DE2950698A1 - Fraeswerkzeug - Google Patents
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Description
S. sr j*»
(13 815)
Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug mit mehreren
Schneiden, deren Neigung gleichzeitig und automatisch erfolgen kann.
Derartige Werkzeuge mit mehreren Schneiden sind bereits bekannt. Bei diesen muss allerdings die Positibn der
einzelnen Schneiden nacheinander eingestellt werden, sodaas nach erfolgter Einstellung derselben, diese in
gleichem Abstand untereinander atehen und dieselbe Neigung zur Grundscheibe aufweisen. Dies beansprucht* viel"
Zeit, viel Aufmerksamkeit und Genauigkeit und kann nur unter Verwendung eines Kdmparatora erfolgen, da sonst
das Werkzeug nicht korrekt arbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Fräswerkzeug mit mehreren Schneiden zu schaffen, bei dem die Einstellung
sämtlicher Schneiden gleichzeitig untl automatisch ohne Hilfe eines Komparators erfolgen kann, welche Aufgabe
durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte
gelöst ist. Eine bevorzugte AusfQhrungsform besteht
darin, dass das eigentliche Werkzeug aus einer Grundscheibe mit mittiger, kreisförmiger öffnung besteht,
dessen innerer Kranz etwaa stärker ist als der äussere
Kranz der Grundscheibe und um dessen äüsseren Umfang
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ein mit Zähnen versehener Kranz drehbar gelagert ist,
uobei diese Zähne untereinander in gleichem Abstand vorgesehen sind und wobei dem Hueseren Umfang der
Grundscheibe entlang eine Vielzahl Bohrungen ausgeführt ist, die ebenfalls in gleichem Abstand untereinander
vorgesehen und in denen Schneidenhalterungen drehbar angeordnet sind, uelche ein bogenförmiges Profil aufweisen
an dem die eigentlichen Schneiden aus Hartmetall angeechujeiBBt sind.
Erfindungsgemäss ueist der mit Zähnen versehene, um
den Umfang des inneren, dickwandigeren Kranzes der Grundscheibe drehverstellbar angeordnete Kranz zuei
mit der Grundscheibe konzentrisch ausgeführte und in entgegengesetzter Lage angeordnete LanglQcher auf, in
uelche zuei Bolzen zur Befestigung des Zahnkranzes eingeführt sind. Der Zahnkranz kann Bomit drehverstellbar
in beiden Richtungen eingestellt uue werden und zwar um eine Bogenlänge, die mit der LSnge des jeueiligen
Langloches übereinstimmt. Der innere, dickwandigere Zahnkranz weist zuei Gewindebohrungen auf, in
uelche Bolzen eingeführt sind, die zur Befestigung des FrBewerkzeuges an den Spindel der Werkzeugmaschine
dienen. Zuei dieser Bohrungen dienen dagegen zur Abnahme dea FrBsuerkzeuges vom genannten Spindel und
erleichtert diese Aufgabe.
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Gemäß der Erfindung ist am Buaseren Umfang der Gruntiacheibe
eine Vielzahl untereinander gleich bemessener und in gleichem Abatand stehender Bohrungen vorgesehen
und zwar in konzentrischer Lage zur Grundscheibe selbst. In diesen Bohrungen finden ebenaoviele Bolzen ihren Sitz.
An diesen Bolzen können um 9o° schwenkbare Schneidenhalterungen angeordnet werden. In der Grundscheibe sind,
entsprechend den im Zahnkranz ausgebildeten Langlöchern, zwei glattflSchige Bohrungen ausgeführt, in denen Balzen
zur Befestigung des Zahnkranzes in der gewünschten Stellung ihren Sitz finden.
Bemfiaa der Erfindung bestehen die Schneidenhalterungen
aus einem kreisförmigen, etwa in der Art eines Sperrzahnea
auagebildeten Körper, welcher mit einer wesentlich dünneren und breiteren Grundlage einstöckig ausgeführt
ist und dessen Umfang durch einen gradlinigen, etwa in Form eines Polygonzuges ausgebildeten Abschnitt unterbrochen
ist, der die gegenseitige Drehverstellung der Schneidenhalterungen zur korrekten Orientierung der
jeweiligen Schneide in bezug auf den entaprechenden Bolzen erleichtert. Die Schneide ist etwa in entgegengesetzter
Stellung dee lSngeren gradlinig verlaufenden Abschnittes des Polygonzugea angeordnet und dient als Anschlag
gegen den entsprechenden Zahn des Zahnkranzes.
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Die jeueilige Schneidenhalterung ist bogenförmig ausgeführt.
Daran uiird die aus Hartmetall bestehende eigentliche
Schneide ausgeschueisst.
