DE29606165U1 - Fasenfräser - Google Patents

Fasenfräser

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Description

Fasenfräser
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fasenfräser, dessen Schneidkanten eine dem beabsichtigten Fasenwinkel entsprechende Neigung haben.
Zur Herstellung von Fasen, d.h. Schrägkanten, werden in der Praxis Spezialwerkzeuge verwendet, die jeweils für einen bestimmten Fasenwinkel geeignet sind. Dies hat den Nachteil, daß für jeden herzustellenden Fasenwinkel ein eigenes Werkzeug benötigt wird und daß entsprechend viele Spezialwerkzeuge beschafft werden müssen. Fasenfräser haben einen Schaft, an dem sie in die drehbare Werkzeugaufnahme einer Fräsmaschine eingespannt werden und einen den Schaft verlängernden Grundkörper, an dem die Schneidwerkzeuge befestigt sind. Die Schneidwerkzeuge weisen nach außen und haben Schneidkanten, die während des Drehens das Material des Werkstückes abtragen .
Telefon: (O221) 91652O ■ Telefax: (&Ogr;221) 1 34297 · Telefax: (G
(&Ogr;221) 91 2&Ogr;3&Ogr; · Telegramm: Dompatent Köln
Fräser können auch mit Wendeplatten ausgestattet sein, um das Auswechseln abgenutzter Schneidwerkzeuge zu erleichtern. Wendeplatten weisen mehrere am Umfang verteilte Schneidwerkzeuge auf und sind drehbar gelagert. Ist das in der Arbeitsposition befindliche Schneidwerkzeug abgenutzt, kann ein anderes Schneidwerkzeug in die Arbeitsposition gedreht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fasenfräser zu schaffen, der für die Herstellung unterschiedlicher Fasenwinkel geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Fasenfräser sind an einem Grundkörper die nach außen gerichteten Schneidwerkzeuge um eine jeweilige Einstellachse drehbar befestigt, welche quer zur Drehachse des Fasenfräsers verläuft. Die Einstellung des gewünschten Neigungswinkels der Schneidwerkzeuge erfolgt über eine Verstellvorrichtung, die gleichzeitig sämtliche Schneidwerkzeuge stufenlos verstellt. Der Schaft des Fasenfräsers ist so ausgebildet, daß er in die Werkzeugaufnahme einer Fräsmaschine eingespannt werden kann. An einer Stirnseite des Schaftes ist der Grundkörper angebracht, der in der Regel zylindrisch ausgebildet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist jedes Schneidwerkzeug an einem Haltekörper angebracht, welcher um die Einstellachse drehbar an dem Grundkörper befestigt ist. Die Verstellvorrichtung setzt eine Bewegung eines Betätigungselements in Dre-
hungen der Haltekörper um, so daß die Schneidwerkzeuge entsprechend geneigt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungselement als Spindel ausgebildet, die in Schaft und Grundkörper drehbar gelagert ist. Die Spindel weist an der dem Grundkörper abgewandten Seite ein Gewinde auf, das in ein entsprechendes Gewinde des Schaftes eingreift, so daß eine Drehbewegung der Spindel diese in axialer Richtung verstellt. Am anderen Ende weist die Spindel ringförmige Mitnahmeelemente auf, die mit Mitnahmeelementen der Haltekörper derart zusammengreifen, daß eine Axialbewegung der Mitnahmeelemente in eine Drehbewegung der Haltekörper umgesetzt wird.
Alternativ hierzu können die Mitnahmeelemente der Spindel als Gewinde ausgebildet sein, in dessen Gänge die Mitnahmeelemente der Haltekörper eingreifen. Hierbei ist die Spindel im Schaft und im Grundkörper axial feststehend gelagert.
Vorteilhafterweise sind die Schneidwerkzeuge Bestandteil von Wendeplatten, die um eine zur Einstellachse parallele Wendeachse verstellbar sind. Die Wendeplatten sind aber nicht stufenlos verstellbar wie die Haltekörper, sondern sie weisen einen rastbaren Verstellmechanismus auf. Die Anzahl der Raststellungen hängt von der Anzahl der Schneidwerkzeuge ab, so ist für jedes Schneidwerkzeug eine Raststellung vorgesehen. Die Verstellung der Schneidwerkzeuge dient nicht der Anpassung an einen bestimmten Fasenwinkel, sondern erleichtert nur das Auswechseln abgenutzter Schneidwerkzeuge .
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Fasenfräser mit einem Werkstück,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Fasenfräser mit veränderter Neigung der Schneidwerkzeuge, und
Fig. 3 eine Draufsicht des Fasenfräsers mit Werkstück während der Bearbeitung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Fasenfräser 1 sowie ein Werkstück 2 0 dargestellt. Der Fasenfräser 1 weist einen Schaft 2 zum Einspannen des Frasenfräsers 1 in eine Fräsmaschine, sowie einen den Schaft 2 verlängernden Grundkörper 3 auf. Der zylindrische Grundkörper 3 weist an seinem Umfang verteilt Ausnehmungen auf, in denen jeweils ein Haltekörper 4 drehbar gelagert ist. Die Drehachsen der Haltekörper 4 bilden jeweils eine Einstellachse 5, die quer zur Schaftachse verläuft, welche die Drehachse 6 des Fasenfräsers 1 bildet.
An jedem Haltekörper 4 ist eine Wendeplatte 7 mit mehreren Schneidwerkzeugen 8 befestigt. Die Wendeplatte 7 ist um eine Wendeachse 9, die parallel zur Einstellachse 5 liegt, drehbar. Die Wendeplatte 7 vereinfacht das Auswechseln abgenutzter Schneidwerkzeuge 8. Sie weist beispielsweise drei Schneidwerkzeuge 8 auf, von denen aber nur jeweils ein Schneidwerkzeug 8a in der Arbeitsposition ist. Ist das Schneidwerkzeug 8a abgenutzt, so kann die Wendeplatte 7 um 12 0° gedreht
werden, so daß ein anderes Schneidwerkzeug 8 in die Arbeitsposition gelangt.
Das Schneidwerkzeug 8a kann durch Drehen um die Einstellachse 5 entsprechend dem gewünschten Fasenwinkel 21 der Fase 22 des Werkstückes 20 eingestellt werden. Der Grundkörper 3 weist eine Ausnehmung 10 auf, so daß die Wendeplatte 7 kollisionsfrei verdreht werden kann.
Im Schaft 2 und Grundkörper 3 ist eine axial verlaufende Spindel 11 drehbar gelagert. Die Spindel 11 weist ein Außengewinde 12 auf, welches in ein Innengewinde 13 des Schaftes 2 eingreift. Am entgegengesetzten Ende weist die Spindel 11 Mitnahmeelemente 14 auf, die mit Mitnahmeelementen 15 der Haltekörper 4 zusammengreifen. Die Mitnahmeelemente 14 der Spindel 11 sind als radial verlaufende Erhebungen mit dazwischenliegenden Nuten ausgebildet. Die Mitnahmeelemente 15 der Haltekörper 4 sind von dessen Umfang abstehende Zähne, die in die Nuten zwischen den Mitnahmeelementen 14 der Spindel 11 greifen.
Die Spindel 11 besitzt an der gewindeseitigen Stirnseite eine Ausnehmung 16, in die ein entsprechendes Werkzeug paßt, zum Beispiel ein Sechskantsteckschlüssel. So kann die Spindel 11 mit ihrem Außengewinde 12 in dem Gewinde 13 des Schaftes 2 gedreht werden, wodurch die Spindel 22 in Längsrichtung verstellt wird. Dabei bewirken die Mitnahmeelemente 14 der Spindel 11 eine Drehung der Haltekörper 4 um die jeweiligen Einstellachsen 5. Entsprechend werden die Schneidwerkzeuge 8a mitgedreht, so daß die dem gewünschten Fasenwinkel 21 entsprechende Neigung eingestellt werden kann.
Nachdem der gewünschte Fasenwinkel 21 eingestellt wurde, wird der Fasenfräser 1 an das zu bearbeitende Werkstück 20 herangeführt. Der Fasenfräser 1 rotiert um seine Drehachse 6 und wird gleichzeitig längs der zu erstellenden Fase 22 bewegt. Bei der Bearbeitung sind abwechselnd alle in der Arbeitsposition befindlichen Schneidwerkzeuge 8a im Eingriff am Werkstück.
Figur 2 zeigt den Fasenfräser 1 mit veränderter Neigung der Schneidwerkzeuge 8. Die Schneidkante 17 des Schneidwerkzeuges 8a ist für einen Fasenwinkel 21 von etwa 2 bis 3° eingestellt. Der in Fig. 1 dargestellte Fasenfräser 1 ist hingegen für einen Fasenwinkel 21 von etwa 30° eingestellt.

