DE1556755A1 - Vorrichtung zum automatischen Zu- und Abfuehren von Behaeltern an einer Pruef- oder Kontrolleinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Zu- und Abfuehren von Behaeltern an einer Pruef- oder KontrolleinrichtungInfo
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Description
SOMEC LE HAVRE / Frankreich
Vorrichtung zum automatischen Zu- und Abführen von Behältern an einer
Prüf- oder Kontrolleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Zu- und
Abführen von Behältern an einer Prüf- oder Kontrolleinrichtung, beispielsweise
zum Prüfen ihrer Dichtigkeit.
Bisher erfolgte das Zuführen und Abführen von auf ihre Dichtigkeit zu prüfenden
Behältern, zum Beispiel Flaschen, an einer Prüf- oder Kontrolleinrichtung von Hand, wobei diese Behälter über eine Rollenbahn bis an die
Prüf- oder Kontrolleinrichtung transportiert wurden, worauf sie dann von
Hand in diese Einrichtung eingesetzt und nach erfolgtem Prüf- oder Kontroll-
*■ Lt ~
Vorgang wieder herausgenommen wurden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, wobei
dieses Zu- und Abführen der zu prüfenden Behalter automatisch durchgeführt
werden kann.
Hierzu ist eine solche Vorrichtung zum automatischen Zu- und Abführen
von Behältern an einer Prüf- oder Kontrolleinrichtung, beispielsweise zum Prüfen ihrer Dichtigkeit, erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen
unterhalb einer Rollenbahn für den An- und Abtransport der Behälter verschiebbaren
Schlitten mit bis über die Rollenbahn reichenden Armen zur Beförderung der Behälter in der Bewegungsrichtung des Schlittens und durch
einen Antrieb des Schlittens mittels eines von einem Druckmittelverteiler
gespeisten Hydraulikkolbens, welcher seinerseits von einer Schalteinrichtung gesteuert wird, deren Tätigkeit durch den Schlitten an seinem Endpunkt vor
der B ehält er auflage der Prüf- oder Kontrolleinrichtung ausgelöst wird.
Hierbei ist ein von dem Schlitten an seinem Endpunkt vor der B ehälter auflage
betätigter Druckmittelverteiler vorgesehen, welcher einen Sockel mit der Behalterauflage pneumatisch anhebt und hierdurch die Behälteröffnung gegen
einen Füllstutzen oder dergleichen drückt und anschliessend wieder absinkt.
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Die Vorrichtung enthält einen weiteren Druckmittelverteiler mit einem Anschlag
fflr den Schlitten an seinem Endpunkt vor der Behälterauflage, wo-•
durch die Rückführung des Schlittens an seinen Ausgangspunkt mittels des erwähnten Hydraulikkolbens ausgelöst wird.
Ausserdem ist noch ein über eine hydraulische Nebenleitung gespeister Hydraulikkolben
vorhanden, welcher die Rückbewegung des Schlittens auslöst, sobald ein Behalter der Auflage zugeführt ist und ein hierbei geschwenkter
Kipphebel mit einem vertikalen, durch die Rollenbahn gehenden Arm den nachfolgenden Behälter blockiert.
Ferner kann ein elektrischer Schalter vorgesehen werden, welcher durch
den wieder an seinen Ausgangspunkt angelangten Schlitten betätigt wird
und den Prüf- oder Kontrollvorgang auslöst.
Zum Abführen der geprüften Behälter können im wesentlichen die gleichen
Elemente wie vorstehend beschrieben verwendet werden, wobei jedoch eine von der Prüf- oder Kontrolleinrichtung nach erfolgtem Prüfvorgang betätigte,
den Hydraulikstrom umkehrende Schalteinrichtung vorzusehen ist, wodurch
der Schlitten an seinen Endpunkt vor der Behälterauflage geführt wird, und zwar unter Schwenkung des erwähnten Kipphebels, welcher hierbei die Rückführung
des Schlittens mitsamt dem geprüften Behälter und dessen Ablage auf der Rollenbahn auslöst.
