DE1174268B - Spannzwinge - Google Patents

Spannzwinge

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Publication number
DE1174268B
DE1174268B DEK33252A DEK0033252A DE1174268B DE 1174268 B DE1174268 B DE 1174268B DE K33252 A DEK33252 A DE K33252A DE K0033252 A DEK0033252 A DE K0033252A DE 1174268 B DE1174268 B DE 1174268B
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DE
Germany
Prior art keywords
clamping
eccentric
disc
disk
spring
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK33252A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Karrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL KARRER APP und BEHAELTERB
Original Assignee
CARL KARRER APP und BEHAELTERB
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Filing date
Publication date
Application filed by CARL KARRER APP und BEHAELTERB filed Critical CARL KARRER APP und BEHAELTERB
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Publication of DE1174268B publication Critical patent/DE1174268B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • B25B5/085Arrangements for positively actuating jaws using cams with at least one jaw sliding along a bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 25 b
Deutsche Kl.: 87 a-4
Nummer: 1174268
Aktenzeichen: K 33252 Ic/87 a
Anmeldetag: 28. Oktober 1957
Auslegetag: 16. Juli 1964
Die Patentanmeldung K 318521 c/87 a betrifft eine Spannzwinge, bei welcher der eine Spannarm fest und der andere Spannarm zur stufenlosen Einstellung der Spannweite verschiebbar und festklemmbar auf einer Führungsschiene sitzt. An dem einen Spannarm ist ein gegen das einzuspannende Werkstück drückbarer Spannbolzen gelagert, welcher gegebenenfalls an seinem vorderen Ende eine Spannbacke trägt, und der Spanndruck wird über ein Tellerfederpaket auf den Spannbolzen übertragen. Beim Anliegen des Spannbolzens bzw. der Spannbacke am Werkstück ist das Tellerfederpaket mittels einer Exzenterscheibe zusammendrückbar.
Die Spannzwinge nach der Hauptpatentanmeldung hat im wesentlichen den Vorteil, daß der auf das Werkstück auszuübende Spanndruck einerseits genau bestimmbar ist, während andererseits dieser Spanndruck auch dann aufrechterhalten bleibt, wenn beispielsweise das eingespannte Werkstück schwindet.
Bei der Spannzwinge nach der Hauptpatentanmeldung bestimmt das Tellerfederpaket und der durch den Exzenter gegebene Federweg den maximalen Spanndruck, der mit der Spannzwinge aufgebracht werden kann. In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn nur ein Teil des maximalen Spanndruckes auf das Werkstück bzw. auf die Werkstücke ausgeübt wird. Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß mehreren Drehstellungen der Exzenterscheibe an sich bekannte Rasten zugeordnet sind, welche jeweils einem bestimmten Federweg des Tellerfederpaketes entsprechen. Je nachdem, in welche Raste die Exzenterscheibe eingestellt bzw. eingerastet wird, wird das Werkzeug einen mehr oder weniger großen Teil des maximal aufwendbaren Spanndruckes ausüben.
Es ist an sich bekannt, bei Spannzwingen, bei denen der Spanndruck durch einen Exzenter aufgebracht wird, Rasten anzuordnen, die den Exzenter in verschiedenen Stellungen festsetzen. Durch die Rasten ist es bei diesen bekannten Spannzwingen möglich, jeweils einen Teil des Maximalvorschubes der Spannbacken zu erzielen. Der einem bestimmten Vorschub der Spannbacken zugeordnete Spanndruck ist dabei aber nicht bestimmt. Im Gegensatz dazu ist es bei der Erfindung möglich, einen bestimmten Teilspanndruck aufzubringen und somit je nach der Art der einzuspannenden Werkstücke diese mehr oder weniger stark zusammenzupressen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rasten durch an sich bekannte Abflachungen der Druckfläche der Exzenterscheibe gebildet, und der Abstand dieser Abflachungen von der Spannzwinge
Zusatz zur Anmeldung: K 318521 c / 87 a Auslegeschrift: 1170 336
Anmelder:
Carl Karrer Apparate- und Behälterbau,
Memmingen, Kalchstr. 34
Als Erfinder benannt:
Carl Karrer f, Memmingen
Drehachse der Exzenterscheibe nimmt fortlaufend zu. Dementsprechend kann bei der Verdrehung der Exzenterscheibe das Tellerfederpaket stufenweise zusammengepreßt werden.
