DE1752965A1

DE1752965A1 - Werkzeugklemmhalter mit Spanbrecher

Info

Publication number: DE1752965A1
Application number: DE19681752965
Authority: DE
Inventors: Anthony Wasco Jun; Cashman Robert W
Original assignee: Saginaw Machine and Tool Co
Current assignee: Saginaw Machine and Tool Co
Priority date: 1967-08-14
Filing date: 1968-08-14
Publication date: 1971-04-15
Also published as: US3500523A; FR1576982A; GB1210735A

Description

Dipl.-lng.R.H.Bahr 469H.m_Vden

DIpl.-PhyS. E. BetZler · FreillgrathstraBe 19 Postfach 140

Dlpl.-lng.W.Herm.ann-Trentepohl ^Zt^" PATENTANWÄLTE

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A τη J- r\ Q r» {Γ ~ Alter St. Georgsplatz 9/II

■■'■'. . I '/ 3/3DO- Fernsprecher: Mönchen 352628

. Telex 0524562

Postzuttellung «{»ten nach 469 Hern·, Postfach 140

Akten-Nr.

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"Werkzeugkleinmhalter mit Spanbrecher"

Die Erfindung bezieht sich auf;einen V/erkzeugkiemmhalter mit Spanbrecher. Der Klemmhalter gestattet es, die Werkzeugschneidplatte in-irgendeiner lage von einer größeren Anzahl von Lagen zu klemmen, wobei ein indizi'er-■ barer Spanbrecher einen Teil des Klemmhalters bildet und von diesem durch die gleiche Vorrichtung eingespannt wird, durch die das Werkzeug geklemmt ist.

Diese indizierbaren Werkzeugschneidplatten werden gewöhnlich zusammen mit hierfür bestimmten Haltern verwendet, und diese Werkzeugklemmhalter bekannter Art sind verhältnismäßig große schwere Hetallkörper, in denen

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Dresdner Bank AQ Hem· 2438 ■ Postscheckkonto: Dortmund 6St M · Telegramminschrm: BaJirpttente Harnewestfalen/Babatzpat München neue Kto.-Nr. 202 436

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eine Tasche eingeordnet ist, die der Form der ..erkzeugsclineidplatte entspricht, die dc.ri·.: untergolr-.^Lt werden soll. Diese bekannten Leiter zeigen aber verschieaene jachteile, beispielsweise erzeugen-Schwingivigen und die auf die V/erkzeugschneidplatte einwirkende Beanspruchung allmählich einen Verschleiß dieser Tasche, wodurch eine genaue Hontage der ^erkzeugschneiäplutte verhindert und schließlich ein ausfall des Halters bedingt ist. Darüberhinaus können diese bekannten .,'erkzeughalter nicht zum Einspannen einer Schneidplatte in einer winkellage Verwendung finden, die anders- als diejenige ist, die durch die erwähnte Tasche bestimmt wird.""

Die bekannten »verkzeughalter für indizier&are v7erkz.e;iigp schneidplatten sind mit Klemmen zum-Einspannen c.er...erkzeugschneidplatten in den erwähnten Taschen, ,vorg-es.ehen. Die. Ausrichtung dieser bekannten Klemmen gegenüber.den-Aufnahme taschen ist derart, daß die Klemme nur .in einer · "winkellage der werkzeugschneidplatte wirkt. Dies bedeutet, daß bei den bekannten Werkzeughaltern die .;erkzeugschneidplatte so angeordnet ist, daß entsprechende

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klemnkrafte &.ui" die ..erkseugschneidplatte einwirken, w ο im dios.e sich in einer einzigen 'bestimmten lage ^egeaaoer der Längsachse des Werkzeughalters befindet, wodurch eine -winke Iv er st el lung der werkzeugschneidplatte verhindert ist. .

