DE2444965C3 - Maschine zum Nachschleifen der kreisbogenförmigen Schneiden von Kuttermessern - Google Patents

Maschine zum Nachschleifen der kreisbogenförmigen Schneiden von Kuttermessern

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DE2444965C3
DE2444965C3 DE19742444965 DE2444965A DE2444965C3 DE 2444965 C3 DE2444965 C3 DE 2444965C3 DE 19742444965 DE19742444965 DE 19742444965 DE 2444965 A DE2444965 A DE 2444965A DE 2444965 C3 DE2444965 C3 DE 2444965C3
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knife
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Johannes Krebs
G. Walter Steffens
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G WALTER STEFFENS MASCHINENMESSER- SAEGEN- und WERKZEUGFABRIK 5630 REMSCHEID
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Maschine in der Draufsicht ohne aufgespanntes Messer, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II von Fig. I,
Fig.3 in einer Einzelheit im Schnitt eine Ausführungsform des Spannkopfes der Maschine,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Maschine mit aufgespanntem Kuttermesser in der Montagestellung, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von F i g. 4,
Fig.6 die Maschine in einer Seitenansicht in der Schleifstellung,
Fig.7 weitere Einzelheiten der Maschine in einer Draufsicht wie F i g. 4,
Fig.8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII von F i g. 7 und
Fig. 9 in einer Draufsicht die Maschine beim Schleifen gerader Schneidkanten.
Wie aus F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, ist über dem Maschinentisch 1 eine in Drehung versetzbare Umfangsschleifscheibe 2 angeordnet, deren Schleifprofil 3 dem Profi! der nachzuschleifenden Messerschneide B am Kuttermesser 21 entspricht. Für das Schleifen der Messerschneide B ist der Maschinentisch 1 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung festgelegt.
Der Maschinentisch 1 hat einen Schlitz 4, dessen Längsmittelachse in der vertikalen Ebene liegt, in der sich auch die Achse 5 der Umfangsschleifscheibe 2 erstreckt. Für die Messerhalterung ist ein Spannkopf 10 vorgesehen, der im einzelnen in F i g. 3 gezeigt ist. Der Spannkopf 10 hat einen Schaft 11. dsr im Schlitz 4 des Maschinentisches 1 mittels eines VierkantKopfes 12 drehfest sitzt. Nach der Positionierung des Spannkopfes 10 im Schlitz 4 wird die Lage des Schaftes Sl durch Anziehen einer Mutter 27 auf der Unterlegscheibe 28 fixiert
Auf dem so festlegbaren unteren Teil des Spannkopfes 10, der aus dem Schaft 11 und einer drehfesten Büchse 13 besteht, ist ein oberer Teil 16 drehbar. Auf diesen Teil 16 ist ein plattenförmiger Aufnehmer 17 aufsetzbar, der den Träger des nachzuschleifenden Kuttermessers 21 bildet. Der Aufnehmer 17 hat einen dem Schlitz 4 entsprechenden Schlitz 18. durch den der Schaft 11 des Spannkopfes 10 ragt. Der Aufnehmer 17 ist am Tisch 1 durch den in Fig. 2 gezeigten Steckbolzen 20 festlegbar, der innerhalb der vertikalen Ebene sitzt, die von der Achse 5 der Umfangsschleifscheibe 2 und der Längsachse des Schlitzes 4 gebildet wird. In dieser Stellung fluchten die Schlitze 4 und 18 sowie die Achse 5. Der Stehbolzen 20 sorgt dafür, daß die eingestellte Position des zu schleifenden Messerradius erhalten bleibt. Zur Erleichterung dieser Einstellung ist auf dem Aufnehmer 17 eine Skala 14 angebracht, in die die entsprechenden Messerradien eingestanzt sind.
In der fluchtenden Stellung der Schlitze 4 und 8 sowie der Achse 5 wird eine Ringmutter 19. wie dies aus F i g. 3 zu ersehen ist. angezogen, wodurch der Aufnehmer 17 mit dem oberen Teil 16 des Spannkopfes 10 verspannt wird Anschließend kann der Steckbolzen 20 herausgezogen werden, so daß der Aufnehmer 17 um die Achse des im Schlitz 4 festgelegten Spannkopfes 10 frei drehbar ist. Das. Kuttermesser 21 hat am Messerfuß eine längliche Halteöffnung 25 mit Wänden 26, an denen ein am Spannkopf festsit2endes, innerhalb der Halteöffnung 23 längsverschiebbares Füllstück 24 anliegt, und wird •«rn Aufnehmer 17 mittels eines Spannstücks 22 festgelegt, wobei zur richtigen Positionierung der Messerschneide B ein Anschlag 29 dient, wie dies aus F i g. 4 zu ersehen ist Der in F i g. 5 im einzelnen gezeigte Anschlag 29 hat einen nach oben ragenden Stift 30, der das Einschwenken in die Schleifstellung durch Anschlag am Schleifscheibengehäuse 31 für den Fall verhindert, daß vergessen wurde, den Anschlag 29 nach dem Festspannen des Messers 21 und vor dem Beginn des Schleifens der Messerschneide B abzunehmen.
