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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen der Schneiden von Schneidwerkzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Zum Schleifen von Schneidwerkzeugen sind im Handel Schleifmaschinen erhältlich, bei denen ein Schneidwerkzeug von Hand an einem entsprechenden Schleifwerkzeug, beispielsweise einem Bandschleifgerät oder einer Schleifscheibe, geschliffen werden kann. Insbesondere für sog. Cuttermesser, die in der Fleischverarbeitung eingesetzt werden, sind hierzu bereits Führungen in Gebrauch, mittels denen die Schneide eines solchen Cuttermessers entlang dem Schneidwerkzeug zu führen ist. Hierbei gibt es Führungen für geradlinige Schneiden sowie Führungen für Schneiden mit einer kreisförmigen Krümmung.
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Beispielsweise sind aus den Druckschriften
DE 24 44 965 sowie
AT 3 07 257 Maschinen zum Nachschleifen von Messern, insbesondere von auswechselbaren Messern von Cuttern zum Zerkleinern von Fleisch offenbart. Die letztgenannte Druckschrift weist eine Linearführung auf, an dem eine Drehführung angebracht ist und wobei eine Arretierungseinheit für die Drehführung vorgesehen ist.
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Die genannten Schleifvorrichtungen haben den Nachteil, daß entweder zwei verschiedene Schleifmaschinen mit unterschiedlichen Führungseinheiten für das Schleifen von Messern unterschiedlicher Art, d. h. von Messern mit geraden Schneiden oder mit gekrümmten Schneiden, vorzusehen sind oder aber daß die Führungseinrichtung beim Wechsel des Messertyps ebenfalls gewechselt werden muß.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung vorzuschlagen, bei der dieser Aufwand entfallen kann.
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Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Stand der Technik der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
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Gemäß der Erfindung wird ein Arretierungselement vorgesehen, das in einer Arretierungsstellung drehfest mit einer Welle der Drehführung und drehfest mit dem Schlitten der Linearführung verbunden ist. Dieses Arretierungselement kann zum Lösen der Arretierung aus seiner Arretierungsstellung entfernt werden und ggf. in einer Drehstellung am Schlitten der Linearführung verbleiben.
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Zudem wird gemäß der Erfindung das Arretierungselement mit einem Vorsprung versehen, der in Arretierungsposition durch Formschluß die Vorrichtung verriegelt. Vorzugsweise wird hierbei eine drehfest mit der Welle der Drehführung verbundene Arretierungsscheibe verwendet, deren Vorsprung formschlüssig in eine entsprechende entsprechende Ausnehmung einer am Schlitten der Linearführung angebrachten Fassung liegt.
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Mit einer solchen Vorrichtung können Messer unterschiedlichen Typs an ein- und derselben Maschine bzw. ohne Wechsel der Führungseinheit geschliffen werden, wobei eine zuverlässige Führung des Messers im Bezug zum Schleifwerkzeug und insbesondere ein fest vorgegebener Schleifwinkel beim Schärfen des Messers gewährleistet ist.
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Gerade die Arretierungseinheit für die Drehführung hat den Vorteil, daß geradlinige Schneiden nicht nur mit einem vorgegebenen Anstellwinkel zum Schleifwerkzeug geschliffen werden, sondern daß zugleich auch eine exakt parallele Führung der Schneide sichergestellt ist.
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Die drehfeste Verbindung zwischen dem Arretierungselement und der Welle der Drehführung kann beispielsweise durch ein Innenprofil des Arretierungselements zum Aufstecken auf ein entsprechendes Außenprofil der Welle der Drehführung realisiert werden. Der Wechsel von der Arretierungsstellung des Arretierungselementes kann dabei durch Abziehen in axialer Richtung von der Welle der Drehführung und Aufstecken in einer verdrehten Drehstellung hergestellt werden. In der Drehstellung ist dafür Sorge zu tragen, daß der genannte Vorsprung im beabsichtigten Winkelbereich frei drehbar ist. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Querschnittserweiterung in einer Fassung wie vorbeschrieben verwirklicht werden.
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Denkbar wäre es jedoch auch, das Arretierungselement in jeder Stellung drehfest mit dem Schlitten der Linearführung zu verbinden und die entsprechende Arretierung bzw. Freigabe durch Maßnahmen im Bereich zwischen dem Arretierungselement und der Welle der Drehführung vorzunehmen. In Frage käme beispielsweise hierfür wiederum ein in eine Innenbohrung einer Arretierungsscheibe hineinragender Vorsprung, der in Arretierungsstellung in einen Schlitz der Welle einsteckbar ist und in Drehstellung in verdrehter Position auf der Welle der Drehführung in einer entsprechenden Ausklinkung der Welle innerhalb des vorgesehenen Winkelbereichs drehbar ist. Weiterhin kann die Welle auch als Hohlwelle ausgebildet sein, bei der ein Arretierungselement im Innern angreift.