Claims (5)

NS PRUCHE
1. Fasenfräser mit einem um seine Längsachse drehend antreibbaren Schaft (2) und einen daran angebrachten Grundkörper (3) sowie mit am Umfang des Grundkörpers (3) vorgesehenen Schneidwerkzeugen (8), die jeweils eine Schneidkante haben, welche eine dem beabsichtigten Fasenwinkel (21) entsprechende Neigung in Bezug auf die Drehachse (6) des Grundkörpers (3) hat,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (8a) an dem Grundkörper (3) jeweils um eine quer zur Drehachse (6) des Grundkörpers verlaufende Einstellachse (5) schwenkbar sind, und daß eine Verstellvorrichtung (18) zur gemeinsamen Verstellung der Neigungswinkel sämtlicher Schneidwerkzeuge (8a) vorgesehen ist.
2. Fasenfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidwerkzeug (8a) an einem um die Einstellachse (5) drehbaren Haltekörper (4) angebracht ist und daß die Verstellvorrichtung (18) derart ausgebildet ist, daß sie eine Drehbewegung eines Betätigungselements (11) in Drehungen der Haltekörper (4) umsetzt.
3. Fasenfräser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (11) eine in ein Gewinde (13) des Schaftes (2) eingreifende drehbare Spindel ist, die Mitnahmelemente (14) aufweist, welche mit Mitnahmeelementen (15) der Haltekörper (4) zusammengreifen.
4. Fasenfräser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (11) eine in dem Grundkörper (3) axial fixierte drehbare Spindel ist, in deren Gewinde Mitnahmelemente (15) der Haltekörper (4) eingreifen.
5. Fasenfräser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (8a) Bestandteil von Wendeplatten (7) sind, welche um eine parallel zur Einstellachse (5) verlaufende Wendeachse (9) verstellbar sind.
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