DE2050103C3 - Vorrichtung· zum Abrichten von Schleifscheiben, insbesondere von solchen mit V-förmiger Schleiffläche - Google Patents

Vorrichtung· zum Abrichten von Schleifscheiben, insbesondere von solchen mit V-förmiger Schleiffläche

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DE2050103C3
DE2050103C3 DE19702050103 DE2050103A DE2050103C3 DE 2050103 C3 DE2050103 C3 DE 2050103C3 DE 19702050103 DE19702050103 DE 19702050103 DE 2050103 A DE2050103 A DE 2050103A DE 2050103 C3 DE2050103 C3 DE 2050103C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/12Dressing tools; Holders therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Ende in einer in der mittleren Schwenklage des Schwenkkörpers vertikal verlaufenden Bohrung des Schwenkkörpers gegen Verdrehen gesichert ausfahrbar eingesetzt ist, der Abrichtkopf in der Schwenkebene des SchwenkköφeΓS, v;ie bei Abrichtvorrichtungen bekannt, um die Mittellage der Klemmschraube nach beiden Seiten'begrenzt verschwenkbar ist, wobei die Begrenzung djrch eine zur Mittellinie des Führungskörpers rechtwinklig verlaufende Anschläuche gebildet ist. «
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile zeigen sich insbesondere dann, wenn eine Schleifscheibe von beiden Seiten abgezogen werden soll. Ein zeitraubendes Umsetzen der Vorrichtung auf dem Bett der Schleifmaschine beim Übergang auf die zweite Abziehfläche wird vermieden. 1st die Vorrichtung einmal auf das Zentrum der Schleifscheibe eingestellt, ermöglicht sie ein fehlerloses Abrichten von Wlnkelkombinationen durch den bloßen Umschlag auf eine andere Schwenklage. Als weilerer Vorteil kommt hier die Möglichkeit hinzu. Schleifscheiben mit der Abrichtvorrichtung ziehkopfes 2 auf der Mitte linie 5 des ™™ψ*°\ pers 6 zu liegen kommt. Von diesein«? 1^-* 2 und 4 gezeigten Stellung aus ist a£*™fel%h. ,.ach beiden Seiten bis zur Anschlagfiache 7 des hu rungskörpers 6 um je neunzig JuiMg^ schwenkbar, wie es in F ι g. 2 m" a"^£ £dlen Linien für den einen Grenzfall und im g«?"cnäl Linien für den anderen Grenpfall dargesiell isV
Der mit seiner Mittellinie 5 die^Schjejtacta^ des Schwenkkörpers 3 im recht« ^« kÄ. und in die in der mitüeren Schwenklage des Schwen^ körpers 3 vertikal verlaufende Bohrung 9 aes Scnwenkkörpers 3 eingesetzte Führungskorper 6 b sitzt überwiegend die Form eines sen^!n^nk.
greif, J einer A^hrhgune^einte^mdn^
Zum einschlägigen Stand der Technik wird zusatzlich auf die Literaturstelle »Industrial Diamond Review«, September 1961, Seiten 167 bis 169 -erwiesen. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben fehlt ein in einem vertikalen Stützteil um eine zur ebenen Standfläche eines Fußteils parallele Achse schwenkbarer und in beliebiger Schwenklage feststellbarer Schwenkkörper als Träger für den mit Hilfe des Ritzels quer zur Schwenkachse auf Gleitflächen verschiebbaren und mit der Zahnstangenverzahnung ausgestatteten Führungskörper, so daß eine entsprechende Winkeleinstcllung, beispielsweise mit Hilfe von Endmaßen oder mit Hilfe von Rastlöchern, überhaupt nicht möglich ist. Außerdem dient das Ritzel bei dieser bekannten Vorrichtung lediglich der Positionierung des Abnchtkopfes, weshalb die Abrichtbewegungen von der Schleifmaschine ausgeführt werden müssen, während bei der Vorrichtung, auf die die Erfindung Bezug nimmt das Abrichten der Schleifscheibe durch das manuelle Verdrehen des Ritzels und das damit bewirkte Verschieben des Führungskorpers erfolgt.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Is zeigt
f i g. 1 quer zur Schwenkachse gesehen und großtenteilsim Schnitt eine erste Abrichuorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 in Richtung der Schwenkachse gesehen eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung. F ig. 3 einen Schnitt entlang der Linie .41. in
F 1F8Tg 4 quer m Schwenk.hse P,sehc„ und großtenleils in. Schnitt cn,- zwei.c Ahru-htwr,chmng nach der Erfindung. .