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Die mit der Welle drehende Ausführung des Arretierungselementes hat jedoch den Vorteil, daß die Außenprofilierung der Welle sowie die Innenprofilierung des Arretierungselementes vereinfacht wird. So kann der Formschluß beispielsweise über eine entsprechende Vierkantform der Außenkontur der Welle bzw. der Innenkontur der zentralen Bohrung durch die Arretierungsscheibe hergestellt werden.
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In einer Weiterbildung der Erfindung wird die Drehführung zudem in eine Wechselstellung zum Wechseln des in der Aufnahme befindlichen Schneidwerkzeugs um die Achse der Linearführung schwenkbar ausgebildet. Diese Wechselstellung dient dazu, das Schneidwerkzeug in der vorgesehenen Aufnahme einzuspannen bzw. aus der Aufnahme nach dem Schleifvorgang zu entnehmen. Mit Hilfe der Drehung um eine Achse parallel zur Linearführung ist das in der Aufnahme befestigte, beispielsweise eingespannte Schneidwerkzeug, von oben auf das Schleifwerkzeug, beispielsweise auf ein Bandschleifgerät, absenkbar.
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In einer Weiterbildung der Erfindung wird zudem eine Sicherheitsverriegelung der Drehführung in der Wechselstellung vorgesehen. Insbesondere Cuttermesser, die eine lange, sehr scharfe Scheide und zudem ein gewisses Gewicht aufweisen, sind in der Handhabung eine gewisse Gefahrenquelle.
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Bei Drehführungen, die während der Aufnahme bzw. Entnahme des Messers drehbar sind, ergibt sich durch die freie Beweglichkeit des Messers in der Aufnahme der Drehführung eine Verletzungsgefahr, die dadurch verstärkt wird, daß die entsprechende Bedienperson neben dem Halten des Messers mit der Betätigung der Aufnahmevorrichtung beschäftigt ist. Es dient daher der Arbeitssicherheit, wenn die Drehführung bei Übergang in die Wechselstellung des Schneidwerkzeugs über eine Sicherheitsverriegelung gegen eine Drehbewegung gesichert wird.
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Vorzugsweise wird diese Verriegelung selbsttätig beim Übergang in die Wechselstellung ausgebildet. Somit ist sichergestellt, daß in jedem Fall die Sicherheitsverriegelung eingreift, auch wenn die entsprechende Bedienperson, beispielsweise aus Vergeßlichkeit oder Nachlässigkeit nicht aktiv die Verriegelung betätigt.
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In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird diese Sicherheitsverriegelung in Form einer mit der Welle der Drehführung verbundenen Verzahnung ausgebildet, die in eine drehfeste Verzahnung an dem Schlitten der Linearführung eingreift. Diese Verzahnung wird beim Herabschwenken der Aufnahme auf das Schleifwerkzeug gelöst und beim Aufklappen in die Wechselstellung verriegelt. Durch die Verzahnung ist zudem eine Wechselstellung in verschiedenen, der Zahnteilung entsprechenden Winkelstellungen der Drehführung möglich.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Verzahnung der Drehführung an der Arretierungsscheibe angebracht. Diese Kombination in der Funktion der Arretierungsscheibe, einerseits als Arretierungselement für die Drehführung im Schleifbetrieb an einer geraden Schneidkante und andererseits als Arretierung der Drehführung in der Wechselposition zur Fixierung bzw. zur Entnahme des Messers ist dann möglich, wenn das Arretierungselement stets drehfest mit der Welle der Drehführung verbunden ist und somit je nach Orientierung einen Form- oder Kraftschluß mit dem Schlitten der Linearführung herstellen kann.
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Die oben angeführte Sicherheitsverriegelung der Drehführung in Aufnahmestellung bietet die genannten Vorteile im übrigen unabhängig davon, daß eine Linearführung in Kombination mit einer Drehführung gemäß der Erfindung vorhanden ist. Sie ist auch bei bekannten separaten Führungsvorrichtungen für gekrümmte oder gerade Schneidwerkzeuge sicherheitstechnisch von Vorteil und einsetzbar.
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Vorzugsweise wird zudem eine Arretierungseinheit der Linearführung vorgesehen. Dies ermöglicht die genaue Positionierung der Drehachse, d. h. der Welle der Drehführung, vor dem Schleifwerkzeug zum Schleifen von Schneiden mit kreisförmig gekrümmten Schneiden. Damit ist sichergestellt, daß mit der Drehführung exakt entlang dem vorgegebenen Radius geschliffen wird.
