DE2655128A1 - Vorrichtung zum beladen von paletten - Google Patents

Vorrichtung zum beladen von paletten

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DE2655128A1
DE2655128A1 DE19762655128 DE2655128A DE2655128A1 DE 2655128 A1 DE2655128 A1 DE 2655128A1 DE 19762655128 DE19762655128 DE 19762655128 DE 2655128 A DE2655128 A DE 2655128A DE 2655128 A1 DE2655128 A1 DE 2655128A1
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DE
Germany
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chains
conveyor
conveyor rollers
levers
objects
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Application number
DE19762655128
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English (en)
Inventor
Gerhard Block
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
    • B65G47/54Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another at least one of which is a roller-way
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beladen von Paletten
  • Stand der Technik Durch die DT-AS 11 61 812 ist eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten bekannt, welche eine aus einander nachgeordneten Förderrollen gebildete Zuführstrecke und einen quer über das Ende dieser Zuführstrecke bewegbaren, als Balken ausgebildeten Schieber aufweist, der mittels zweier waagerecht unterhalb den Förderrollen ausgerichteten Stangen und zwei auf den Stangen verschiebbaren Stützen geführt und hydraulisch antreibbar ist.
  • Der Schieber bewegt angesammelte Gegenstände quer zur Anlieferrichtung über waagerechte Tragmittel, unter denen eine zu beladende Palette bereitgehalten wird. Nachteilig bei dieser Anordnung des Schiebers ist, daß das Zurückbewegen desselben in seine Ausgangsstellung in gleicher Höhe wie sein Arbeitshub erfolgt und dadurch während des Zurückbewegens den Zustrom der nächsten Gegenstände neben die Tragmittel bzw. die zu beladende Palette behindert. Dadurch ist die Leistung der Maschine begrenzt.
  • Durch die DT-PS 11 89 o17 ist eine Palettenbeladevorrichtung bekannt, bei der die das Ende einer Zuführstrecke bildenden Förderrollen fliegend gelagert sind. Unterhalb der Förderrollen sind in endlosen, in zwei senkrechten Ebenen liegenden Bahnen zwei mit schwenkbaren Mitnehmern versehene Ketten vorgesehen, deren obere waagerechte Laufstrecken unterhalb der Verlängerung der fliegenden Enden der Förderrollen beginnend sich oberhalb einer Palettenanhebeeinrichtung fortsetzen. Zusätzlich zu den Mitnehmern sind zwischen den Ketten drehbar gelagerte Tragrollen vorgesehen. Die Mitnehmer greifen zwischen den Förderrollen empor und schieben auf den Förderrollen bereit liegende Gegenstände in Richtung der Palettenhebee inrichtung.
  • Dadurch verlassen die Gegenstände die Förderrollen und senken sich auf die Tragrollen ab, welche die Gegenstände über die Palettenhebeeinrichtung tragen bis vor einen Abstreifer. Unterhalb der Förderrollen ist eine Platte vorgesehen, welche die Mitnehmer zwischen den genannten Förderrollen hochstellt und erst dann freigibt, wenn die Gegenstände auf die Tragrollen abgesenkt sind. Nachteilig ist, daß in Folge des beim Abschieben der Gegenstände von den fliegend angeordneten Förderrollen auftretenden Beschleunigungs- und Reibwiderstandes an der Platte und an auf dieser gleitenden Mitteln zum Hochschwenken der Mitnehmer ein starker Reibverschleiß auftritt.
  • Durch die DT-AS 12 67 169 ist es bekannt, zwischen den Förderrollen am Ende einer Zuführstrecke mittels Kettenrädern Ketten in ovalen, in senkrechten Ebenen liegenden Bahnen zu führen und an den Ketten Jeweils mindestens einen Mitnehmer starr anzuordnen, der auf dem oberen Teil seiner Umlaufbahn zwischen Förderrollen über diese emporragt. Die starre Anordnung der Mitnehmer an Gliedern der Ketten ist zwar billiger und verursacht keinen besonderen Verschleiß. Sehr nachteilig ist jedoch, daß gegen Ende des Abschiebevorganges die Mitnehmer, wenn also die sie tragenden Kettenglieder mit den Kettenrädern in Berührung sind, in einem Bogen um die Umlaufachse der genannten Kettenräder geschwenkt werden und beschleunigend auf die Gegenstände einwirken zu einem Zeitpunkt, an dem sie sich gleitend von den Gegenständen zu entfernen beginnen. Hierdurch ist die Gefahr besonders groß, daß schwere Gegenstände von empfindlicher Beschaffenheit, beispielsweise Beutelpackungen oder gefüllte Säkke aus Papier oder Folie, beschädigt werden.