Während des Schleifens ist das auf den Aufnehmer 17 aufgespannte Kuttermesser 21 um die Schwenkachse 23 des Schaftes 11 des Spannkopfes 10 auf dem Maschinentisch 1 verschwenkbar, wobei an der Messerschneide B das gewünschte Profil geschliffen wird, wie dies aus Fig. 6 zu ersehen ist. Dabei ist der Maschinentiscti 1 bezüglich der Umfanpsschleifscheibe 2 vertikal verstellbar, was an sich btujnnt ist Wenn nach Abschluß des Schleifvorgangs in der ungestellten Position die Messerschneide B Mängel aufweist, wird nach Lösen des Spannstücks 22 das Messer 2* in Richtung des Pfeiles Q erneut bis zu dem wieder installierten Anschlag 29 entlang der Kanten des Füllstücks 24 radial nach außen verschoben und erneut für den nächsten Schleifvorgang festgelegt.
Das in F1 g. 4 und 7 gezeigte Messer 21 hat an einer oder beiden Außenflanken im Bereich des Mc-sserfußes eine geradlinige Verzahnung 35, wie sie auch zur Verbindung der Messer mit der Kutterwelle in bekannter Weise dient. Wie aus F i g. 7 zu ersehen ist, ist eine Scheibe 36 mit einer entsprechenden Innenverzahnung 37 vorgesehen, die in die Verzahnung 35 eingreift. Die Scheibe 36 wird ähnlicn wie das Füllstück 24 mit einem Füllstück 41 über die Ringmutier 19 des Spannkopfes 10 festgelegt. Als Scheibe 36 dient gewöhnlich die zur Verbindung des Messers mit der Kutterwelle benutzte Treibscheibe, die mit de.n Messer 21 durch eine Verschraubung 38 fest verbindbar ist. Damit diese Verbindung in verschiedenen Eingriffsstellungen der Verzahnungen möglich ist, sind, wie aus Fig. 8 zu ersehen ist. Schlitze 39 und 40 vorgesehen. Das Nachschleifen solcher Kuttermesser 1\ ist m=r in Anpassung an die Teilung der Verzahnungen 35 und 37 möglich.
Zum Nachschleifen einer geraden Schneide C wird der Maschinentisch 1 in die in Fig. 9 gezeigte Stellung gebracht und das Messer 21 durch eine Lasche 32 so auf dem Maschinentisch ; festgespannt, daß die nachzuschleifende Messerschneide C einen rechten Winkel mit der Achse 5 der Umfangsschleifscheibe 2 bildet und mit der Ui,,ta,igsschleifscheibe 2 fluchtet. Eine bei 33 schwenkbar gelagerte Leiste 34 bildet einen Anschlag für das Messer 21 beim Aufspannen. Vor dem Schleifen wird nach dem Festspannen des Messers 21 die Leiste 34 durch Ausschwenken aus dem Schleifbereich entfernt. Durch Verschieben des Maschinentisches 1 in Riihtung des Doppclpfeiles P wird die Messerschneide Cgesehliffen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Maschine zum Nachschleifen der kreisbogenförmigen Schneiden von Kuttermessern, die im Messerfuß eine längliche Halterungsöffnung aufweisen, bestehend aus einer auf einem Maschinentisch drehantriebbar gelagerten Schleifscheibe und aus einem Spannkopf mit einem Schaft und mit einem am Messerfuß angreifenden Element zum Festlegen des Kuttermessers an einem plattenförmigen Aufnehmer, der während des Schleifvorgangs um eine Achse entsprechend dem Radius der Schneide schwenkbar und für ein Schleifen unterschiedlicher Schneiden radienverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinentisch (1) einen Schlitz (4) aufweist, dessen Längsachse mit der Piojektion der Achse (5) der als Umfangsschleifscheibe ausgebildeten Schleifscheibe (2) auf dem Maschinentisch (1) zusammenfällt, daß der die Schwenkachse (23) aufnehmende Spannkopf (10) in dem SchliL? (4) drehfest gehalten, jedoch in Längsrichtung verschiebbar und in der eingestellten Position festlegbar ist, daß im Aufnehmer (17) ein Längsschlitz (18) angeordnet ist, durch den sich der Schaft (11) des Spannkopfs (10) in eine festgelegte Position (20) bezüglich des Maschinentisches (1) längsverschiebbar und in dieser Position festlegbar, jedoch ein Verschwenken des Aufnehmers (17) um «lie Achse (23) des Spannkopfes (10) zulassend erstreckt, und daß das am Messerfuß angreifende Element (24, 36) nur eine radiale Einstellung des Messers (21) zuläßt.
2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schafl (11) di , Spannkopfes (10) mit einem im Schlitz (4) ries Maschinentisches (1) geführten Vierkantkopf (12) ur Ί einer drehfest gehaltenen Büchse (13) versehen ist, auf der eine durch den Längsschlitz (18) im Aufnehmer (17) ragende Hülse (16) drehbar sitzt, an welcher der Aufnehmer (17) mittels einer Ringmutier (19) lestlegbarist.
