DE2261276A1 - Fraeser - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
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- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
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- B23C5/24—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
Düsseldorf, den 12. 12. 19 7 2
Register:2235/36
WICKMAN ViIMET LIMITED, Torrington Avenue, Tile Hill, Coventry, Warwickshire/ENGLAND
Fräser
Die Erfindung bezieht sich auf Fräser, bestehend aus einem Träger mit mehreren Schlitzen für die Aufnahme entsprechender,
lösbarer Schneideinsätze beziehungsweise - Klingen, die in ihren Schlitzen mittels lösbarer Klammern befestigt
sind.
Bei bekannten Ausführungsformen dieser Art sind die Schneideinsätze
dadurch gehalten, daß die Klammern, Einsätze oder Klingen oder die angrenzenden Trägerwandungen mit geneigten
Flächen derart ausgeführt sind, daß sich'eine Einspannung durch Keilwirkung ergibt. Dieses System setzt eine sehr präzise
Bearbeitung der einzelnen Teile mit entsprechend hohen Kosten voraus.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fräser der einleitend beschriebenen Art
so auszubilden, daß die Schneideinsätze oder - Klingen darin wirksam und ohne nennenswerten Aufwand gehalten werden.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht» daß die Klammern
mit jeweils wenigstens einer Halteschraube befestigt sind und auf einer Seite an einem Schneideinsatz anliegen, während sie
mit ihrer gegenüberliegenden Seite eine Abstützung an einem
entsprechend gestalteten Teil des Trägers derart erfahren, daß sie sich in Richtung auf «aen Schneideinsatz beim Anziehen
der Halteschraube verschwenken.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung sei auf die sich auf Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Darstellung eines Fräsers einschliefö<lich
eines Schneideinsatzes und einer 'erfindungsgemäß gestalteten Klammer,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 2 gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine seitliche Ansicht und
Fig. 4 eine teilweise Darstellung einer anderen Ausführung: üform.
Bei den Figuren 1 bis 3 ist ein Fräser mit einem Träger 10 dargestellt, der zylindrisch ist und eine zentrale Öffnung
für die Aufnahme einer Welle 11 aufweist, mittels der er in einer Werkzeugmaschine gelagert werden kann.
Am Umfang des Trägers 10 sind mehrere beabstandete Schlitze
vorgesehen, von denen in der Zeichnung 2 erkennbar sind, von welchen in den einen ein Schneideinsatz eingesetzt ist, während
der andere, leerbleibende Schlitz mit 12 bezeichnet ist. Die Schlitze gehen vom Umfang des Trägers aus und besitzen eine
seitliche Erstreckung. Im schlitzförmigen Abschnitt erkennt man
ein Teil 13, welches einen lösbaren Schneideinsatz IU trä^t.
Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen se ohseckigen
Einsatz mit wahlweise verwendbaren Schneidkanten.
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Bas Teil 13 ist im Träger 10 mit einem Paar Schrauben 15 gehalten.
Die Abstützung des Teils 13 ist im Schlitz durch eine am Boden des Schlitzes vorgesehene, einstellbare Stellschraube
20 begrenzt. Das Teil 13 stützt sich am vorstehenden Ende derselben sowie an einem Vorsprung auf der gegenüberliegenden
Seite ab.
Das Teil 13 trägt den der Fläche des.Schneideinsatzes gegenüberliegenden
Spanbrecher 18, der durch einen Stift 19, der in das Teil 13 eingreift, in seiner Lage in Bezug auf die Schneidkante
des Schneideinsatzes gehalten ist.
Die erwähnte Erstreckung des Schlitzes hat eine abgesetzte Bodenfläche, so daß mit zwei konkaven Abschnitten eine Schulter
16 ausgebildet ist.
Der hinter der seitlichen Erstreckung des Schlitzes liegende Teil des Trägers besitzt eine bogenförmige Fläche 17, die für
während des Fräsens entstehende Metallspäne Platz bietet.
Im Anschluß an den Schneideinsatz 14 nimmt eine Klammer 21
den Raum der Ausdehnung des Schlitzes ein. Die Klammer ist im Schlitz mit einer Kopfschraube 2 2 gehalten, die eine entsprechende,
fugenförmige Bohrung der Klammer 21 durchsetzt. Eine derartige Bohrung ist größer als die Schraube 22, so daß
eine Verschvienkbevjegung der Klammer 21 in Bezug auf die Schraube möglich ist.
