DE1800476C3 - Werkzeug zum Herstellen von Keilzinken - Google Patents
Werkzeug zum Herstellen von KeilzinkenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/08—Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
- B27F1/12—Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints
- B27F1/14—Arrangements of gauging means specially designed for corner-locking machines
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- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/16—Making finger joints, i.e. joints having tapers in the opposite direction to those of dovetail joints
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- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
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Description
60
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Herstellen von Keilzinken, bestehend aus mehreren mittels
einer zentralen Ausbohrung auf einer Antriebswelle
65 drehfest angeordneten Scheibenfräsern mit den Zinken entsprechenden Schneidprofilen bzw. Schneidkanten.
,
Bei einem bekannten Fräswerkzeug dieser Art ist ein Fräser aus mehreren Scheiben zusammengesetzt,
wobei jede Seheibe gleichzeitig mit Nut-und Flankenfräszähnen
ausgestattet ist. Bei der Herstellung von Keilzinken werden zunächst Nuten mit geraden Flanken
ausgefräst, wonach die FlankenprofiMerung erfolgt. Hierbei handelt es sich um die Herstellung verhältnismäßig
großer Kcilzinken, bei denen ein Abrichten der Zinkenspitzen nicht vorgesehen und auch
nicht erforderlich ist.
Bei einem anderen bekannten Fräswerkzeug dieser Art sind am Werkzeug Schneiden bzw. Messer sowohl
zum Ausfräsen der Zinkenprofile als auch zum Abrichten der Zinkenspitzen vorgesehen. Das Fräswerkzeug
besteht hierbei aus auf achsparallelen Bolzen gelagerten Fräsmessern besonderer Form und aus zwischen
den Bolzen gelagerten, die ganze Fräswerk/euglängc überspannenden Messerbalken. Durch diese
Ausbildung ist das Gesamtwerkzeug aufwendig im Aufbau und im Hinblick auf die notwendigen Einstellarbeiten
umständlich in der Handhabung.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Herstellen von Keilzinken
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Keilzinken geringer Abmessungen, d. h. mit einer Zinkenlänge
unter 10 mm, unter Einsatz eines möglichst einfach gestalteten Werkzeuges einwandfrei geschnitten
werden können.
Diese Aufgabe ist crfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Herstellen von keilzinken verhältnismäßig
kleiner Abmessungen jeder Scheibenfräser außer den Schneidzähnen zum Ausfräsen des Zinkenprofils
außerdem mindestens einen Spitzenabrichtzahn aufweist. Durch diese Ausbildung ist ein
äußerst einfach aus einzelnen Scheiben zusammenstellbares Werkzeug verwirklicht, da hierbei nur die
Scheiben mit den Fräs- und Abrichtschneiden auf eine gemeinsame Antriebswelle gesteckt und zusammengespannt
werden müssen. Bei Verschleiß oder Bruch der einen oder anderen Schneiden ist es denkbar einfach,
die betreffende Scheibe durch eine neue zu ersetzen. In Rücksicht auf einen Zahnversatz der einzelnen
Scheiben untereinander und darauf, daß die Abrichtschneiden eine gewisse Breite haben, die ein unmittelbares
Aufeinanderlegen der Scheiben im Bereich der Schneiden behindern wurden, sind vorteilhaft die
Scheibenfräser zum Aufstecken auf die Antriebswelle mit einer mit vier um 90° gegeneinander versetzten
Nuten versehenen Aufstecköffnung versehen.
Um zu erreichen, daß die Abrichtschneiden eine volle Breite der Zinkenspitzen abrichten, können verschiedene
und vorteilhaft einfache Maßnahmen getroffen werden. So ist es möglich, das Werkzeug derart
auszubilden, daß der Spitzenabrichtzahn an seinem äußeren Teil eine etwas größere Dicke aufweist als der
übrige Teil des Scheibenfräsers, oder daß der Zahn zum Abrichten der Zinkenspitzen durch eine Verkröpfung
in axialer P.ichtung so viel versetzt ist, daß mit dieser eine Zinkenspitze in voller Breite abgerichtet
werden kann, oder daß schließlich die Scheibenfräser derart auf der Antriebswelle festgcspannl sind,
daß deren Ebenen einen kleinen Winkel in der Größenordnung von etwa V20 mit der Normalebcne zur
Antriebswelle bilden.
Das erfindungsgemäße Werkzeug wird nachfol-
genii nn Hand der zeichnerischen Darstellung von
Ausfühningsbeispiclen naher erläutert.