Bei einer anderen Ausbildungsform der Erfindung weist die Exzenterscheibe mehrere auf einer Kreisbahn um ihre Drehachse angeordnete Vertiefungen auf, in welche je nach der Drehstellung der Exzenterscheibe eine federbelastete Kugel einrastet.
In der Zeichnung wird die Erfindung durch zwei Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Spannzwinge nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößert und teilweise im Schnitt dargestellte Einzelheit der Spannzwinge nach der
Fig. 3 eine Seitenansicht mit einem teilweisen Schnitt der Darstellung der F i g. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles,
F i g. 5 eine vergrößert und teilweise im Schnitt dargestellte Einzelheit der Spannzwinge nach der F i g. 4 und
Fig. 6 eine Seitenansicht mit einem teilweisen Schnitt der Darstellung der F i g. 5.
An der Führungsschiene 1 der Spannzwinge (F i g. 1 und 4) ist ein verschiebbarer Spannarm 3 in an sich bekannter Weise vorgesehen. Dieser Spannarm klemmt sich auf der Führungsschiene 1 fest, wenn auf der Spannbacke ein Druck aufgewendet wird. Die Verschiebung der Spannbacke 3 auf der Führungsschiene 1 dient der Anpassung der Spannzwinge an die Werkstückdicke.
Das eine Ende der Führungsschiene 1 ist fest mit einem Spannarm 2 verbunden, der an seinem einen
409 630/47
Ende eine Führung 4 trägt, die die Gestalt einer zylindrischen Hülse besitzt. Am oberen Ende der Führung 4 ist eine Ausnehmung 9 vorgesehen, in der in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die Exzenterscheibe 6 und in demjenigen nach der F i g. 4 die Exzenterscheibe 6' verdrehbar gelagert ist. Der Drehbolzen ist mit 5 bezeichnet. Die Exzenterscheibe trägt einen Betätigungshebel 7 mit einem Handgriff 8.
Die Umfangsfläche der Exzenterscheibe drückt gegen ein in der Führung 4 geführtes Druckstück 13, das wiederum auf das Tellerfederpaket 18 einwirkt. Dieses Tellerfederpaket 18 stützt sich auf dem Spannbolzen 16 ab, der an seinem aus der Führung 4 hervorragenden Ende eine Spannbacke 23 trägt. Die Spannbacke 23 und die Spannbacke 3 umfassen das Werkstück bzw. die Werkstücke von zwei Seiten.
Wie sich aus der F i g. 2 ergibt, sind an der Umfangsfläche 37 der Exzenterscheibe 6 eine Mehrzahl von Abflachungen 38 vorgesehen, die sich aneinander anschließen. Diese Abflachungen 38 können beispielsweise dadurch gewonnen werden, daß die Umfangsfläche entsprechend abgeschliffen wird. Jede der Abflachungen 38 besitzt einen verschiedenen Abstand von der Exzenterdrehachse 39, so daß bei einer Verdrehung der Exzenterscheibe das Tellerfederpaket 18 stufenweise zusammengepreßt wird. Da aber einer bestimmten Zusammenpressung des Tellerfederpaketes 18 bzw. einem bestimmten Federweg je nach der Charakteristik des Tellerfederpaketes eine bestimmte Federkraft entspricht, so kann je nach der Stellung der Exzenterscheibe 6 der Druck bestimmt werden, mit dem die Spannbacke 23 auf das Werkstück oder die Werkstücke einwirkt. Es ist klar, daß die Exzenterscheibe 6 auch noch mit Marken bzw. Ziffern versehen werden kann, aus denen der jeweils aufgewandte Preßdruck entnommen werden kann.