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BAD ORIGINAL
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In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungs- und
Anwendungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, wobei zeigen:
Figur 1: in perspektivischer Ansicht die eigentliche Prüf- oder Kontrolleinrichtung,
Figur 2: in schematischer Darstellung die Vorrichtung zum Zuführen der
Behälter,
Figur 3: ein schematisches Schaltschema der Hydraulikanlage und
Figur 4: eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Abführen der
geprüften Behälter.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2 erfolgt der Antransport der auf ihre
Dichtigkeit zu prüfenden Behälter, zum Beispiel Flaschen, über die Rollenbahn
7.
Unterhalb dieser Rollenbahn 7 ist auf Gleitschienen 206 ein Schlitten 207
verschiebbar gelagert. Dieser Schlitten ist mit Laufrollen 208 ausgestattet und trägt einen oder mehrere Arme 209, die in der Weise gebogen sind,
dass sie bis über die Rollenbahn 7 reichen.
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An dem Schlitten 207 ist eine bewegliche Kolbenstange 209' befestigt, die
mit ihrem anderen Ende an einem Hydraulikkolben sitzt.
Dieser Hydraulikkolben ist nach beiden Richtungen bewegbar, und zwar in
Abhängigkeit von den beiden Druckmittelverteilern 211 und 210, die diesen
Hydraulikkolben sowohl in Richtung des Pfeiles '*>(. als auch in Richtung des
Pfeiles J^ drücken können. Diese beiden Druckmittelverteiler 210 und 211
werden ihrerseits gesteuert durch eine Schalteinrichtung 212, durch deren Tätigkeit der Schlitten 207 nach erfolgter Vorwärtsbewegung an seinen Ausgangspunkt
zurückgeführt wird.
Wie in der schematischen Darstellung nach Figur 3 zu erkennen ist, erfolgt
die Zuführung des Druckmittels, zum Beispiel Pressluft, in den Druckmittelverteiler
210 durch die Zuleitung 213. An dem Druckmittelverteiler 210 istferner eine Leitung 214 angeschlossen, die zu einem weiteren Hydraulikkolben
215 führt, dessen Kolbenstange 216 beweglich gelagert ist. Auf diese Kolbenstange 216 kann ein U-förmiges Glied 217 über einen Querbolzen 218
einwirken, welches von der Prüf- oder Kontrolleinrichtung betätigt wird. Eine Verschiebung dieser Kolbenstange 216 setzt die Leitung 217' unter
Druck, wodurch eine Bewegung des Kolbens 209' in Richtung des Pfeiles O\
und damit eine Vorwärtsbewegung des Schlittens 207 ausgelöst wird.
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Nachdem der Schlitten 207 an seinem Endpunkt vor der Prüf- oder Kontrolleinrichtung
angelangt ist, trifft er auf den Hebel 2181, welcher die Tätigkeit
des Druckmittelverteilers 212 steuert. Hierdurch kann die Druckrichtung des Druckmittelverteilers 210 und des hieran angeschlossenen Verteilers
211 umgekehrt werden. Diese Veränderungen in der Druckrichtung bewirken, dass die Leitung 219 (Figur 3) unter Drucl^gesetzt wird und der Kolben 209'
mit dem Schlitten 207 in Richtung des Pfeiles/ verschoben wird. Dieser
Vorgang wiederholt sich bei jeder Einwirkung des Bolzens 218 an dem Glied
217 der Prüf- oder Kontrolleinrichtung auf die Kolbenstange 216, welche dann jeweils in der beschriebenen Weise die Rückführung des Schlittens in
seine Ausgangsstellung bewirkt.
Ein weiterer Hydraulikkolben 220 ist mit einem Kipphebel 221 verbunden,
welcher mit zwei vertikalen Armen 222 und 223 ausgestattet ist. Dieser Kipphebel 221 ist um einen Drehpunkt 224 schwenkbar und kann über den
Druckmittelverteiler 210 betätigt werden oder umgekehrt.