Es ist auch schon bekannt, einen Spanbrecher zwischen einer indizierbaren Iv erkzeugschne id platte und der Klemmbacke für die Platte anzuordnen und die Plattenklemme zum Fixieren des Spanbrechers in seiner lage zu verwenden. In einigen Fällen ist dabei die Werkzeugsehneidplattenklemme selbst so gebaut, daß sie als Spanbrecher fungiert. 2;un ist aber ein Spanbrecher ähnlicher einer Werkzeugschneidplatte dem Verschleiß unterworfen. Andererseits kann der Spanbrecher so ausgebildet sein, daß er auch zu einer bestimmten Art des Schneidens geeignetist, jedoch ist er dann für eine andere Art des Schneidens ungeeignet, welcher Schnitt aber durch die gleiche Schneidplatte ausgeführt werden kann. Daher hat man gemäß dem Stand der Technik immer einen Spanbrecher verwendet,, der. einen "KomprOmiß zwischen den beiden-der -ver-

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schiedenen Schnittarten darstellt oder als Alternative hat man den Spanbrecher zur Durchführung verschiedener. Schnitte gegen einen anderen ausgewechselt. Darüberhinaus ist es bekannt, kombinierte Klemm- uad Sparibrecherteile wegzuwerfen, wenn sie verschlissen sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeughalter für eine indizierbare Werkzeugschneidplatte zu schaffen, durch den die Werkzeugschneidplatte in einer beliebigen Winkelstellung einer großen Anzahl derartiger Stellungen eingerichtet werden kann.

Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß. die Klemme eine Ausnehmung zur demontierbaren Aufnahme des Spanbrechers aufweist, der an'der Klemme durch ein demontierbares Befestigungsmittel fixiert ist, wobei ein Teil des Spanbrechers über die Begrenzung der Klemme hinausragt. Dadurch ist der 'werkzeughalter mit einem verschiebbaren Träger für die Schneidplatte versehen und dieser Träger kann ohne Abänderung oder Bearbeitung des Werkzeughalters ersetzt werden.

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Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß zur Lösung der erwähnten Aufgabe die Werkzeugschneidplatte in einer beliebigen Winkellage gegenüber dem Werkzeughalter eingeklemmt werden kann.

Darüberhinaus ist der Spanbrecher indizierbar und kann eine beliebige Gestalt einer größeren Anzahl verschiedener Formen annehmen. ^:

Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. /In dieser zeigen:

Fig.: .1 eine DrauMcht auf einen Werkzeugklemm-. . halter mit Spanbrecher nach der Erfindung;

Fig» 2 eine Draufsicht ähnlich i'ig. 1, wobei jedoch einige Teile weggelassen sind;

Figo 3 eine Draufsicht auf einen.Werkzeugsöhtieiü-■ plattenträger nach der Erfindung;

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Fi₀'. 4 eine Lrauisicht aui einen iuäiEier bareu Spanbrecher nach der iiriinäur

Fig. 5 eine Draufsicht auf eine V/erka&i,g-

schneidplatte und ein SpanorecL^rhai teteil;

Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der

-o

ng. 2-_r .

Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in

iig.. 1 und

Fig. ^ eine Perspektive des
plattenträgers.

Der er findungs gemäße v.erkz eughalt er besteht aus einem G-rundkörper "; aus Ketall mit einem im QursctinitV ver^- ringertem Ende 2» in das eine segmentförmige Ausnehmung 3 mit einer flachen Basis 4 und einer bogenföraigen Wandung 5 eingearbeitet ist, deren unterer Teil 5ε. nach oben und nach hinten geneigt ist. In der Ijitte des Logens, auf dem die Wandung 5 liegt, ist der Körper mit einer Öffnung 6 versehen, in der ein Schwenkzapfen oder ein Stift 7 befestigt ist.

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.,..■in ,.or-^vugsehneidplattentrLcer -ist zur Aufnahme in ο er ^usnehoing 3 ausgeoildet und zeigt ein segment-■j . or mi ge s plattenartiges Teil 9 init senkrechten Seitenkante"!! '[O und 11, die an entsprechenden Jinden im rechten Winkel unterbrochen sino. und an ihren gegenüberliegenden ^nden mit einer bogeniürcigen geneigten handling \2 verbunden sind, die auf einer Ausnehmung der wandung 5a sitzt und eine kurvenförmige und entsprechend der Lurve eingestellte neigung der Ausn.ehmung der wand 5a zeigt. Das erwähnte Teil S" hat einen flachen. Modell ,3 der auf der c.usgeuoirniienen Basis 3 auf ruht, uuQ das Teil b" ist mit einer Öffnung 14 für die Schwenkbewegung des Stiftes 7 versehen. Dabei ist die Konstruktion- und die Anordnung so getroffen, daß dann, wenn das Teil 9 in der Ausnehmung 3 liegt, das Teil 9. um die Achse des Stiftes 7 in eine einer größeren Anzahl von Winkellagen gegenüber der Längsachse des werkzeughalte-Mrpers 1 geschwenkt werden kann.

