DE1586278A1 - Maschine zum Stapeln von Brettern und anderem Holzmaterial oder anderen laenglichen Gegenstaenden zu einem Haufen oder einem Paket - Google Patents

Maschine zum Stapeln von Brettern und anderem Holzmaterial oder anderen laenglichen Gegenstaenden zu einem Haufen oder einem Paket

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DE1586278A1
DE1586278A1 DE19671586278 DE1586278A DE1586278A1 DE 1586278 A1 DE1586278 A1 DE 1586278A1 DE 19671586278 DE19671586278 DE 19671586278 DE 1586278 A DE1586278 A DE 1586278A DE 1586278 A1 DE1586278 A1 DE 1586278A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

Patentanwalt· A ι- λ λ λ rj a
Dlpl.-lng. R Thleteke I ζ) O D 4 / O
Dr.-lng. R. Döring Dipl.-Phys. Dr. J. Frloke
33 Braunschweig
Jasperallee 1 a
SKOGSÜGARITAS INDUSTRI AKTIEBOLAG Hultsfred, Schweden
Maschine zum Stapeln von Brettern und anderem Holamaterial oder anderen länglichen Gegenständen zu einem Haufen oder einem Paket
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum· selbsttätigen Stapeln von Brettern und anderem Holzmaterial zu einem Haufen oder einem Paket, doch kann die Maschine auch zum Stapeln von anderen länglichen Gegenständen, wie Rohren, Stangen o.dgl. angewandt werden. Die Maschine gemäss der Erfindung ist insbesondere ±Sx zur Verwendung zum schnellen Stapeln von Holzmaterial bestimmt, das mit grosser Geschwindigkeit von einer schnellarbeitenden Bearbeitungsmaschine, z.B. einem Hobel, ausgestoasen wird. Die Ausstossgeschwindigkeit ist hier oft so gross, dass es in der Praxis nicht denkbar ist, das von der Bearbeitungsmaschine gelieferte Holz in einem Stapel oder einem Paket zu ordnen, was in der Praxis" örf orderlich ist, um das Holz im Herstel-
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lungsverlauf oder zu einem Lagerplatz weiter zu fördern. Die Maschine gemäss der Erfindung lest diese Aufgabe derart, dass äusserst wenig Personal erforderlich und eine grosse Geschwindigkeit erhaltet sowie ■ eine Binste11barkeit auf verschiedene Holzgrössen erreicht wird· Die Hauptkennzeichen der Erfindung gehen aus dem beigefügten Patentanspruch 1 hervor.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt schaubildlich die Maschine von der Seite,
Fig. 2 zeigt einen zur Maschine gehörenden Verschiebemechanismus von der Seite und
Fig. 3 in einem senkrechten Schnitt. Fig. 4 zeigt einen Abfühlmechanismus von der Seite und
Fig. 5 von oben.
In der Zeichnung bezeichnet 1 eine Förderkette oder ein Förderband mit Mitnehmern zum Förderung des Holzes oder dergl. aus einer Zufuhrstelle, z.B. in der Uähe des Ausstossendes eines Hobels, zur Stapelungs- oder Paketierungsmaschine gemäss der Erfindung. Die Förderkette besitzt zweckmässig mindestens die gleiche Breite wie die Holzlänge, und das Holz wird in Querrichtung auf der Förderkette auf einen Tisch 2 heraufbefördert, auf dem das ununterbrochen eingeschobene Holz 3 in einer einzigen Schicht neben einander gelegt wird, wie tt» aus Fig. hervorgeht. Die Förder-