F i α. 5 in Richtung der Schwenkachse gesehen cn. Seitenansicht der in F i g. 4 gezeigten Vorrichtung und
Fiu. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fi g. 4 und F i ,5 mi, einen, Schnitt ,„tlang der
UZ^ ^chncten Ahrich.vorrichtu^ η i,. ein Abrichtdiamani I so i„ den Ab/ichUpl 2 cmgct d'iß seine Spü/c ir: dor mittleren Schwenklage -Skb d Shkk.rs 3 sei Begrenzung d^Ausfa;!:f*fr 8s"£werikachse 8 paral-,5 pers 6 dient Er ist meine zur ^wkkörJcrs 3
IeI «ttaf«^ Bg13 des Wiw Jn ^ dicht schließend «6« ' un" Wi
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dicht schließend «6« ' un" ähnlicher Weise Zylinderschraube M gehaU^ Da ^annI 0 käm. auch das mit der ^5JJ" S
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ist, sind mit dem Ritz» 1S ^^"skörper 6 zahnung 10 zugleich die fur den Hihru g P^ ^ vorgesehenen Gleitflachen 16 des scnwc vor Schleifstaub ge^ch"tzl
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ausgebildet und in eine demen^P^"eDie Ab. fung 20 des Schwenkkorpej 3 e.ngeset^λ ^l A ^
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Die Ii.uk üuuuiiLken
der Endmaßmethode wird jedoch besonders bei einfachen Geräten durch den sehr hohen Kostenanteil der zugehörigen Endmaßsätze erkauft. Außerdem ist es für den praktischen Einsatz von Nachteil, wenn zur Winkeleinstellung Teile verwendet werden müssen, die nicht fest mit der Abrichtvorrichtung verbunden sind.
Mit der in den F i g. 4 bis 6 dargestellten erfindungsgemäßen Abrichtvorrichtung werden diese Nachteile vermieden. Der Schwenkkörper 3 ist dort durch eine an ihm befestigte Lochscheibe 31 mit in einheitlicher Winkelteilung eingebrachten Rastlöchern 32 und durch einen in die Rastlöcher 32 mit seiner Spitze einführbaren Fixierbolzen 33 an einem um die Schwenkachse 8 des Schwenkkörpers 3 schwenkbaren Schwenkhebel 34 feststellbar, der mit einem Einstellarm 35 an eine in den Fußteil 25 oder auch in den Stützteil 24 eingesetzte, der Winkel-Feineinstellung dienende Mikrometerschraube 26 anlegbar eingerichtet ist. Das Gewinde dieser Mikrometerschraube 36 ist dijrc" einen den Schraubenkopf 37 umgebenden Dichtungsring 38 gegen Schleifstaub geschützt, um die vorhandene Einstellgenauigkeit für möglichst lange Zeit zu erhalten. Um die Mikrometerschraube 36 mit einer übersichtlichen Winkelskala ausrüsten zu können, sind außerdem die Gewpindesteigung der Mikrometerschraube 36 und der Einstellann 35 des Schwenkhebels 34 so bemessen, daß einer vollen Umdrehung der Mikrometerschraube 36 die Verdrehung des Schwenkkörpers 3 um einen Winkelgrad entspricht. Der Einstellarm 35 wird durch eine Anlegeschraube 39 und cir-e Anlegefeder 40 gegen den Kopf 37 der Mikrometerschraube 36 gedrückt, die an einem zusätzlichen Arm 41 des Schwenkhebels 34 angreifen und am Fußteil 25 ein Widerlager besitzen.