Bs zeigt
Bs zeigt
Fig. I in Draufsicht einen Scheibenfräser des Werkzeuges,
Fig.2 einen Schnitt längs Linie IMIin Fig. I,
Fig. 3 im Schnitt das ganze Werkzeug in besonderer
Ausführungsform,
Fig.4 im Schnitt und Ansicht dis Werkzeug gemäß
F ig. 3 längs Linie ΙΠ-ΙΠ,
Fig. 5 in Draufsicht einen Scheibenfräser in anderer
Ausführungsform,
Fig.6 die Ansicht auf ein aus Scheiben gemäß Fig.5 zusammengesetztes Werkzeug, und zwar von
Linie VI-VI ausgehend, und ,5
F i g. 7 eine Ansicht im Sinne von F i g. 6 aber von Linie VII-VII in Fig. 5 aus gesehen.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht das Werkzeug aus einzelnen kreisförmigen Scheibenfräsern 30. die über
einen Sektor von weniger a's 40 ein herausragendes Teil 31 haben, dessen äußere Kar'e ein Kreisbogen
ist. Der Mittelpunkt dieses Kreisbogens liegt exzentrisch zum Zentrum des Scheibenfräsers 30.1)as Teil
31 bildet einen Schneidezahn 32. Die in Umlaufrichtung vorwärtsgerichtete Kante des Teils 31 bildet eine
Schneide 34. die für das Ausfräsen des Raumes zwischen den Zinken bestimmt ist.
Der Scheibenfräser3(> hat eine zentrische Aufstecköffnimg 35. die in der gezeigten Ausführung mit vier
Nuten 36 versehen ist, so daß eine Mehrzahl aufeinandergelegter
Scheiben auf die Antriebswelle in vier verschiedenen, um 'K) ' versetzten Stellungen aufgeschoben
werden können. Während des Präsens läuft die Spitze der Schneide 34 auf dem gestrichelt angedeuteten
Schneidkreis 27.
Der Scheibenfräser 30 ist ferner mit einem weiteren herausragenden Teil 37 verschen, das sich über ·
ein.η Sektor von weniger als 90' erstreckt und dessen äußere Kante einen Kreisbogen bildet, dessen Zentrum
ebenfalls exzentrisch zum Zentrum des Schcibcnfräsers 30 liegt. Das Teil 37 ist an seiner in der
Umlaufrichtung nach vorn gerichteten Kante als Schneide 38 mit rechteckigem Profil ausgebildet, die
den gestrichelten angedeuteten Schneidkreis 28 durchläuft und zur Abrichtung der Zinkenspitzen
dient, wobei nur jeweils die zwei Ecken der Schneide 38 wirksam sind, d. h., jede Zinkenspitze wird von der
entsprechenden Schneide 38 zweier benachbarter Scheibenfräser 30 bearbeitet. Beim Verschleiß der
F.c'ten der Schneide 38 besteht deshalb die Gefahr. daß aus den Zinkenspitzen ein Grat entsteht. Dies
kann vorteilhaft durch verschiedene Maßnahmen vermieden werden, z. B. dadurch, daß am Scheibenfräser
30 die äußere Kante des vorspringenden Teils 37 gemäß F i g. 2 mit einer Verdickung 39 verseilen ist.
Hierdurch ist die Schneide 38 in der Lage, die volle Breite benachbarter Zinkenspitzen zu erlassen, wodurch
die erwähnte Gratbildung vermieden wird. Um für eine solche Verdickung 39 Platz zu schaffen, müssen
die einzelnen Werkzeuge 30 auf die Iräserwellc um 90° versetzt angebracht werden, wofür vorteilhaft
im Bereich der Aiifstccköffnung 35 vier Nuten 36 vorgesehen
sind.
Weil die vcidicktc Schneide 38, wie erwähnt, zwei
Zinkenspitzen erfaßt, ist es auch möglich, einen Scheibenfräser
mit der halben Anzahl von Schneiden 38 gegenüber der Anzahl der Schneiden 34 zu versehen
Vorteilhaft wird deshalb ein solcher Scheibenfräser mit einem Scheibenfräser kombiniert, der nur ein ausragendes
Teil 31 mit Schneide 34 aufweist, wobei auf der Antriebsachse abwechselnd solche Scheibenfräser
und Scheibenfräser gemäß F i g, I und 2 angebracht werden, die um einen Winkel von 90° gegeneinander
versetzt werden.
Durch eine solche versetzte Anordnung wird erreicht, daß die betreffenden Schneiden einen gegenseitig
axialen Abstand haben, wodurch während des Fräsens die leicht anfallenden Späne leichter abgeführt
werden können. Auch ist hierdurch der Fräser von vornherein voll ausgewuchtet.