Erfindungegemöß ist die Breite der Langlöcher derart bemessen,
dBBB eines ihrer Enden mit jener Position übereinstimmt,
bei der die jeweiligen Schneidenhalterungen mit neuangebrachten Schneiden versehen sind, uöhrend das
andere, entgegengesetzte Ende mit jender Position Obereinstimmt, bei der die eigentlichen Schneiden komplett ausgenutzt
wurden.
GemMB der Erfindung stimmt die Gangrichtung des Geuindes
der zur Befestigung der Schneidenhalterungen bestimmten Bolzen mit der Umdrehungsrichtung des FrSsuierkzeugee Uberein.
Schliesslich sind erflndungsgemäss am Umfang der Grundscheibe
zwei entgegengesetzte Bezugsrasten vorgesehen,
die die Einstellung von zuei entgegengesetzten Schneidenhalterungen
erleichtern. Offensichtlich können, nach Einstellung des Zahnkranzes entsprechend der Lage dieser
ziiiei Schneidenhalterungen, sämtliche Schneidenhalterungen
dieselbe Neigung automatisch einnehmen.
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1^ i
bevorzugten AusfQhrungsfarm naher erlButert, die In der
beigefügten Zeichnung dargestellt 1st. Es zeigen: Figur 1, eine Draufsicht der Grundscheibe mit Zahnkranz
und Schneidenhalterungen in einer der Endstellungen der Langlöcher;
Figur 2, eine axonometrische Ansicht eines Details
der Grundscheibe und des Zahnkranzes.
In Figur 1 wurden mit 1 die Grundscheibe, mit 2 deren
mittige öffnung und mit 3 der mit ZBhne 3' versehene
Kranz 3 bezeichnet, welcher um den inneren, zur Grundscheibe etwas dickwandigeren Kranz Ί drehverstellb·* engeordnet
ist. Mit 5 wurden die Bahrungen zur Aufnahme tf#^ Brundscheibe
an den Spindel der Werkzeugmaschine, mit 5* die Bohrungen bezeichnet, welche deren Abnahme vom Spindel
erleichtern. Mit 6 wurden die mit der Grundscheibe konzentrisch ausgeführten Langlöcher, mit 7 die entsprechenden
Bolzen zur Befestigung des Zahnkranzes 3 an der Grundscheibe 1 bezeichnet. Mit β wurden die Schneidenhalterungen
bezeichnet, welche eine eigentliche Schneide 9 aus Hartmetall tragen, mit 91 die Bolzen zur Befestigung dieser
Schneidenhalterungen in der gewünschten Lage.
In Figur 2 ist der um den inneren Kranz <* drehverstellbsre
Kranz 3 erkennbar; ebenfalls ist ein Langloch 6 und der entsprechende Befestigungsbolzen 7 ersichtlich, sowie such
ein Zann 3* der sich mit dem
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- Io -
längeren Abschnitt Io einer Schneidenhalterung 8 in
Anachlagetellung befindet.
Zum Nachachleifen dea erfindungsgemässen Werkzeuges werden
die Schneidenhalterungen 8 in derselben Lage gehalten in der sie während des Betriebes waren. Offensichtlich
müssen die Schneidenhalterungen nach dem Schleifen der
eigentlichen Schneiden ihre vorherige Lage Bndern, da bei diesem Vorgang eine gewisse Menge Material abgenommen
worden ist. Ee werden somit zwei entgegengeaetzte Schneidenhalterungen
8 mit Hilfe der zu dieaem Zweck am Umfang der Grundecheibe in entgegengesetzter Stellung vorgesehenen
Bezugeraster 11 eingestellt. Danach wird der Zahnkranz
3 derart verstellt, dass zwei Zähne 3* gegen den Abschnitt Io con zwei Schneidenhalterungen zum Anschlag gelangen.
Die restlichen Schneidenhalterungen 8 werden folglich automatisch eingestellt. Offensichtlich werden somit
sämtliche Schneidenhalterungen dieselbe, identische Neigung einnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen also im Wesentlichen darin, dass es ermöglicht wird, sämtliche
Schneiden des Fräswerkzeuges gleichzeitig und ohne Hilfe eines Kamparatora nachzuschleifen, also in der Einfachheit
und Schnelligkeit des Nachschleifens, das ausserdem eine
für alle Schneiden gleichwertige Abnahme an Material gestattet und zwar unter Beibehaltung desselben Profils.
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Der Gegenstand der Erfindung wurde anhand einer bevorzugten AusfQhrungsform erläutert. Es sind selbstverständlich
Änderungen in der Anordnung und Bemessung der einzelnen Details möglich, ohne den Schutzumfang
der Erfindung zu verletzen.
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4.