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Für nicht kreisförmig gekrümmte Schneiden wäre auch eine zusätzliche Kopplung zwischen der Drehführung und der Linearführung, beispielsweise in Form einer Kulissenführung oder dergleichen, die die Winkelposition der Drehführung je nach Lage des Schlittens entlang der Achse der Linearführung festlegt, denkbar.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird eine zusätzliche Stütze am Schlitten der Linearführung vorgesehen, um den beim Schleifen in Schleifstellung auf das Schneidwerkzeug bzw. auf dessen Aufnahme ausgeübten Druck abzustützen. Hierdurch kann die Linearführung selbst und insbesondere die Lager der Linearführung in axialer Richtung kleiner dimensioniert werden, da die quer zur Achse auftretenden Kräfte weitgehend von einer solchen Stütze aufgenommen werden können. Vorteilhafterweise wird diese Stütze an einem Auflageende rollend gelagert, so daß die Linearführung auch unter Belastung leichtgängig zu betätigen ist.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Arretierung der Linearführung so ausgebildet, daß sie an dieser Stütze angreift. Somit erhält die Stütze eine Doppelfunktion, so daß am Schlitten selbst kein zusätzliches Arretierungselement zur Arretierung der Linearführung vorgesehen werden muß.
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Vorzugsweise wird für die Arretierung der Linearführung eine in Richtung der Linearführung feste und um eine parallel zur Achse der Linearführung schwenkbare, in Verriegelungsstellung die Stütze umgreifende Gabel vorgesehen. Sie stellt eine besonders einfache Ausführungsform einer derartigen Verriegelung dar, wobei gleichzeitig in beide entgegengesetzte Richtungen entlang der Linearführung eine Verriegelung stattfindet.
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Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
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Im Einzelnen zeigen
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1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schleifstellung mit Arretierung der Drehführung,
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2 eine schematische Schnittdarstellung einer Vorrichtung gemäß 1,
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3 eine Vorrichtung gemäß 2 in Drehstellung,
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4 einen schematischen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß 3,
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5 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Sicherheitsverriegelung in Wechselstellung und
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6 eine Vorrichtung gemäß 5 in entriegelter Arbeitsstellung.
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Die Vorrichtung 1 gemäß 1 umfaßt eine Linearführung 2 in Form eines auf einer Achse 3 verschiebbar gelagerten Schlittens 4. In dem Schlitten 4 ist eine Welle 5 einer Drehführung drehbar gelagert. Eine Arretierungsscheibe 6 ist in axialer Richtung bezüglich der Welle 5 beweglich auf die Welle 5 aufsteckbar. Die Arretierungsscheibe 6 weist ein Innenvierkantprofil 7 auf, das formschlüssig auf ein Außenvierkantprofil 8 der Welle 5 aufgesteckt werden kann. Somit ist die aufgesteckte Arretierungsscheibe 6 drehfest mit der Welle 5 verbunden.
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Die Arretierungsscheibe 6 ist weiterhin mit einem Vorsprung 9 versehen, der in einer entsprechend ausgeformten Ausformung 10 einer Fassung 11 im Schlitten 4 liegt. Der Vorsprung 9 ist formschlüssig in der Ausnehmung 10 gefangen, so daß in dieser Stellung der Arretierungsscheibe 6 die Welle 5 drehfest mit dem Schlitten 4 verbunden ist. Die dargestellte Stellung der Arretierungsscheibe 6 entspricht somit der Arretierungsposition, in der die Drehführung mit der Welle 5 blockiert ist.
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Durch Abziehen der Arretierungsscheibe 6 von der Welle 5 in axialer Richtung und Wiederaufstecken nach einer Drehung um 180° wird die Drehstellung gemäß den 3 und 4 erreicht. Der Vorsprung 9 ist hierbei in einer Querschnittserweiterung der Fassung 11 frei beweglich, so daß die Welle 5 in einem gewissen Winkelbereich in Richtung des Doppelpfeils D drehbar ist. Durch die an die Querschnittserweiterung 12 anschließenden Bereiche 13 mit kreissegmentförmigem Querschnitt ergeben sich im Übergang zwischen der Querschnittserweiterung 12 in die anschließenden Bereiche 13, 14 zwei Anschläge 15, 16, die den frei drehbaren Winkelbereich der Scheibe 6 und damit der Welle 5 und somit auch des in der damit verbundenen, nicht näher dargestellten Aufnahme befestigten Messers beschränken. Die Anschläge 15, 16 dienen somit der Arbeitssicherheit, da in Schleifposition ein entsprechend fixiertes Messer nicht mit seiner Schneide in Richtung der Bedienperson hin drehen kann.