Anstatt eine verdickte Schneide 38 zu verwenden, ist es auch möglich, das ausragende Teil 37 ein wenig
zu verkröpfen, so daß die Schneide 38 die volle Breite einer einzelnen Zinkenspitze erfassen kann.
Unter den gleichen Gesichtspunkten können die Scheibenfräser auch so auf der Antriebswelle angebracht
werden, daß sie .inen kleinen Winkel mit einer Ebene senkrecht zur Weiunaehse einschließen, so daß
die zum Abrichten der Zinkenspitzen bestimmte Schneide ein wenig von den Schneiden, die die Flanken
und den Zinkengrund der Zinken ausfräsen, verschoben wird, wodurch allein die volle Breite einer
Zinkenspitze erfaßt wird. Bei den in Praxis vorkommenden Abmessungen soll dieser Winkel die Größenordnung
von etwa 1J haben, so daß die Schiefstellung
der Schneide bedeutungslos bleibt.
Bei Scheibenfräsern, an denen die Schneidezähne und die Spitzenabrichtzähne gegenüberliegend angeordnet
sind, soll die Ebene des Werkzeuges um seine Achse gedreht werden, die ungefähr senkrecht
auf der Verbindungslinie zwischen den zwei Schneiden steht. Wegen der Schrägstellung des Werkzeuges
ist es aber notwendig, daß sämtliche Schneidzähne auf derselben Seite zu liegen kommen, d. h., daß sämtliche
Scheiben in der gleichen Stellung auf der Antriebswelle angebracht werden müssen, was allerdings besondere
Auswuchtmaßnahmen notwendig macht.
Die Schiefstellung der Scheiben beträgt bei dieser Ausführungsform gemäß F i g. 3 ungefähr ".i°.
In F i g. 3 und 4 ist mit 61 die Antriebswelle bezeichnet,
in der ein Keil 62 eingelegt ist, so daß die Scheibenfräser 63 auf der Antriebswelle undrehbar in
einer bestimmten Stellung angebracht werden können.
Jedes Werkzeug ist mit einem Schneidzahn 64 zum Aiisfräsen der Zinkenprofile verschen. Gegenüber
dem Schrieidzahn 64 hat der Scheibenfräser 63 einen Abrichtzahn 65 für das Abrichten der Zinkenspitze.
Beim Aufschieben der Scheibenfräser auf die Antriebswelle 61 werden diese zur Anlage an eine
Büchse 66 gebracht, die ebenfalls mit einer Nut zur Aufnahme des Keils 62 versehen ist, so daß die Stellung
der Büchse auf die Antriebswelle festgelegt ist. Die Bii.hsc 66 hat eine zur Anlage gegen den benachbarten
Scheibenfräser bestimmte Fläche 67, die schräggestellt ist, was in Fi g. 3 sehr übertrieben dargestellt
ist. Die Größe des Winkels, den die Fläche 67 mit einer Ebene senkrecht zur Antriebswelle einschließt,
wird in der Regel etwa V.i betragen, ist aber letztlich von der Form der Keilzinkcn und deren Höhe
im Verhältnis zum Si lineidkrcisdurchmesser abhän-
Fine Büchse 68 mit entsprechend schräggestellter
Anlagefläche ist auf der anderen Seite des Scheibenfräserpaketes angebracht, das mit einer Mutler 69 zusammeneesnannt
wird.
Zum Auswuchten des ganzen Werkzeuges können
mi den Büchsen 66 und 68 je nach Bedarf eine oder
mehrere Ausbohrungen 70 angebracht werden.
An Stelle der Büchse 66 ist es auch möglich, eine Schulter an der Antriebswelle mit einer entsprechend
sehräggeslcllten Anlagefläche für (.las Werkzeug anzubringen.
Bei Verwendung von Schcibcnfriiscrn verschiedener Forin und in verschiedener Menge ist ein Auswuchten
beim Umtausch der Scheiben notwendig, was aber bei Verwendung von Scheibenfräsern 71 gemäH
Fig. 5 bis7 vermieden werden kann. Der Scheibenfräser
71 ist mit einer geschliffenen Schneide 72 für das Ausfrascn der Zinkciiflankcn versehen. Um 90°
versetzt zu jeder Seite der Schneide 72 sind zwei Spitzenabrichlzähne
73 und 74 angebracht. Der Scheibenfräser hat ebenfalls eine zentrale Aufstecköffnung mit
mindestens zwei Nuten 75, so daß die Scheibenfräsei
auf der Antriebswelle in zwei um 180 ' versetzten Stellungen
angebracht werden können.
