und in der Ausnehmung 9 ist die Exzenterscheibe 6 drehbar gelagert. Der Drehbolzen ist mit 5 bezeichnet. Die Exzenterscheibe 6 trägt einen Betätigungshebel 7 mit einem Handgriff 8.
Die Darstellung der Fig. 1 zeigt die Öffnungsstellung der Spannzwinge. Wenn der Betätigungshebel in der Richtung des Pfeiles verschwenkt wird, dann drückt der Umfang der Exzenterscheibe 6 das Druckstück 13 nach unten. Da dabei der Spannbolzen 16 auf dem nicht dargestellten Werkstück aufliegt, so gibt die Auflagefläche 19 am oberen Ende des Spannbolzens 16 nicht nach, und das Tellerfederpaket 18 wird zwischen den Flächen 19 und 20 zusammengepreßt.
Die Exzenterscheibe 6 kann dabei so weit verdreht werden, bis entweder der Betätigungshebel 7 oder der Handgriff 8 eine Anlage am Spannarm 2 oder an der Führungsschiene 1 erhält oder bis der Anschlag 21 an der Exzenterscheibe 6 am Außenumfang der Führung 4 im Bereich der Ausnehmung 9 anliegt. Dabei ist vorgesehen, daß die Exzenterscheibe etwa ihre maximale Druckstellung erreicht oder geringfügig überschritten hat, so daß sich die Exzenterscheibe auch ohne Reibung selbst hemmt.
Wenn nun das Werkstück oder die Werkstücke schwinden bzw. aus anderen Gründen die eingeklemmten Gegenstände dem Spanndruck nachgeben, dann kann der Spannbolzen 16 dieser Bewegung folgen. Je nach der Federcharakteristik des Tellerfederpakets, welche gegebenenfalls durch Auswechselung der Tellerfedern veränderbar ist, wird dabei der Spanndruck gleichbleiben oder nur geringfügig absinken.
Der Spannbolzen 16 ist von einer Rückholfeder 10 umgeben und besitzt bei 17 eine kleine Nase und ferner eine Nut 17', welche zum Festklemmen der letzten Windung der Rückholfeder 10 dienen. Die Rückholfeder 10, die mit ihrer unteren Windung auf der Ringfläche 11 aufliegt, sorgt dafür, daß die Flächen 19 und 20 immer am Tellerfederpaket 18 anliegen, und zwar unabhängig davon, ob dieses unter Druck steht oder nicht.
Der Spannbolzen 16 ist in der Bohrung 12 der Führung 4 geführt und besitzt ferner am rückwärtigen Ende einen Führungszapfen 15, der seinerseits das Tellerfederpaket 18 führt und in der Klemmstellung in die Axialbohrung 14 des Druckstückes 13 eintaucht.
Die Spannzwinge nach der Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß der Spannbolzen 16' an seinem werkstückseitigen Ende eine allseits bewegliche Spannbacke 23 trägt, die auf das Werkstück 24 einwirkt. Ferner ist ein Ringflansch 22 am anderen Ende des Spannbolzens 16' vorgesehen, an dessen einer Fläche das Tellerfederpaket 18 und an dessen anderer Fläche die Rückholfeder 10 anliegt. Der aus den Teilen Ύ und 25 bestehende Betätigungshebel ist ausziehbar ausgebildet. Hierfür besitzt der Teil 25 eine rohrartige Gestalt, und der Stift 27 im Teil 7', der im Schlitz 26 gleitet, sichert die Verbindung der beiden Teile. Für die Aufbringung starker Spannkräfte kann dadurch der wirksame Hebelarm des Betätigungshebels verlängert werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spannzwinge, bei welcher der eine Spannarm fest und der andere Spannarm zur stufenlosen Einstellung der Spannweite verschiebbar und festklemmbar auf einer Führungsschiene sitzt, wobei an dem einen Spannarm ein gegebenenfalls an seinem vorderen Ende eine Spannbacke tragender Spannbolzen gegen das einzuspannende Werkstück drückbar gelagert ist und der Spanndruck von einem handbetätigten Spannmittel über eine Druckfeder auf den Spannbolzen übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfeder ein Tellerfederpaket (18) vorgesehen ist, das beim Anliegen des Spannbolzens (16) bzw. der Spannbacke (23) am Werkstück mittels einer Exzenterscheibe (6) zusammendrückbar ist.
2. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Exzenterscheibe (6) und dem Tellerfederpaket (18) ein in Spannrichtung geführtes Druckstück (13) angeordnet ist.
3. Spannzwinge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spannbolzen (16,16') ein Führungszapfen (15) angeformt ist, der das Tellerfederpaket (18) durchdringt und in eine im Druckstück (13) vorgesehene Axialbohrung (14) hineinragt.
4. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (16') einen Ringflansch (22) aufweist, auf dessen eine Fläche das Tellerfederpaket (18) und auf dessen Gegenfläche eine Rückholfeder (10) einwirkt.
5. Spannzwinge nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine das Druckstück (13) und das Tellerfederpaket (18) aufnehmende hohlzylindrische Führung (4), deren oberes Ende gabelförmig ausläuft und zur Lagerung der Exzenterscheibe (6) dient.
6. Spannzwinge nach Anspruch 1 mit einem Betätigungshebel an der Exzenterscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel
(25, T) zur Verlängerung des wirksamen Hebelarmes teleskopartig ausziehbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 518 814;
deutsche Auslegeschrift S 594 XI /87 a (bekanntgemacht am 6.10.1955);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1691019; französische Patentschriften Nr. 551752, 585 356; schweizerische Patentschriften Nr. 8 853, 276493; britische Patentschriften Nr. 617 053, 762 818; USA.-Patentschriften Nr. 2316 073, 2322107, 323 654.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 589/51 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
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