Der Druckmittelverteiler 211 hat den Zweck, die Tätigkeit des Hydraulikkolbens
209' zu blockieren, solange der Kolben 220 sich nicht in-seiner
unteren Stellung befindet, was während der Bewegung des Schlittens 207 der Fall ist. Hierbei ist der eine Arm 222 des Kipphebels 221 nach unten abgesenkt,
während er in Normal stellung mit seinem oberen Ende über die Rollenbahn
7 ragt, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Nach Schwenkung dieses Kipp-
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hebeis 221 tritt dagegen der andere Arm 223 zwischen zwei Rollen der
Rollenbahn 7 nach oben heraus und kann hierdurch die antransportierten und zu prüfenden Behalter an ihrer Weiterbewegung hindern.
Der Hydraulikkolben 220 ist an die pneumatische Haupt leitung über die
Leitungen 2171 und 219 angeschlossen.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Sobald ein zu prüfender Behälter der Prüf- oder Kontrolleinrichtung über
die Rollenbahn 7 zugeführt wird, betätigt der Bolzen 218 die Kolbenstange
216, welche ihrerseits in der beschriebenen Weise die Vorwärtsbewegung des Schlittens 207 in Richtung des Pfeiles{^( auslöst. Hierbei wird der
fest an dem Schlitten sitzende Arm 209 über die Rollenbahn 7 geführt unter
Mitnahme eines der zu prüfenden Behälter . Gleichzeitig führt der Kipphebel 221 nach Durchgang des zu prüfenden Behälters über seinen Arm 223 eine
Schwenkbewegung um seine Drehachse 24 aus, wodurch der Arm 222 abgesenkt und der Arm 223 nach oben durch die Rollenbahn 7 angehoben wird.
Auf diese Weise kann der von dem Schlittenarm 209 ergriffene Behälter in
die Prüf- oder Kontrolleinrichtung weiterbefördert werden, während die
nachfolgenden Behalter durch den Kipphebelarm 223 blockiert werden.
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BAOORlOINAt
BAOORlOINAt
An seinem Endpunkt vor der BehSlterauflage trifft der Schlitten 207 auf den
Hebel 218' des Druckmittelverteilers 212, welcher in der beschriebenen
Weise die Druckmittelrichtung umkehrt und eine Bewegung des Hydraulikkolbens 209' in Richtung des Pfeiles /" bewirkt, was zu einer Rückführung
des Schlittens 207 in seine Ausgangsstellung führt.
Im unteren Teil der Figur 2 ist ferner ein weiterer Druckmittelverteiler
225 in gestrichelten Linien dargestellt, welcher eine Sicherheitseinrichtung steuert. Dieser Druckmittelverteiler 225 wird durch einen Anschlag 226
betätigt, der beim Durchgang des Schlittens 207 nach unten gedrückt wird. Falls hierbei der Schlitten 207 keinen Behälter erfasst hat, wird der Anschlag
226 nicht betätigt, so dass von dem weiteren Verteiler 228 das Druckmittel von der Leitung 227 in die Leitung 229 geleitet wird. Diese
Umleitung des Druckmittels bewirkt die Betätigung eines anderen Hydraulikkolbens
230, dessen Kolbenstange 231 auf an en Anschlag 163 der Prüfoder Kontrolleinrichtung trifft. Dieser Anschlag 163 verschiebt hierbei eine
Welle 115 (Figur 1) in Längsrichtung, welche ein Sternrad mit vier Armen
99, 100 trägt.
Durch diese Längsverschiebung der Welle 115 mit dem Sternrad kann die
Tätigkeit der Prüf- oder Kontrolleinrichtung unterbrochen werden, welche
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■ f;
normalerweise durch dieses Sternrad gesteuert wird.