Hs ist hierdurch möglich, die Hälfte, z. B. jeden
zweiten Scheibenfräser auf der Antriebswelle entsprechend der in I i g. 5 gezeigten Stellung und die andere
Hälfte der Scheibenfräser hierzu um 180 versetzt anzubringen,
so daß sieh die Schneide 72 in der gestrichelt gezeigten Stellung 72' befindet. Hierdurch wird
ίο ein vollständiges Auswuchten des Fräsers erreicht,
was von der Anzahl der verwendeten Scheibenfräser unabhängig ist. vorausgesetzt, daß eine gerade Anzahl
von Scheibenfräsern verwendet wird. Die Schrägstellung
der Scheibenfräser bei der Ausführungsform nach Fig.6 und 7 muß um die Achse A-Ii (Fig. 5)
vorgenommen werden und wird mittels der Büchse 76 erreicht und beträgt etwa -Vj' .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Werkzeug zum Herstellen von Keilzinkcn,
bestehend aus mehreren mitteis einer zentralen Ausbohrung auf einer Antriebswelle drehfest angeordneten
Scheibenfräsern mit den Zinken entsprechenden Schneidprofilen bzw. Schneidkanten,
dadurch gekennzeichnet, daßzumHerstellen von Kejtzinken verhältnismäßig kleiner
Abmessungen jeder Scheibenfräser (30, 63, 7!) außer den Schneidzähnen (32, 64, 72) zum Ausfräsen
des Zinkenprofils außerdem mindestens einen Spitzenabrichtzahn (37, 65,73,74) zum Abrichten
der Zinkenspitzen aufweist
2. Werkzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenfräser (30) zurr
Aufstecken auf die Antriebswelle (61) mit einer mit vier um 90 gegeneinander versetzten Nuten
(36) verschonen Aufstecköffnung (35) versehen sind.
3. Werkzeug nach den Ansprüchen I und 2. dadurch
gekennzeichnet daß der Spitzenabrichtzahn
(37) an seinem äußeren Teil (39) eine etwas größere
Dicke aufweist als der übrige Teil des Scheibenfräsers (30).
4. Werkzeug nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (37) zum Abrichten
der Zinkenspitzen durch eine Verkröpfung in axialer Pachtung so viel versetzt ist, daß mit diescr
eine Zinkenspitze in voller Breite abgerichtet werden kann.
5. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenfräser (63) derart
auf der Antriebswelle (61) festgespannt sind. daß deren Ebenen einen kleinen Winkel in der
Größenordnung von etwa 1Zsr mit der Normalebene
zur Antriebswelle bilden.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsachse der Ebenen
der Scheibenfräser (63) etwa senkrecht auf der Verbindungslinie zwischen den Schneid- und Abrichtzähnen
(64 und 65) steht, und daß sämtliche Scheibenfräser mit der gleichen Art von Zähnen in
derselben radialen Ebene stehend auf der Antriebswelle (61) angebracht sind.
7. Werkzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenfräser (71) mit
einem Schneidzahn (72) zum Ausfräsen des Zinkenprofils und zwei Zähnen (73 und 74) zum Abrichten
der Zinkenspitzen versehen sind, die 90" vor bzw. hinter dem Schneidzahn (72) liegen und
so auf der gemeinsamen Welle angeordnet sind, daß die Scheibenfräser (71) auf der Antriebswelle
(61) in gegenseitiger um 180° versetzter Stellung stehen und die Ncigungsachsc der Scheibenfräser
(71) mit den Schneiden der Schneidzähne (72) zusammenfällt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK489667A DK120212B (da) | 1967-10-03 | 1967-10-03 | Værktøj til fremstilling af fingerzinker. |
DK128568 | 1968-03-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1800476A1 DE1800476A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1800476C3 true DE1800476C3 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=26065524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681800476 Expired DE1800476C3 (de) | 1967-10-03 | 1968-10-02 | Werkzeug zum Herstellen von Keilzinken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1800476C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4383780A (en) * | 1981-10-21 | 1983-05-17 | Davison John E | Three-way finger joint |
FR2536325B1 (fr) * | 1982-11-19 | 1988-05-20 | Burger Raymond | Procede et dispositif pour la fabrication en continu de bois lamelle par autoserrage |
-
1968
- 1968-10-02 DE DE19681800476 patent/DE1800476C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1800476A1 (de) | 1969-06-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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