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kette 1 läuft um ein Umlenkrad 4- an dem einen Ende des Tisches 2 und läuft mit dem Trumm 5 über eine Spannrolle 6 zurück. Das neu zugeführte Holz schiebt das auf den Tisch 2 in Querrichtung bereits eingeschoebene Holz vorwärts, so dass die Schicht stufenweise vorwärts geschoben wird* Um das Holz in Ordnung zu halten, ruhen eine oder mehrere federbelastete qder gewichtsbelastete Schienen 7 auf der Oberseite des Holzes. Diese Schienen sind nachgiebig an einer Balkenkonstruktion 8 aufgehängt« Jedes Holzstück passiert auch über einen an dem einen Ende (Vorderende) des Tisches angebrachten Absatz oder Arm 9» der beim Sammeln des Holzes auf dem Tisch in einer unteren Stellung (gestrichelte Linien).unterhalb der Bewegungsbahn des Holzes gehalten wird, der jedoch unter Einwirkung eines Impulses aus dem abgewandten Endes des Tisches in eine obere Lage (ausgezogene Linien) heraufgeführt werden kann, wenn eine gewünschte Anzahl Holzstücke in die Schicht auf dem Tisch eingeführt worden sind. Man kann auch den Arm 9 nachgiebig anordnen, so dass er unter der Wirkung des Gewichts jedes Holzstückes herabgedrückt wird, beim Empfang des genannten Impulses jedoch in seiner oberen herausragenden Stellung verriegelt wird« Der Arm 9 ist in einem Wagen oder einem Schlitten 10 gelagert, der durch einen besonderen Mechanismus entlang des Tisches verschiebbar ist. Der Verschiebemechanismus kann z.B. aus einer Kette 11 bestehen, die über zwei Umlenkräder 12, 13 geführt ist, von denen je eines an den beiden Enden des Tisches angeordnet ist. An ei-
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ner Stelle der Kette 11 ist diese mit dem Wagen 10 mittels eines Bolzens 15 verbunden, um diesen Wagen entlang der Tisches bei der Bewegung der Kette mitzunehmen» Der Wagen ist an drei Punkten dadurch aufgehängt, dass er dreieckartig angeordnete Rollen 23, 29» 30 besitzt, von denen die beiden oberen auf einer führungsschiene 27 geführt werden, während die untere Rolle 30 auf einer Führungsschiene 31 geführt wird· Durch diese Anordnung enthält man eine sichere Bewegung des Wagens 10«
Ein Gelenk 16 ist an seinem oberen Ende an der Kette 11 gelenkig befestigt und kann bei deren Bewegung um die beiden Kettenräder 12, 13 mitfolgen, weshalb das Gelenk 16 so-zu-sagen als ein Kurbelarm arbeitet, der um einen Bolzen 17 drehbar ist und mittels eines Drehzapfens 18 an seinem unteren Ende mit einem senkrechten Gelenk 19 schwenkbar verbunden ist· Der Drehzapfen 18 ist im Wagen 10 gelagert und bildet das Gefestigungsgleid, miteels dem der Wagen bei der Bewegung der Kette 11 mitgenommen wird. Das Gelenk 19 ist oben mittels eines Zapfens 20 mit einem Kniegelenk 22 gelenkig verbunden, das um einen am Wagen gelagerten Zapfen 2*5 drehbar ist und oben mittels eines
dritten Zapfens t?£ mit einem etwa waagerechten Arm 24 gelenkig verbunden ist. Dieser streckt sich nach vorwärts entlang des Tisches 2 und dient als tragende Unterlage für das auf dem Arm 24 ruhende Holz während der Zeit wenn die mitgebrachte Haterialschxcht über Schacht 43 befördert wird. Die Lage nach Fig. 2 ist nicht die Ruhelage.