Zur Sicherstellung einer über lange Betriebszcilen gleichbleibenden Präzision beim Abrichten von Schleifscheiben sind zusätzliche Maßnahmen in der Weise getroffen, daß der Schwenkkörper 3 und der Schwenkhebel 34 auf den gegenüberliegenden Breitseiten des Stützteils 24 angeordnet sind, der Schwenkkörper 3 und der Stützleil 24 sowie der Stützteil 24
to und der Schwenkhebel 34 ebene Gleitflächen zueinander aufweisen und die paarweise aneindergrenzenden Gleitflächen unter der Einwirkung von Druckfedern 42 ständig einen engen Berührungskontakl haben. Bei der zuerst behandelten Abrichivorrichtung üben die Druckfedern 43 eine entsprechende Funktion aus.
Beiden in der Zeichnung dargestellten Abrichlvorrichtungen ist gemeinsam, daß der Schwenkbereich des Schwenkkörpers 3 über einen Halbkreis um min-
ao destens zwanzig Winkelgrade hinausreichl. Dadurch wird der Einsalzbereich dieser Vorrichtungen erweitert, beispielsweise beim Aufspannen der Abrichtvorrichtungen auf einer schräggeslellten Aufspannfläche. Abänderungen der beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele sind vor allem in der Weise möglich, daß zur Winkeleinstellung am Schwenkkörper 3 an Stelle der Lochscheibe 31 eine Zahnscheibe und an Stelle der Endmaße eine Meßuhr oder ein Exzenter verwendet wird. Auch ist eine aus den beiden beschriebenen Geräten kombinierte A badevorrichtung denkbar, bei der die Winkeleinstellung wahlweise mil Endmaßen und mit der eingebauten Mikrometerschraube 36 vorgenommen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, insbesondere von solchen mit V-förmiger Schleiffläche, bei der in einem vertikalen Stützteil ein um eine zur ebenen Standfläche eines Fußteils parallele Achse schwenkbarer und in beliebiger Schwenklage feststellbarer Schwenkkörper gelagert ist, der Schwenkkörper den Träger für einen mit Hilfe eines Ritzels quer zur Schwenkachse auf Glcitflächen verschiebbaren und mit einer Zahnstangenverzahnung für das Ritzel ausgestatteten Führungskörper bildet und bei der das Abrichtwerkzeug in einen mit dem Führungskörper in voneinander verschiedenen Stellungen mittels einer Klemmschraube verspannbar eingerichteten Abrichtkopf eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrichtkopf (2) am einen Ende des mit seiner Mittellinie (5) die Schwenkachse (8) des Schwenkkörpers (3) im rechten Winkel kreuzenden Führungskörpers (6) angebracht ist, der Führungskörper (6) mit seinem anderen Ende in einer in der mittleren Schwenklage des Schwenkkörpers (3) vertikal verlaufenden Bohrung (9) des Schwenkkörpers (3) gegen Verdrehen gesichert ausfahrbar eingesetzt ist, der Abrichtkopf (2) in der Schwenkebene des Schwenkkörpers (3), wie bei Abrichtvorrichtungen bekannt, um die Mittellage der Klemmschraube (4) nach beiden Seiten begrenzt verschwenkbar ist, wobei die Begrenzung durch eine zur Mittellinie (5) des Führungskörpers (6) rechtwinklig verlaufende Anschlagfläche (7) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (24) und der Fußteil (25) zusammen ein Winkelstück bilden, wobei der Fußteil (25) unter dem Schwenkkörper (3) zu liegen kommt, der Schwenkkörper (3) über einen durch den Stützteil (24) hindurchgreifenden Wellenstumpf (26) von der Außenseite des Winkelstücks her mit einem Rändelgriff (27) feststellbar ist, zum Ausfahren des Führungskörpers (6) eine Rändelmutter (28) an der dem Wellenstumpf (26) gegenüberliegenden Breitseite des Schwenkkörpers (3) angeordnet ist und daß in bekannter Weise der Schwenkkörper (3) beiderseits seiner Schwenkachse (8) zu ihr parallel gelagerte Meßrollen (29) aufweist und der Fußteil (25) mit einer Bezugsplanfläche (30) zur Verwendung von der Winkeleinstellung dienenden Endmaßen versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkörper (3) in bekannter Weise eine Lochscheibe (31) mit in einheitlicher Winkelteilung