Leerseite
Claims (1)
- Raymond Guy Templier
Via Don Minzoni, 6k
Cartaldo/FirenzeItalian(13 815)Patentansprüche:.y Fräswerkzeug, beethend aus mehreren an einem Träger angeordneten und einstellbaren Einzel-Bchneidbterkzeugen,dadurch gekennzeichnet, daß am TrBger dreh- und faatatallbar ein Kranz (3) mit vorspringenden FortsMtzen bzu. ZBhnen (31) angeordnet ist, deren Enden an Anlageflachen der Halter (8) der Schneiden (9) der Einzelfräauerkzeuge angelegt angeordnet sind.030028/0660ORIGINAL INSPECTED2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Werkzeug aus einer Grundacheibe (1) mit mittiger kreisförmiger öffnung (2) besteht, dessen innerer Kranz (*») etwas stärker ist ale der äuaaere Kranz der Grundscheibe und um dessen Husseren Umfang ein mit Zähnen (31) versehener Kranz (3) drehbar gelagert ist, wobei diese Zähne (31) untereinander in gleichem Abstand vorgesehen sind und wobei dem äusseren Umfang der Grundscheibe (1) entlang eine Vielzahl Bohrungen auageführt ist, die ebenfalls untereinander in gleichem Abstand vorgesehen und in denen Schneidenhalterungan (8) drehbar angeordnet sind, welche ein bogenförmiges Profil aufweisen, an dem die eigentlichen Schneidan (9) aus Hartmetall angeschweißt sind.3. Fräswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Zähnen (3·) versehene Kranz (3) zwei mit der Grundachaiba (1) konzentrische, entgegengesetzte und mit Bolzen (7) zur Befeatigung dee Kranzea (3) versehene Langlöcher (6) aufweist.*». Fräswerkzeug nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kranz (*») mit Gewindebohrungen030028/0660- 3 - j NAOHGEREtCHTversehen let, In welche Bolzen (5) zur Befestigung des Frlawerkzeugea en den Spindel einer Werkzeugmaschine eingeeohreubt werden, sowie euch zwei Bohrungen (5f), die ein Abnehmen dee Werkzeuges vom genennten Spindel erleichtern.• ■ · .5. Fräswerkzeug nech den Ansprüchen Z bis 4, dedurch gekennzeichnet, dees dem Husseren Umfeng der Brundscheibe (1) entleng eine Vielzehl untereinender gleichbemeesener und entleng einee mit der Grundechelbe (1) konzentrisch engeordneten Umfenges in gleichem Abetend eusgefQhrter Bohrungen vorgesehen ist, in denen Bolzen (91) zur Befestigung der Schneidenhalterungen (8) ihren Sitz finden.6. Frlewerkzeug nech den Ansprüchen 2 bis 5, dedurch gekennzeichnet, dsse die Schneidenhelterungen (8) bus einem etwe in Form einee Sperrzehnes ausgebildeten kreisförmigen Körper bestehen, welcher mit einer breiteren und wesentlich dünneren Auflege (9") einstöckig ausgeführt sind, wobei der Umfeng des in Art eines Sperrzahnes ausgebildeten Körpers durch einen gradlinig verlaufenden, etwa in Form eines Polygonzuges ausgeführten Abschnittes unterbrochen ist, der als Anechlsg gegen den entsprechenden Zehn (3·) des Zahnkrenzee (3) dient.030028/06607. Fräswerkzeug nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Langlöcher (6) derart bemessen ist, dass eines der Enden mit jender Position übereinstimmt, bei der die Schneidenhalterungen (8) mit neuangebrachten Schneiden (9) versehen sind, während das andere entgegengesetzte Ende mit jener Position übereinstimmt, bei der die eigentlichen Schneiden (9) komplett ausgenutzt wurden.8. Fräswerkzeug nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gangrichtung des Gewindes der Bolzen (91) zur Befestigung der Schneidenhalterungen (8) mit der Umdrehungsrichtung des FrSsuierkzeuges übereinstimmt.9. Fräswerkzeug nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Umfang der Grundscheibe (1) und zwar in entgegengesetzter Lage, zwei Bezugsraaten (11) vorgesehen sind, welche die Einstellung der Schneidenhalterungen (8) nach dem Schleifen der Schneiden (9) erleichtern.030028/0660
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1978
- 1978-12-22 IT IT09681/78A patent/IT1104307B/it active
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1979
- 1979-12-17 DE DE19792950698 patent/DE2950698A1/de not_active Withdrawn
- 1979-12-19 ES ES487069A patent/ES487069A1/es not_active Expired
- 1979-12-21 FR FR7931492A patent/FR2444525A1/fr active Pending
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Also Published As
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