Die Maschine besitzt zweckmässig zwei oder
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mehrere Wagen 10, Kettenradersätze 12, 13, Ketten 11, Gelenke 16, 19» 22 und Arme 24 und 9 etc. Eine Be-■ Schreibung von nur dem einen Aggregat dürfte jedoch ausreichend sein·
Der an der Kette 11 befestigte Bolzen 15 folgt der Bewegung der Kette mit nach aufwärts entlang dem Umkreis des Kettenrades 13, und während der Bewegung der Rolle 25 auf der geneigten Bahn nach der Lage 26a hebt der Bolzen 13 -die Holzschicht 3, gleichzeitig wie der Arm 9 die Holzschicht ausrichtet und mitnimmt· Während dieser fortgesetzten Bewegung gleitet ein Arm 24 mit der Holzschicht 3 über die oberste Stapelschicht 14 int Schacht 43a. Der Arm 24- nimmt nun die Stellung 24a und der Arm 9 die gestrichelte Lage gemäss Pig. I ein. Wenn der Wagen 10 an das hintere Ende des Tisches koramt, um die Holzschicht 3 auf den Stapel 14 abzulegen, folgt der Bolzen 15 um den Umkreis des hinteren, umlaufenden Kettenrades 12 mit, wodurch das Gelenk 16 als ein Kurbelarm wirkt und dessen oberer Teil abwärts geschwenkt wird. Dies führt dazu, dass das Gelenk 19 nach oben und der Arm 24 nach links verschoben wird. Hierbei rollt eine auf dem Arm 24 gelagerte Rolle 25 an einem Absatz 26a auf einer Steuerkurve 26 vorbei in eine untere Stellung, so dass die Senkbewegung des Arras 24 auf die Stapelschicht ermöglicht wird (siehe die Stellungen 24a und 24b in Fig. 1). Der Wagen 10 wird nun vorr, unteren Trumm der Kette 11 zurückgezogen. Die neu hinzugeführte Holzachicht 3 bleibt jedoch ste-
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hen, da sie gegen eine Kante l¥i± anschlägt und somit vom Arm 24 freigegeben wird. Der Wagen 10 wird in die Ausgangsstellung zurückgeführt und der Bolzen 15 bewegt sich nach der hinteren Stellung und wird hier zum Stillstand gebracht mit den Armen 24 und 9 in gesenkbar Lage ο
Bei der Überführung der Schicht 3 zum Stapelschacht 43a hat die Förderkette 1 weiterhin neues Holz zum Tisch 2 befördert. Dieses Holz ruht dann auf besonderen festen Schienen oder Leisten, zwischen denen der Arm 24 sich erstreckt, um bei der beschriebenen Anhebe beweung das Holz anzuheben, so dass es auf dem Arm 24 ruht. Bei der Aufwärtübewegung des Arms 24 hat sich die Rolle 25 nach aufwärts zum Absatz 25a bewegt.
Der Arm 9 ruht abwärts mittels einer Rolle 9a auf Führungsschienen 2?· Das obere Ende des Arms wird von dem neu zugeführtem Holz herabgedrückt.
Der Stapel im Schacht 4pa ruht auf einem als Aufzug ausgeführten Boden 43» der bei jeder neu zugeführten Holzschicht eine Stufe mittels einer nicht näher gezeigten Lasthebemaschine mit Motor 45 herabgesenkt wird. Nachdem der Stapel bis zur gewünschten Höhe aufgebaut worden· ist, wird er in geeigneter Weise entfernt»
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Der die Bewegung der Kette 11 auslösende Impuls kann z.B. von dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Mechanismus erhalten werden, der aus einem in der Bewegungsbahn des Holzes am entfernten Endes des Tisches angebrachten Fühler 32 besteht und an einem um eine Achse 34 drehbaren Element 33 befestigt ist, das derart ausbalanziert ist, dass es die Neigung hat, den Fühler in aufrechter Stellung festzuhalten. Wenn das vorderste Holzstück 3 an die Lage am hinteren Ende des Tisches angekommen ist, an dem sich der Fühler befindet, wird der Fühler 32 und das Element 33 gedreht, so dass eine Nockenfläche 35 auf diesem Element mit einer Rolle 36 an einem Betätigungsmechanismus 37 zusammenwirkt, der seinerseits bei dieser Betätigung z.B. durch einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Impuls den Antriebsmotor 11a der Kette 11 in Bewegung setzte
Der beschriebene Abfühlmechanismus kann in der Bewegungsrichtung der Holsschicht 3 einstellbar sein, um eine Einstellung je nach der Breite des Holzes und/ oder der Holzschicht zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke ist z.B. der Mechanismus 32 - 37 auf einem Wagen angebracht, der mittels einer über Kettenräder 39» 40 gelegten Kette 38 und eines Rades 41 in die gewünschte Lage am Ende des Tisches 2 eingestellt werden kann.