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In den 5 und 6 ist weiterhin ein Ausführungsbeispiel zur Sicherheitsverriegelung der Drehführung in Wechselstellung dargestellt. Der Schlitten 4 der Linearführung 2 weist ein um die Achse 3 der Linearführung schwenkbares Mittelteil 17 auf, in dem die Welle 5 einer Drehführung drehbar gelagert ist.
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An der Welle 5 ist eine Zahnscheibe 18 angebracht, die eine Verzahnung 19 entlang einem Teil ihres Umfanges und im übrigen Teil ihres Umfangs eine glatte, zylinderförmige Mantelfläche aufweist.
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Am Schlitten 4 ist eine Zahnstange 21 befestigt, vorliegend verschraubt, deren Zahnverzahnung 22 der Verzahnung 19 der Zahnscheibe 18 entspricht.
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In der hochgeschwenkten Stellung, wie in 5 dargestellt, greifen die Verzahnungen 19, 22 ineinander, so daß eine Drehung der Welle 5 blockiert ist. An der Welle 5 ist eine nicht näher dargestellte Messeraufnahme befestigt, in der beispielsweise Cuttermesser eingespannt werden können. Die glatte Mantelfläche 20 sorgt dafür, daß beim Hochschwenken in die Wechselposition entlang dem Pfeil W durch das Gewicht der Aufnahme bzw. des Messers stets eine leicht seitlich weggeklappte Position eingenommen wird. Innerhalb der Teilung der Verzahnung 19 läßt sich in dem in die Verzahnung 22 eingreifenden Umfangsbereich der Zahnscheibe 18 jede beliebige Winkelstellung in der Wechselposition verriegeln.
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In der Arbeitsposition gemäß 6 sind die Verzahnungen 19, 22 gelöst, so daß die Zahnscheibe 18 somit auch die nicht näher dargestellte, an der Welle 5 befestigte Messeraufnahme frei drehbar in Richtung des Pfeils D ist.
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In 6 sind die Vierkantprofile 7, 8 einerseits an der Welle 5 und andererseits in der Zahnscheibe 18 erkennbar. Hierdurch ist angedeutet, daß die Funktion der Arretierungsscheibe 6 mit der Funktion der Zahnscheibe 18 in einer Scheibe zu vereinen ist.
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Die anhand der 1 bis 4 erläuterte Ausbildung der Arretierungsscheibe 6 ist in der Kombination beider Funktionen an der Unterseite der Zahnscheibe 18 anzuformen. In der 5 und 6 wäre diese Ausgestaltung in eine entsprechend tiefe Fassung 11 im Mittelteil 17 des Schlittens 4 versenkt und somit nicht sichtbar. Durch Abziehen der Zahnscheibe 18 und Drehen um 180° läßt sich damit eine Verriegelung der Drehführung wie anhand der 1 bis 4 beschrieben erzielen, wobei zugleich für den Fall, daß die Drehführung, d. h. die Welle 5, durch entsprechende Orientierung der eingesetzten Zahnscheibe 18 freigegeben ist, die Sicherheitsarretierung in der Wechselposition gemäß 5 durch die Verzahnungen 19, 22 vorhanden ist.
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In den 5 und 6 ist weiterhin eine vom Schlitten 4 vertikal nach unten abgehende Stütze 23 erkennbar. Mittels dieser Stütze 23 kann der beim Schleifen von oben auf das Messer und somit über die Messeraufnahme auf den Schlitten 4 ausgeübte Druck an ein entsprechendes, nicht näher dargestelltes Gegenlager weitergeleitet werden. Hierdurch werden die Lager zur Führung des Schlittens 4 an der Achse 3 geschont und können entsprechend kleiner dimensioniert werden. Am Ende der Stütze 23 wird hierzu vorzugsweise eine Rollenlagerung zum Abrollen an dem genannten Gegenlager vorgesehen, um ein leichtgängiges Schieben des Schlittens 4 nach wie vor zu gewährleisten.
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An dieser Stütze 23 kann auch eine Arretierung der Linearführung ansetzen, beispielsweise in Form einer schwenkbaren Gabel, die die Stütze 23 umfaßt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Linearführung
- 3
- Achse
- 4
- Schlitten
- 5
- Welle
- 6
- Arretierscheibe
- 7
- Innenvierkant-Profil
- 8
- Außenvierkant-Profil
- 9
- Vorsprung
- 10
- Ausnehmung
- 11
- Fassung
- 12
- Querschnittserweiterung
- 13
- Bereich
- 14
- Bereich
- 15
- Anschlag
- 16
- Anschlag
- 17
- Mittelteil
- 18
- Zahnscheibe
- 19
- Verzahnung
- 20
- Mantelfläche
- 21
- Zahnstange
- 22
- Verzahnung
- 23
- Stütze