Der werkzeugschneidplattenträger ο zeigt eine flache Überfläche 15, in der eine ausnehmung 16 für die demon-

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tierbare Anordnung einer aus Karbid oder ähnlichem Werkstoff bestehenden Werkzeugschneidplatte 17. Bei dieser erwähnten Ausführungsform ist die Ausnehmung 16 allgemein dreieckig gehalten und zeigt einen flachen Boden 18, der durch drei senkrechte Seitenwandungen 19, 20 und 21 gehalten ist. Die Wandungen 20 und 21 konvergieren nach dem vorderen 2nde des Körpers 1 auf Linien, die über die Begrenzung des Trägers B hinausragen, so daß ein Spalt 22 gebildet ist, durch den eine Spitze 23 der Werkzeugschneidplatte 17 ragen kann. Diese Schneidplatte 17 zeigt flache obere und untere Flächen 24 und 25 und hat vorzugsweise eine Wandstärke, die etwas ^;;grOßer als die Tiefe der Ausnehmung 16 ist, so daß·' si#4b-er die Oberfläche des Trägerteiles 9 hinausragt. Die Seitenwandungen der Schneidplatte 17 sind vorzugsweise nach unten geneigt, so daß die Schneidplatte in die Tasche 16 hineinpaßt, Obwohl die hier veranschaulichte Schneidplatte 17 dreieckig ausgebildet ist, soll klargestellt werden, daß sie· auch eine andere geometrische Gestalt haben kann und daß die Tasche 16 dann entsprechend ausgebildet ist.

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Eine Klemmvorrichtung 2? ist zum Klermnen .der Werkzeugschneidplatte demontierbar in der Tasche 16 angeordnet und.zeigt einen allgemein dreieckigen Klemmkörper 2ö mit einem gebogenen hinteren Ende 29, dessen Kurvenform der der hinteren Wandung 12 des Trägers 8 entspricht. Eine Kippe 30ist an der unteren hinteren Fläche des Körpers 2ö vorgesehen und liegt auf der oberen Fläche des. Trägerkörpers 9 auf. Die bogenförmige Wandung 29 ist an ihren gegenüberliegenden Enden mit den vorderen konvergierenden Wandungen 31 und 32 verbunden, die 'nach vorn in eine leicht gerundete läse 33 übergehen. -. In der Mitte des Kreises, auf der die bogenförmige Wand 29 ausgebildet ist, ist eine Gewindeöffnung 34 angeordnet. Die untereFläche desKörpers 28 ist mit einer querliegenden Ausnehmung 35 versehen, die eine flache nach hinten geneigte rückwärtige Wandung 36 aufweist. In d.er Ausnehmung 35 ist ein im wesentlichen dreieckiger aus einem Karbid oder dergleichen· bestehender Spanbrecher 37 angeordnet, welcher in der Mitte eine Öffnung zur Aufnähme einer Schraube 38 aufweist, die in die Öffnung 34 eingeschraubt ist, so daß der Spanbrecher 37

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in der Ausnehmung 35 mit einer seiner Seitm: ^n der V/andung 36 anliegt.. Die w and stärke des Spanbrechers entspricht vorzugsweise.der Tiefe der Ausnehmung 35, so daß die untere Fläche,des Spanbrechers mit der unteren Fläche des Körpers 2... ausgefluchtet ist.

Die Seitenwandungen des Spanbrechers 37 sind vorzugsv/eise mit einer rie igung versehen, die der lie igung der wandung 36 der Ausnehmung entspricht, so daß irgendeine der drei Seiten des Spanbrechers an dieser '.,andung 36 anliegen kann. Die Größe des Spanbrechers ist so gehalten, daß dann, wenn dieser in der Ausnehmung 35 liegt, die eine der drei Spitzen 39, 40 oder 41 zwischen der vorstehenden Spitze 23 der Vierkzeugschneidplatte 17 und dem vorderen Ende 33 des Klemmkörpers 2υ liegt, so daß eine Lage eingenommen wird, in der das Brechen der Späne erfolgt, die durch die Schneidplatte abgehoben sind. Wie in Figur 4 veranschaulicht ist, können die besonderen. Gestalten der drei Spitzen des Spänbrechers voneinander variieren, und zwar gemäß der bevorzugten Form des anzuwendenden Schnittes.