Dieser Mechanismus kann natürlich ebenso wie andere als Beispiel beschriebene Vorrichtungen im Rahmen der Erfindung abgeändert werden. ΐ
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    1. Vorrichtung zum Stapeln oder Paketieren von Holzstücken oder anderen länglichen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Förderglied zum Vorschub der in Querrichtung auf dem Förderglied liegenden Gegenstände zu einem in Vorschubrichtung vor einem Stapelschacht belegenen Tisch oder dergl. angeordnet ist, um dort die Gegenstände in einer Schicht aus einer Anzahl neben einander belegenen und allmählich in Richtung zum Stapelschacht vorgeschobenen solchen Gegenständen zu sammeln, und dass ein an diesem Tisch angebrachter beweglicher Verschiebemechanismus nach Betätigung durch einen Impuls aus einem mit der Schicht in deren fertiggebildeten Lage zusammenwirkenden Abfühlglied die gesamte Schicht als eine Einheit verschiebt, um sie im Stapelschacht abzulegen, worauf der Verschiebemechanismus in seine Ausgangsstellung zurückführbar ist, um eine neue Schicht Gegenstände heraufzuholen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
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    kennzeichnet, dass der Verschiebercechanismus einen oder mehrere in der Bewegungsbahn der Gegenstände angebrachte bewegliche, z.B. schwenkbare Arme oder als Mitnehmer ausgebildete Anschläge trägt, die beim Bilden der Schicht, z.B. durch Zusammenwirken mit den Gogenständen den Durchgang für die Gegenstände freigeben jedoch nach Fertigstellung der Schicht als Mitnehmer für die Verschiebung der Schicht zum Stapelschacht wirken.
    Z* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebemechanismus einen oder mehrere Tragearme 3 besitzt, die Schicht der Gegenstände auf den Tisch tragen und bei der Verschiebungobev/egung diese Schicht zum Stapelschacht mitnehmen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm beim Eintraffen am Stape1-3chacht bei der Verschiebung zusammen mit der auf ihm ruhenden Schichb der Gegenstände anhebbar ist, um von der obers ban in den Stapelschacht bereits eingeführten Schicht freigegeben zu werden.
    5» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element mit zur Horizontalebene ^enei^ter Fläche in der Nähe des Übergangs zwischen Siμoh und 3tapelschaoüt angebracht ist, um den Arm odex1 die Arme anzuheben.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag, der gegebenen-
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    falls aus dem in Anspruch 3 angegebenen E.en.ent bestehen kann, die in den Stapelschacht eingeführte Schicht daran hindert vom Schacht bei der Kückgangsbewegung des Arms oder der Arme zusammen mit dem Verschiebemechanismus mitgekommen zu werden.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass Ίον \r~ auf die oberste Schicht in Stapel .schach b nach der genannten Annebebewegung herabsenkbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    4 - 7> dadurch gekennzeichnet, dass eine A-r ^riebsvorrichtung für den Verse·-".fcbeiiieohaniutuus auch die Anhebe- und Absenkbewegunmen des Arms durchführt.
    9» Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine Antriebskette besitzt, die über Kettenräder an je einem Ende des Tisches läuft.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebemechanismus einen entlang dem Tisch beweglichen Wagen oder Schlitten enthält.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen oder der Schlitten ein Gelenksystem trägt, das an seinen, einen Ende mit dem Tragerarm verbunden und an seinem anderen Ende an der Kette befestigt ist, um eine Bewegung zum Wagen bei der Bewegung der Kette um die Kettenräder zu bewirken.
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    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhebe- und Absenkbewegung des Tragerarms von einer derart geformten Kockeiikurve gesteuert ist, dass der Tragerarm in seiner Ruhelage im Wesentlichen in der 'Vorschubrichtung entlastet ist.
    13« Vorrichtung.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfühlglied in der Bewegungsrichtung der Schicht der Gegenstände einstellbar ist, um eine Anpassung an verschieden grossen Gegenständen oder verschieden grosse Schichten zu ermöglichen.
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DE19671586278 1966-08-24 1967-08-18 Vorrichtung zum Sammeln und schichtweisen Stapeln von langgestreckten Gegenständen, insbesondere Holzbrettern Expired DE1586278C3 (de)

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