DE1691019U - Hebelzwinge. - Google Patents

Description

• .kebelswinge

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  ng bei der tui Ge en-

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  sas''. den. bekanafen. Schrabswingen da's Anpreaaen der

  ders enz DbeS. 9t

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  . ; Bei\dn'. bekannten. Eebelswingen ist der Snnhebel an

  'dem'Spanns'sb. enkel mfttels-eines Lagarbpises gel&geyt,

  einäe 1. a Z a : rb 9 1 Z e n ;, gelajert,

  destarrmit em'betreffenden Spanssehenkai-verbunden

  ., ; '. f- : ; -'- :. . "" ; "-' ~ : '<-- -,. -., -. -', ; -. ", -.. ",', ~' : : -,. i

  Jist. Der Spanahebewisd daher. stets-in einer. Ebene be-)

  lfflinkel. mit der durdh die

  Laufschiene und-die bil-

  det. Dadurch wird das Arbeiten mit einer solchen Zwinge

  hanfig-erschwert' : \I-'.

  -.'*,-''.-** . '.-'

  dadurch dash

  dieSpehnhebedrricntng in dem'Spannschenkel schwenk-

  d

  - b. ag. eÇ ;.. rdnet -1s : &, - Durch, -dl : ; se Ausführung wird es mög-

  , lich die'Zwinge von der Sei her z bedienen, die bei

  - dem'vorgegebenen. Werktu. ck am bequemsten zugänglich iste

  "..' ; - - - - :..'

  lusin. Weiterer-Vorteil der. eTfi'Mgsgemässen Zwinge ist

  Vwinge ist

  dere dass da--Spannhebel beliebig lang ausgebildet sein

  kann weil su. seine ? Betätigung die Ebene ausgesnehi

  werden kann bei der die Betätigung des Spannhebels

  ril% ebelo

  -durch daa nielit beiiindert wird.

  Vorzugsweise weist der die Spannorrishtung tragende

  SpanngehenkeleinegylindeFfSmigeAussparungaufin

  der eine denSpannhebeltragendeHälsesehwenkbar gela-

  gert tat. Die Lagerhü. lse wird in der Au. ssparN. ng des

  SpansehenkelamittelseinesgegendieStirnseiteder

  Anssparang. anliegenden Bundes und einea ßewindeanaats&a--

  zn ? Aufnahme einer Überwürfmutter gehaltene Der Hälsen-

  'kSrper ist mit einer Ftibrung ftir den gegen die RUekatell-

  kraft einer Feder bewegten Spannbaekenbelsen und einem

  vorzugsweise hebelförmigen Ansatsstü.okfürdieLagerung

  des eine Exsentsyseheibe aufweisenden Spannhebels ver-'

  sehen. Eine bevorzugte Ausfhrnngsformbei der die Druck-

  scheibe des Spannhebels verhältnismässig kleine Ände-

  rungen des Krummungs-Halbmessers aufweist und. die Be-

  rrgpnktder-.SpsnnaeheibemitdemDru.ekb'olzendes

  47L3 d de en des

  Spannbaokens unddem Widerlagerff.r die Spannacheibe in

  de ? Symmetrie-Achse des Spannbackenbölsens liegen be-.

  steht daring dass die Druekssheibe des Spannhebels im

  wesen heOn ge

  wesentlichen elliptisch ausgebildet ist und der Spann-

  hebel in dem gabelförmigen AnaatzotUck der Spannbacken-

  hu ! se mittels eines in der Spannriehtnng beweglich ge-

  "'t' Icelr sslaet it.

  e

  fiRdmiginsshemstissherWeise dargestellt. Es seigens

  Schrl : Ltt durch die

  Jigur2einen'&enkpechtenSchnittda.rchdieSpannhebel-

  t v w x

  'vorriehtusg:

  Figa. r 3 einen waagerechtes Schnitt nach de ? Linie

  '-''''111-111 der Figsr-2,

  ...,

  . , senkrecht suderSshniteäene ir-11. der Fi. 2.

  - Bie-Lafsene-tOträgt'den fe&t an. ihs'"angeordneten

  - Ssnnsch. enka lf nnd. den verschiebbar an ihr geführten

  Spsnnschenkel 2. Dieser weist sn seinem forderen Ende

  ein. Age 21 saf& in welchem mittels einer übrworf-

  a 9s che 42 und 1 ines Bolsene

  . gelagert istDiese Buchse weiat auf der der Druckplatte.

  72 entgegengesetzten Seite einen hebelformigen Ansats

  ,..

  aute dessen Schenkel 142 und 143 mittels eines Bolzene

  15 miteinander verbunden sind.-Diese Schenkel nehmen

  sich--das Kurvenstilek 161 eines-Spannhebels 16

  auf dsa einerseits gegen den Bolzen 15 und andererseits

  he gegen d

  gegen das rückwärtige verbreiterte und konvex. ausge-

  bildete Ende T71 des Dr&kbolzens 17 anliegt. Der Spann-

  heber 16-ist-mit einer Nase 162 versehen, die gegen

  den Bund T41 der Büchse 14 in der Lage" in der der

  Kebel 16 seine grSBste Spannwirkung ausübt, anschlägt.

  Die beiden Schenkel 142 und 143 des'hebelformigen An-

  sa'sea der Bäehae 14 weisen je-sinen Längsschlits 44

  a te sa ez gi ge c

  D 3aqJe$n eR æv

  und 45 auf ?-' ia. denen die Lageybolsen 53 sr En ? ? en-

  ae. ä. eibe 61 bei Schwenkung des Spannhebels 1$-gleitete

  der

  pannvorriehtnngv sodass auf zusätzlishe Mittel su ?

  Feststellung'des Spannhebels'versiebtet werden kann.

Claims (1)

1. SchntaanspTRCa. e iL, Hebelzwingei} bi. da ? mindestens'eìn Spañnbacken. mit- 'tels eines Spannhebels bewegbar isty dadurch gekenn- seichnetg dass die Spannhebelvorrichtung in dem s X s Spannsehenkelschwenkbarangeordnetist. rlLade e AUs .Sebelswingenach.&nsp-rch'1t dadurch, gekennzeichnete --'-- da&s.'-der-Spannseheskel'eine'zylinderferisige Ausspa- ren'anfweist in der eine den Spannhebel tragende' -sehwer--Yaar-gelag-ezt- istj nach-den Ansprücher, 1 ur-.'C, 2 dadurch gekennzeichnet ? das die-Lagerhulae einen gegen den Spannsshaakel.'anliegenden Bund und einen ewihdean- 'sats'su. r Aufnahme einer Überwurfmutter aufweist. 4. HebelTorrishtun naoh den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnete dass der Hulsenkorper eine Fahrung für den gegen die'Rckstellkraft einer Feder beweg- ten Spannbackenbolzen und &in hebelförmigea Ansatz- siück Sür dXe La'germg des mi e-ate versehenen Spanshebelsaufeist. 5. HebelTors'ieh'mnnaehden Ansprächen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnete dass der Spannhebel in demhebelfSr- migen Ansatzstück mittels eines in der Spannrichtung beweglich gefhrtenassßosens"gelageyt isT' 6. Hebel ? orrich. ün. g nach den Ansprüchen f sis 5 daäuroh gekennzeichnete dass die gegen den Drckbolsen des ! ann. baskens und ein Widerlager des Hebelstucea an- elliptisch ausgebildet ist. -----