Außer der genauen Einstellbarkeit eines bestimmten Preßdruckes haben die Rasten bzw. die Abflachungen 38 auch noch den Vorteil einer sicheren Selbsthemmung des Exzenters in jeder seiner Stellungen. Die Abflachungen 38 sind nämlich vorzugsweise derart angebracht, daß auch bei der Rückdrehung des Exzenters ein gewisser Widerstand überwunden werden muß, bis die benachbarte Abflachung auf dem Druckstück 13 zur Auflage kommt. Dieser Widerstand addiert sich zu dem Widerstand, der an sich schon durch die Reibungskräfte gegeben ist. Der Endanschlag 21 bestimmt diejenige Stellung der Exzenterscheibe 6, in der der größte Druck aufgewandt wird.
Bei der Exzenterscheibe 6' des Ausführungsbeispiels nach den F i g. 4 bis 6 tritt an die Stelle der Abflachungen 38 des Ausführungsbeispiels der F i g. 1 bis 3 eine Anzahl von Vertiefungen 40, die auf der geordnet sind. Diese Vertiefungen liegen auf einer Kreisbahn um die Exzenterdrehachse 39. In der einen Verlängerung 41 der Führung 4, welche das eine Ende des Drehbolzens 5 aufnimmt, ist eine Führung 42 für eine Druckfeder 43 vorgesehen, welche eine Kugel 44 gegen die Exzenterscheibe 6' preßt. Zwischen der Exzenterscheibe 6' und der Verlängerung 41 ist noch ein Füllstück 45 vorgesehen, das in einer Bohrung 46 die Kugel 44 führt. Je nach der Stellung der Exzenterscheibe 6' wird die Kugel in eine der Vertiefungen 40 einrasten und die Exzenterscheibe 6' in dieser Stellung festhalten.
Es ist klar, daß sowohl die Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 als auch diejenige nach den F i g. 4 bis 6 für die Erreichung des Zwecks nach der Erfindung ausreichend ist, wenn auch ohne weiteres auch beide Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden können.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spannzwinge, bei welcher der eine Spannarm fest und der andere Spannarm zur stufenlosen Einstellung der Spannweite verschiebbar und festklemmbar auf einer Führungsschiene sitzt, wobei an dem einen Spannarm ein gegebenenfalls an seinem vorderen Ende eine Spannbacke tragender Spannbolzen gegen das einzuspannende Werkstück drückbar gelagert ist und der Spanndruck über ein Tellerfederpaket auf den Spannbolzen übertragen wird, das beim Anliegen des Spannbolzens bzw. der Spannbacke am Werkstück mittels einer Exzenterscheibe zusammendrückbar ist, nach Patentanmeldung K31S52Ic/87a, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Drehstellungen der Exzenterscheibe (6, 6') an sich bekannte Rasten (38, 40) zugeordnet sind, welche jeweils einem bestimmten Federweg des Tellerfederpaketes (18) entsprechen.
2. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten durch an sich bekannte Abflachungen (38) der Druckfläche (37) der Exzenterscheibe (6) gebildet sind und der Abstand dieser Abflachungen von der Drehachse (39) der Exzenterscheibe fortlaufend zunimmt.
3. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (6') mehrere auf einer Kreisbahn um ihre Drehachse (39) angeordnete Vertiefungen (40) aufweist, in welche je nach der Drehstellung der Exzenterscheibe eine federbelastete Kugel (44) einrastet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 887 630; schweizerische Patentschriften Nr. 8 853, 36 847,
einen Seite der Fläche der Exzenterscheibe 6' an- 55 134 145.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 630/47 7.64 ® Bundesdruckerei Berlin
DEK33252A 1957-10-28 1957-10-28 Spannzwinge Pending DE1174268B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2620649A1 (fr) * 1987-09-18 1989-03-24 Gaz De France Appareil pour serrer deux pieces en particulier en vue de leur soudage
AT389664B (de) * 1986-02-27 1990-01-10 Mayrhuber Manfred Dr Spannvorrichtung
FR2676933A1 (fr) * 1991-05-30 1992-12-04 Talaga Alexandre Dispositif formant support pour cartes a jouer.
WO2009098333A1 (es) * 2008-02-04 2009-08-13 Fernandez Sierra Moises Poste de guardacuerpo ajustable

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CH8853A (de) * 1894-09-29 1895-04-30 Johannes Rueegg Hebelzwinge
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DE887630C (de) * 1944-09-10 1953-08-24 Rosa Knecht Erne Einrichtung zum Halten von Werkstuecken, insbesondere an Werktischen

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