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jjer.KleL-unkcX'pc-r 2 ist-mit einer Geiiinäeeffnung 42 verreliBii, λΪϊο auf einer radialen linie εν? is eben der Jaxiä 2i und ü'?v OfI¹¹IVi^ 34 und in flor Kitte zwischen den beitetj^vnüu.i^e·· 5"· und 32 liegt. Die Üffnimg 42 liegt fluchtc:iG mit einer gegenüberliegend angeordneten Ge-' v.indebohrung 43, dip in den Träger c auf einem iiadius nngeoräuet sein kanu, der in deν lütte zwischen den oeitenv.'rr-idungen "iO und 11 liegt.-iir.e- Schraube 44 kann in die Öifnungen 42 und 43 einreschraubt werden, so daß eine Verankerung des KleLJükörpers 2. an den Träger Ί mit der.: spanbrecher"57 erfolgt, der über der Schneidplatte 1? an dieser anschlagend li;,gt, und somit die Klemmung der Schneidplatts in der Tasche '16 unterstützt.

Der ivcrkceugkleriimkörper 1. kann in groisen Stückzahlen gefertigt werden, wobei jeder Halter im wesentlichen die gleiche Gesfeltung zeigt und den fixierten Schwenkstift 7. aufweist. Der Träger ο, die Klemme 27 und der Spanbrecher 37 sind gleichfalls so gestaltet., daß sie in großen Stücksahlen gefertigt werden können, v/obei jede Anordnung bezüglich der Ausnehmung 3 einen be-

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liebigen V/erkzeughaltekörper angepaßt werden kann. Daher kann irgendeine beliebige Anordnung in der Ausnehmung 3 irgendeines Uerkzeughaltekürpers eingepaßt werden, und das Schwenken um die Achse des Schwenkstiftes 7 in eine beliebige Winkellage zwischen der vorstehenden Schneidspitze 23 und der Längsachse des Körpers 1 kann erfolgen. In Figur 1 nimmt die Schneidspitze gegenüber dem Körper 1 einen Winkel von etwa 45 zur Längsachse des Körpers ein, aber dieser Winkel könnte größer oder kleiner als 45 sein.

i/ern das vorstehende Ende der WerkzeugschnSidplßtte ■ -^; ordnungsgemäß gegenüber der Längsachse 'des--Wefitzeughaltekörpers ' orientiert ist, kann der Träger- ^!q lösbar mit dem Körper 1 durch Hartlöten des Trägers mit dem Körper an den gegenüberliegenden Seiten des Klemmkörpers 2w fixiert werden, was in Figur 1 mit 45 bezeichnet ist. Unabhängig von der Winkellage der Anordnung des Trägers, der Werkzeugschneidplatte und der Klemme können die Schneidspitze 23, das vorstehende Ende des Spanbrechers 37, der Schwenkstift 7 und die -Bef.esti-

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gungsschraube 44 mit der Vorschubrichtung des Werkzeuges gegenüber dem Werkstück eingerichtet werden. Auf diese Weise erzeugt der Schnittdruck keine Kraft auf die Anordnung, welche ein Schwingen der Teile der Anordnung zur Folge haben könnte, und das Hartlöten reicht aus, j-ine sichere Verbindung mit dem Werkzeugkörper 1 zu schaffen. Es ist aber erwünscht, daß der Werkzeugkörper mit einer Bohrung oder einem Sockel ^ versehen ist, in die die Schraube 44 hineinragen kann,~ wobei das Bohren der Öffnung 46 im Anschluß an de richtige Einstellung des Trägers ο und der ihm zugeordneten Teile gegenüber der Ausnehmung 5 vorgenommen wird. In diesem Falle dient die Schraube 44 als Riegelstift, um eine Relativdrehung der Teile 1 und 8 beim Hartlöten zu verhindern.