Der Schlitten 207 ist ferner mit einem schrägen Arm 232 ausgestattet, welcher
am Endpunkt des Schlittens vor der Behälter auflage auf einen stabförmigen,
ebenfalls geneigt angeordneten Anschlag 233 trifft, wie er in Figur 1
rechts unten und in Figur 2 im linken Teil dargestellt ist. Dieser Anschlag
sitzt an einem Kipphebel 234, welcher seinerseits die Tätigkeit eines weiteren
Druckmittelverteilers 173 steuert. Von diesem Druckmittelverteiler gehen zwei Druckleitungen zu einem Hydraulikkolben 237 der Prüf- oder
Kontrolleinrichtung. Je nach der Steuerung des Druckmittels auf die eine
oder andere Seite des Hydraulikkolbens 237 kann der Sockel 182 mit der B ehälter auflage 194 gegenüber dem oberen Kopfstück 183, 184 der Prüfoder
Kontrolleinrichtung auf- und abbewegt werden, wobei diese Bewegung
mittels zweier Hülsen 185 und entsprechenden Säulen 187 geführt wird. Durch die Aufwärtsbewegung des Sockels 182 mit der Auflage 194 wird ein
auf dieser Auflage stehender Behälter mit seiner Oeffnung gegen einen Füllstutzen
oder dergleichen 196 gepresst, worauf der Prüf- oder Kontrollvorgang durch Eindrücken von Luft oder einer Flüssigkeit in den Behälter erfolgen kann.
Nach beendetem Prüfvorgang steuert der Druckmittelverteiler 173 den
Druckmittel strom in den beiden Leitungen 174 und 175 um, wodurch ein Ab-
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senken des Sockels 182 mit der Behälterauflage 194 und damit eine Freigabe
des geprüften Behälters erfolgt.
Die Ausführungsform gemäss Figur 4 zum Abführen der geprüften Behälter
ist im Prinzip in gleicher Weise ausgebildet wie die Ausführung zur Zuführung der zu prüfenden Behälter.Hierbei ist ebenfalls wieder ein Schlitten
238 mittels Laufrollen 240 auf Schienen 239 verschiebbar gelagert und mit zwei gekrümmten Armen 241 ausgestattet, die bis über die Rollbahn 8
reichen. Die Verschiebung des Schlittens 238 erfolgt in ähnlicher Weise wie
vorstehend beschrieben durch einen Druckmittelverteiler 242 und eine Schalteinrichtung
243. Das Druckmittel wird dem Verteiler 242 durch die Zuleitung 242' zugeführt und verlässt diesen je nach der von der Schalteinrichtung 243
gesteuerten Druckrichtung durch die Leitungen 244 oder 245. Diese Schalteinrichtung
wird ihrerseits ebenfalls wieder durch den Schlitten 238 an seinem Endpunkt vor der Behälterauflage über den Hebel 246 betätigt.
Der Druckmittelstrom von der Schalteinrichtung 243 gelangt zu dem Druckmittelverteile
r 242 über eine Leitung 247. Sobald ein geprüfter Behälter abgeführt
werden soll, wird die Schlittenbewegung über den Druckmittel verteiler
242 durch den Anschlag des Querbolzens 218" in dem U-förmigen Glied
249 der Prüf- oder Kontrolleinrichtung gegen die Kolbenstange 250 ausgelöst, welche einen Druckmittelimpuls über die Leitung 251 zu dem Druckmittelverteiler
242 schickt.
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BAD ORJGiNAL
BAD ORJGiNAL
Wie bei der Ausführung zum Zuführen der Behälter ist der Schlitten 238
ebenfalls mit einem Arm 252 ausgestattet, welcher gegen den geneigten Anschlag 233 eines Kipphebels 234 stösst, der seinerseits ebenfalls wieder
über den Druckmittelverteiler 173 die Auf- und Abbewegung des Sockels 182
mit der Behälterauflage 194 steuert, wie es vorstehend im Zusammenhang
mit der Ausführungsform zur Zuführung der Behälter beschrieben wurde.