Die Klammer ist auf einer Seite mit zwei konvexen Abschnitten ausgebildetä die mit den konkaven Abschnitten der Schiitzwandung
susammen arbeiten und in Bezug auf diese komplementär
gestaltet sind; Zwischen ihnen besteht eine Einkerbung, die ,.lit der Schulter 16 unter Bildung eines Gelenkes zusammen arbeitet,
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Die Tiefe der Klammer ist geringer als die Tiefe des Schlitzes» so daß sie dessen Bodenfläche nicht berührt. Auf ihrer, gegenüberliegenden Seite besitzt die Klammer eine flache» mit dem
Spanbrecher 18 im Eingriff stehende Fläche 23.
Um den Schneideinsatz 14 im Träger 10 zu befestigen» wird die Klammer 10 durch Anziehen der Schraube 22 festgespannt. Beim
Anziehen der Schraube 2 2 neigt die Klammer dazu» sich um ihr von der Schulter 26 gebildetes Gelenk zu neigen» wobei die Fläche
2 3 der Klammer 21 am Spanbrecher 18 zur Anlage kommt und hierdurch den Schneideinsatz in seiner Stellung hält» Die obere Fläche
der Klammer 22 bildet einen Anschluß der konkaven Fläche 17 des Trägers. ■■'■■'.'
Die Klammer kann den Schneideinsatz unmittelbar festhaltenoder
am Teil 13 angreifen, mit welchem in einem derartigen1Fall der
Schneideinsatz fest verbunden ist.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform zeigt einen Trager
mit einem Schlitz, der auf einer Seite abgesetzt ist· Der Schlitz bildet einen Anschlag 24 für einen Schneideinsati 25* Die andere
Seite des Schlitzes wird von einer flachen Wandung 26 gebildet. In den Schlitz greift eine Klammer 27 zwischen der Wandung 26 und
dem Schneideinsatz 25 ein, die einen Vorsprung 28 an einer Ecke
aufweist, um eine Fläche für den Angriff am Schneideinsatz 26 zu
bilden. Die gegenüberliegende Kante der Klammer 2? 'besitzt einen weiteren Vorsprung 29, der eine Fläche bildet» die mit der Grundfläche des Schlitzes im Körper 10 im Eingriff steht» so daß ein
Gelenk gebildet wird, um welches die Klammer verschwenkt werden kann, wenn die Schraube 30 angezogen wird.
Das Verschwenken der Klammer ermöglicit es, die Bearbeitung der
entsprechenden Teile des Trägers, der Klammer und des Schneideinsatzes mit einer geringeren Präzision vorzunehmen.
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Claims (5)
1. jFräser, bestehend aus einem Träger mit mehreren Schlitzen
v—für die Aufnahme entsprechender, lösbarer Schneideinsätze
beziehungsweise - Klingen, die in ihren Schlitzen mittels lösbarer Klammern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet3
daß die Klammern (21,27) mit jeweils wenigstens einer Halteschraube (22), (30) befestigt sind und auf einer Seite an
einem Schneidexnsatζ(18,25) anliegen, während sie mit ihrer
gegenüberliegenden Seite eine Abstützung an einem entsprechend gestalteten Teil des Trägers(10) derart erfahren,
daß sie sich in Richtung auf den Schneideinsatz(18), (25) beim Anziehen der Halteschraube (22,30) verschwenken.
2. Fräser nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet3 daß der Gelenkabschnitt
der Klammer und des entsprechend gestalteten Teiles, mit welchem sie in Eingriff steht, aus einer Einkerbung
und einer Schulter (16) bestehen, welche der Klammer (21) eine Neigung ermöglichen.
3. Fräser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet3
daß die der Befestigung dienende Schraube (22,30) eine in der Klammer (21,27) vorhandene Bohrung durchsetzt.
4. Fräser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet3
daß der Schneideinsatz an einem Teil befestigt ist, der seinerseits mit dem Körper (10) in fester Verbindung steht.
5. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet3 daß die
Klammer einen Vorsprung hat, mit welchem sie am Körper (10) unter Bildung eines Gelenkes derart eingreift, daß die Klammer
verschwenkbar ist.
309826/0352
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Family Applications (1)
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Also Published As
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