Die Klemmvorrichtung 27 kann zur Benutzung der Anordnung von dem Träger 8 entfernt werden, wann immer dies erwünscht ist, um die Schneidplatte 17 zu indizieren, d.h. um eine frische Schneidspitze zum Einsatz zu bringen, oder wenn es erwünscht ist, den Spanbrecher 37 s.u indizieren, damit eine andere Spitze mit der Schneidplatte

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ausgerichtet wird. Mem: die Schneidplatte umg aer Spanbrecher verschlissen sind und zum weiteren Einsatz nicht mehr brauchbar sind, konuan sir ausgewechselt -./orciou.

iVenn es erforderlich sein sollte, der. Träger ; infolge-Verschleißes der Tasche ';6 auszuwechseln, kann das Lot zum Schireizen gebracht werden, se da·; ein ..,ntferne·;:, des Trägers w und dor zugeordneten Teile ermöglicht ist. Anschließend kann ein neuer Träger mit dem körper ', montiert und durch Hartlöten an dem Träger fixiert werden. Durch die Verwendung der Teile 44 und 46 erfolgt das Einrichten des ausgewechselten Trägers und der Schneidplatte in genau der gleichen weise wie das Auswechseln der Teile.

Im Vorstehenden wurde eine bevorzugte Ausfährur^sforn der Erfindung erläutert, jedoch soll betont werden, daß im ilahinen des Grundgedankens der Erfindung Abv/andlungen durch den Fachmann erfolgen können.

Patentansprüche: 103816/0817

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Claims

Pat en 't fc. --η -'s Ό r ü c h e

■';.■ jer]-i;:^ujkl3Laiihalter nit ensure eher, d a d u r-cli' g ? k- ·> r. η ζ ο i c b η ι t, -,r- ^.ii^ Klemme (2l·) eine .ji.-iioVünraii; (3?) EUivQc^ontic-vbrrc": .'.u-^v;Lihme des üpan-

5 -

L-rscheis (37) aufweist, de:* an äej· Llenme durch ein d'::_:oitiercares r.-iesti^uiijrjriiti?! (3-) fixiert ist, woüoi e:i: Teil des: bpanbrpchcrs' aber die Begrenzung 'der klenniv bint

2. '.verkzGug-kleniTihalter VL^cb ^jisprueh Ί, da d u r c h g e k en η se 1 c b η e t, da£· der Spanbrecher- (37) eine geometrische Gestalt n:i"^:: A^rielen Seiten -aufweist,-von dcne'.i sv."ei sur Bildung einer opitze (39,' 40, 4Ό konv-ergieren,.wocei eine dieser Spitzen über diese Klemme hinausragt. ■ :

?. Werkzeugklc'Hunhalter nach den Ansprüchen ί oder 2, da d u ve h g e k e η η ζ ei ebne t, daß der

der Kleine indizierbar iez.

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4. workzeugklemmhalter nach den Ansprüchen Ί, Ί oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der .ausnehmung (35) der Stärke des Spanbrechers (37) entspricht.

5. V<erkzeugklemmhalter mit einem Hauptkörper, auf dem ein Schneidplattenkorper (c) angeordnet ist, der mit einer Tasche versehen ist, wobei eine Klemme über der Tasche liegt und die Schneidplatte in dieser Tasche einklemmt, dadurch gekennzeichnet daß die Klemme (2^) eine Ausnehmung (35) aufweist, in der der Spanbrecher (37) zum Indizieren gegenüber der Klemmο angeordnet ist, wobei eine Befestigungsvorrichtung (3'-) demontieroar zur Befestigung des Span.brechers in α ei· ^usviehmung in einer Lage über der Tasche vorgesehen ist.

6. Werkzeugklemmhalter nach Anspruch 5, d a d u r c h gekennzeichnet, da£ üf:r Träger (9) die Foriii eines Kreissektors aufweist mic gogenut^r den Grunökcrper einstellbar ict, woUi tinc vorrichtung (4b)

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den Träger gegen eine Bewegung gegenüber dem Körper fixiert.

7. Werkzeugklemrrihalter nach Anspruch 6, d a du r c h ge k e η η ζ e i c h η e t, daß die Klemme sektorförmig ausgebildet und gegenüber dein. Träger (9) einstellbar ist. -

δ. Werkzeugklemmhalter nach Anspruch 7, d ad u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß ein Befestigungsmittel (44) die Klemme an dem Träger (9) fixiert.

9. Werkzeugklemmhalter nach den Ansprüchen 3, 6, 7 oder o_r d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Spanbrecher (37) mehrere Seiten aufweist, >on denen jedes benachbarte Paar zur Bildung einer Spitze konvergiert.

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