,I
dann in Richtung des Pfeiles C\ durch den Arm 241 des Schlittens 238 weggeführt, nachdem dieser Schlitten vorher in Richtung des Pfeiles CA an
seinen Endpunkt vor der Behälterauflage verschoben wurde und hierbei den
Hebel 246 zum Umkehr seiner Bewegungsrichtung betätigt hat. Bei dieser Rückbewegung des Schlittens gelangt der geprüfte Behälter auf die Rollenbahn 8 und kann von hier aus abtransportiert werden.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum automatischen Zu- und Abführen von Behältern an
einer Prüf- oder Kontrolleinrichtung, beispielsweise zum Prüfen ihrer Dichtigkeit, gekennzeichnet durch einen unterhalb einer Rollenbahn (7) für
den An- und Abtransport der Behälter verschiebbaren Schlitten (207) mit
bis über die Rollenbahn reichenden Armen (209) zur Beförderung der Behälteryinder
Bewegungsrichtung des Schlittens und durch einen Antrieb des Schlittens mittels eines von einem Druckmittelverteiler (210, 211) gespeisten
Hydraulikkolbens (209'), welcher seinerseits von einer Schalteinrichtung (212, 218') gesteuert wird, deren Tätigkeit durch den Schlitten an seinem
Endpunkt vor der Behälterauflage (194) ausgelöst wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von dem
Schlitten (207) an seinem Endpunkt vor der Behälterauflage (194) betätigten Druckmittelverteiler (173), welcher einen Sockel (182) mit der Behälterauflage
hydraulisch anhebt und hierdurch die Behälter öffnung gegen einen Füllstutzen
oder dergleichen (196) drückt und anschliessend wieder absenkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Druckmittelverteiler
(212) mit einem Anschlag (218') für den Schlitten (207) an seinem
Endpunkt vor der Behälterauflage (194), wodurch die Rückführung des Schlittens an seinen Ausgangspunkt mittels des Hydraulikkolbens (2091) ausgelöst
wird.
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BADORIQJNAU
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen über eine
hydraulische Nebenleitung gespeisten Hydraulikkolben (220), welcher die
Rückbewegung des Schlittens (207) auslöst, sobald ein Behälter der Auflage zugeführt ist und ein hierbei geschwenkter Kipphebel (221) mit einem vertikalen,
durch die Rollenbahn (7) gehenden Arm (223) den nachfolgenden Behälter
blockiert.
■5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elektrischen
Schalter, welcher durch den wieder an seinen Ausgangspunkt angelangten
Schlitten (207) betätigt wird und den Prüf- oder Kontrollvorgang auslöst.,
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hydraulikkolben
(230), welcher bei einer Bewegung des Schlittens (207) ohne Behälter über einen Druckmittel verteiler (225) und eine das Druckmittel umleitende
Tasteinrichtung (228',228) betätigt wird und seinerseits, beispielsweise
durch Verschieben einer Steuerstange (115), eine Unterbrechung der Tätigkeit
der Prüf- oder Kontrolleinrichtung bewirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vöfe'deT PrUf-
oder Kontrolleinrichtung nach erfolgtem Prüfvorgang betätigte, die Druckmittel richtung umkehrende Schalteinrichtung (218", 249, 250), wodurch der
Schlitten (238) an seinen Endpunkt vor der Behälterauflage geführt wird und
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SAD ORIGfNAt
SAD ORIGfNAt
die Schwenkung eines Kipphebels (221) bewirkt, welcher hierbei die Rückführung
des Schlittens mitsamt dem geprüften Behälter und dessen Ablage auf einer Rollenbahn (8) auslöst.
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. 1S\
Le e rs e ι te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR97178A FR1547390A (fr) | 1967-03-02 | 1967-03-02 | Dispositif de vérification des récipients destinés au stockage et au transport desfluides sous pression |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1556755A1 true DE1556755A1 (de) | 1970-05-14 |
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ID=8626223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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BE (1) | BE711614A (de) |
DE (1) | DE1556755A1 (de) |
FR (1) | FR1547390A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES1014188Y (es) * | 1990-05-23 | 1991-09-01 | Repsol Butano, S.A. | Columna distribuidora. |
FR2878036B1 (fr) * | 2004-11-15 | 2006-12-22 | Gasparis Epreuves Montages Sa | Dispositif de verification de reservoirs haute pression sans soudure |
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1967
- 1967-03-02 FR FR97178A patent/FR1547390A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-03-02 DE DE19681556755 patent/DE1556755A1/de active Pending
- 1968-03-04 BE BE711614D patent/BE711614A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE711614A (de) | 1968-07-15 |
FR1547390A (fr) | 1968-11-29 |
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