eingebrachten Rastlöchern (32) für einen mit seiner Spitze ein*uhrbaren Fixierbolzen (33) besitzt und der Sehwc-nkkörper (3) durch die Lochscheibe (31) und den Fixierbolzen (33) an einem um die Schwenkachse (8) des Schwenkkörpers (3) schwenkbaren Schwenkhebel (34) feststellbar ist, der mit einem Ci::s:ellarm (35) an eine in den Fußteil (25) oder den Stützteil (24) eingesetzte, der Winkel-Feineinstellung dienende Mikromcterschraube (36) anlegbar eingerichtet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, bei der in einem vertikalen Stützteil ein um eine zur ebenen Standfläche eines Fußteils parallele Achse schwenkbar und in beliebiger Schwenklage feststellbarer Schwenkkörper gelagert ist, der Schwenkkörper den Träger für einen mit Hilfe eines Ritzels quer zur Schwenkachse auf Gleitflächen verschiebbaren und mit einer Zahnstangenverzabnung für das Ritzel ausgestatteten Füh-
rungskörper bildet und bei der das Abrichtwerkzeug in einen mit dem Führungskörper in voneinander verschiedenen Stellungen mittels einer Klemmschraube verspannbar eingerichteten Abrichtkopf eingesetzt ist. Der dementsprechende Oberbegriff des Patent-
hauptanspruches nimmt auf einen Stand der Technik von Abrichtvorrichtungen Bezug, wie er in der deutschen Auslegeschrift 1 238 359 beschrieben ist. Danach ist der Führungskörper als I-förmiger Schlitten ausgebildet, bei dem der Abrichtkopf auf dem kürzeren,
μ zur Schwenkachse des Schwenkkörpers und zur Verschieberichtung des Schlittens senkrechten Schlittenschenkel in zwei um 180 Winkelgrade versetzten Stellungen durch die Klemmschraube festgelegt werden kann. Die Mittellinie des Führungskörpers kreuzt
as nicht die Schwenkachse des Scbwenkkörpers im rechten Winkel und der Abrichtkopf ist nicht in der Schwenkebene um die Mittellinie der Klemmschraube nach beiden Seiten verschwenkbar. Deswegen kann die Vorrichtung nicht ohne ein seitliches Versetzen des Gerätes zum Abrichten von doppelkegeligen Schleifscheiben mit wechselnden Kegelwinkeln verwendet werden. Die Umsetzmöglichkeit des Abrichtkopfes wurde vorgesehen, um Schleifscheiben auch konvexe oder konkave Oberflächen verleihen zu können, wozu der Schlitten mit dem Schwenkkörper verriegelt und zusammen mit diesem hin- und hergeschwenkt werden muß. Mit dem Umsetzen des Abrichtkopfes ist in diesen Fällen zusätzlich ein Umsetzen des Abrichtwerkzeugs um 180 Winkelgrade erforderlich.
Die bekannte Abrichtvorrichtung besitzt als festen B?-*andteil ihres Schwenkkörpers eine Lochscheibe mit in einheitlicher Winkelteilung eingebrachten Rastlöchern, um die Schwenklage des Schwenkkörpers mit Hilfe eines zu den Rastlöchern passenden Stiftes an einem der beiden als Stützteil der Vorrichtung beiderseits des Schwenkkörpers vorgesehenen Ständer fixieren zu können, wenn die Schleiffläche der zu bearbeitenden Schleifscheibe unter einem Winkel vcn 7,5~ oder einem Vielfachen davon abgezogen werden soll Bei davon abweichenden Abrichtwinkeln wird zum Fixieren des Schwenkkörpers eine am Rand der Lochscheibe angeordnete Klemmeinrichtung benutzt. Außerdem werden in -solchen Fällen zur Winkeleinstellung Endmaße verwendet, wozu der Schwenkkörper beiderseits seiner Schwenkachse zu ihr parallel gelagerte Meßrollen und der Fußteil darunter eine Bezugsplanfiäche aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Winkelabrichtgerät zu schaffen, mit dem sich an Schleifscheiben Winkclkombinationen ohne ein Versetzen des Gerätes abrichten lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäß bei einer Vorrichtung der eingangs angefühlten Art dadurch gelöst,
«5 daß der Abrichtkopf am einen Ende des mit seiner Mittellinie die Schwenkachse des Schwenkkörpers im avhien Winkel kreuzenden Führungskörpers angebracht ist, der Führungskörper mit seinem anderen
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