3. Maschine nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch einen Steckbolzen (20), der bei einander deckenden Längsachsen des Schlitzes (4) und des Längsschlitzes (18) des Maschinentisches (1) bzw. des Aufnehmers (17) die Position des Maschinentisches (1) relativ zum Aufnehmer (17) festlegt.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am Messerfuß angreifende Element ein am Spannkopf (10) festsitzendes Füllstück (24) ist, das mit seinen gegenüberliegenden Seiten an den Wänden (26) der länglichen Halteöffnung (25) im Fuß des Messers (21) anliegt.
5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen am Aufnehmer (17) lösbar sitzenden Anschlag (29) für die zu schleifende Messerschneide (B).
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am Messerfuß •ngreifende Element eine am Spannkopf (10) festsitzende Scheibe (36) mit einer in Radialrichtiing
' /.ur Messerschneide ^verlaufenden Aussparung ist,_ die an den gegenüberliegenden Seiten Zahne (37) aufweist, mit denen Zähne (35) auf den gegenüberliegenden Außenseilen des Fußes des Messers (21) in Eingriff bringbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Nachschleifen der kreisbogenförmigen Schneiden von Kuttermessern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Nachschleifen der kreisbogenförmigen Schneidkanten von Kuttermessern bekannt (DE-OS 2t 40 596). Die Maschine hat eine Schleifscheibe mit einer balligen Stirnfläche, an der die Schneidkante nachgeschliffen wird. Um dies zu erreichen, wird das Messer an einer Aufnehroerplatte
ίο festgespannt, indem in die längliche HalteöffnuLg im Fuß des Messers ein entsprechend gestaltetes Füllstück eingesetzt wird, das mit einem Spannbügel an dem Aufnehmer festlegbar ist. Mittels zweie.- zueinander vertikaler Stangen, auf denen Haltebüchsen verschiebbar und festlegbar angeoidnet sind, und mittels einer Gplenkverbindung der einen Stange mit einem ortsfesten Gehäuse ist die gewünschte Schleifstellung in Anpassung an den vorgegebenen Radius einstellbar. Der Aufnehmer ist an der einen Stange um eine Achse verschwenkbar gehalten, die gleichzeitig den Mittelpunkt für den Radius der M esserschneide bildet.
Der Aufbau dieser bekannten Maschine ist relativ kompliziert. Außerdem ist der Aufbau in Richtung des Andrückens der Messerschneide an die Stirnseite der Schleifscheibe nicht ausreichend steif.
Bekannt isi weiterhin, die kreisförmigen Schneidkanten von Kuttermessern an der Schleiffläche einer Topfscheibe zu schleifen. Das Kuttermesser wird dafür an einem Aufnehmer festgespannt, der um einen Schwenkzapfen verschwenkbar ist. Die Aufspannung erfolgt so. daß die Achse des Schwenkzapfens den Mittelpunkt des Radius der kreisförmigen Schneidkante enthält. Der Schwenkzapfen ist über einen Schlitten und einen Gelenkmechanismus in verschiedene Stellungen bringbar, so daß kreisförmige Schneidkanten geschliffen werden können, die unterschiedliche Radien aufweisen (US-PS 36 05 343. DEGM 67 51 380).
Mit den bekannten Maschinen lassen sich an den Stirnseiten von Schleifscheiben, also nicht an der Umfangsfläche. Messer mit unterschiedlichen Radien schleifen, wobei die F.instell- und Schwenxmechanismen konstruktiv sehr aufwendig und für viele Anwendungen nicht robust genug sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I mit konstruktiv einfachen Mitteln so auszubilden, daß ein robuster Aufbau erhalten wird, der das Schleifen von Kuttermessern an der UmTangsfläche einer Schleifscheibe auch durch ungeschultci Personal ermöglich;.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichendes Patentanspruchs I zusammengefaßten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Maschine hat den Vorteil, daß die verwendeten konstruktiven Mittel äußerst einfach sind, die für das Schleifen erforderlichen Einstellungen und das Schleifen selbst auch von ungeschultem Personal vorgenommen werden können und die Gesamtkonstruktion sehr robust ist. Mit dtr erfindungs-
oo gemäßen Maschine ist es möglich, kreisförmig gekrümmte Messerschneiden an dem Messerschneidkantenprofil entsprechend ausgebildeten Umfangsflachen _'. rotierender Schleifscheiben zu ^erzielen. Außerdem läßt sich die Maschine ohne große Umstellungen auch zum Nachschleifen der geradlinig verlaufenden Schneidkanten von Kuttermessern verwenden.
Die Unleransprüche 2 bis 6 beschreiben vorteilhafte Ausfuhrungsvarianten der erfindungsgemäßen Maschi-
DE19742444965 1974-09-20 1974-09-20 Maschine zum Nachschleifen der kreisbogenförmigen Schneiden von Kuttermessern Expired DE2444965C3 (de)

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DE2444965B2 DE2444965B2 (de) 1980-02-07
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AUPM534094A0 (en) * 1994-04-29 1994-05-19 Parke, Terrence James Sharpening apparatus
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