  • Durch eigene Vorbenutzung ist ein balkenartig ausgebildeter Schieber bekannt, der von zwei in einem Abstand oberhalb der Förderrollen in senkrechten, ovalen Bahnen umlaufenden von Kettenrädern umgelenkten Ketten bewegbar ist. An jeder Kette ist ein doppelarmiger Hebel angeordnet, an deren je einem freien Ende der Schieber befestigt ist und an deren anderem Ende je eine Stange angelenkt ist, die mit ihren anderen Enden an der Kette angelenkt ist.
  • Die Stangen und die Ketten bewirken, daß die ersten Enden der Hebel und dadurch der Schieber eine waagerechte Arbeitsstrecke durchlSuSt und danach aufwärts wandert und sich von den Gegenständen löst und schließlich entlang einer Rücklaurstrecke zum Anfang der Arbeitsstrecke zurückkehrt. Nachteilig ist, daß im Falle von Störungen die Förderrollen nicht von oben her zugang lich sind und deshalb die Beseitigung von Gegenständen schwierig ist.
  • Vorteile der Erfindung Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung sind die Vorteile eines von unten geführten und bewegten balkenartigen Schiebers, nämlich gute Zugänglichkeit von zu fördernden Gegenständen und verhältnismäßig geringer Verschleiß der Vorrichtung in vorteilhafter Weise vereinigt.
  • Zeichnung Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht und Fig. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Vorderansicht.
  • Beschreibung der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 zum Beladen von Paletten 3 weist unter anderem eine Palettenhebeeinrichtung 4 an sich bekannter Art, ein oberhalb der Palettenhebeeinrichtung 4 in waagerechter Richtung bewegbares Lagenfördermittel 5, dem Lagenfördermittel 5 vorgeordnet mindestens einen in waagerechter arbeitenden Schieber 6 und eine die waagerechte Arbeitsbahn 7 des Schiebers 6 kreuzende Zuführstrecke 8 für auf die Palette 3 zu ladende Gegenstände 9 auf.
  • Das Lagenfördermittel 5 kann beispielsweise in durch die DT-PS 12 83 747 bekannter Art aus einer Anzahl von Tragstäben 10 bestehen, die mittels KettenglS dern 11 gelenkig verbunden und oberhalb der Palettenhebeeinrichtung 4 waagerecht gerührt sind.
  • Die Tragstäbe 10 können in einer in der ebenfalls in der genannten DT-PS beschriebenen Weise angetrieben sein für das Aufnehmen und Ablegen der Gegenstdnde 9 auf eine Palette 3.
  • Der waagerecht arbeitende Schieber 6 besteht beispielsweise aus einem von zwei Hebeln 12, 12a getragenen Balken 13. Der Balken 13 ist parallel ausgerichtet zur Zuführstrecke 8.
  • Die Zuführstrecke 8 ist gebildet aus einer Anzahl von Förderrollen 14, 15, die in an sich bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise antreibbar sind.
  • Die Hebel 12, 12a sind je an einer endlosen Kette 16, 16a mittels je eines Bolzens 17 schwenkbar gelagert. Beide Ketten 16, 16a sind mittels Kettenrädern 18, 19, die auf gemeinsamen waagerecht ausgewuchteten Achsen 20, 21 gelagert sind, in deckungsgleichen ovalen Bahnen geführt. Zwischen den Kettenrädern 18, 19 können die Ketten 16, 16a von waagerecht ausgerichteten Schienen 22, 23 getragen sein.
  • Ausgehend von dem Balken 13 weist der Hebel 12 in einer den Bolzen 17 kreuzenden Verlängerung einen Arm 24 auf. An dem Arm 24 ist ein Gestänge 25 mittels eines Bolzens 26 beweglich angelenkt. An der Kette 16 ist ein weiterer Bolzen 27 vorgesehen, an dem das Gestänge 25 ebenfalls beweglich gelagert ist. Die Längen des Arms 24 und des Gestänges 25 sind derart gewählt, daß beispielsweise die ebene Vorderseite 28 des Balkens 13 beim Durchlaufen der waagerechten Arbeitsbahn 7 senkrecht und beim Verlassen der Arbeitsbahn 7 praktisch immer noch senkrecht ausgerichtet ist. Dem Hebel 12a ist in nicht dargestellter Weise ebenfalls ein nicht dargestellter Arm und ein mit der Kette 16a gekoppeltes Gestänge zugeordnet.
  • Die beabsichtigte Ausrichtung des Balkens 13 wird beispielsweise erreicht, wenn die Länge des Arms 24 im wesentlichen 20 % und die Länge des Gestänges 25 im wesentlichen 100 % des Durchmessers des Kettenrades 19 beträgt.
  • Die Förderrollen 15 innerhalb der Umlaufbahn des Balkens 13 sind in einem Gestell 29 gelagert, das seinerseits von zwischen den Kettenrädern 18, 19 und im wesentlichen parallel zu deren Achsen 20, 21 hindurch geführten Trägern 30 gehalten wird. Die Ketten 16, 16a werden beispielsweise über die Achse 21 mittels eines nicht dargestellten Motors angetrieben.
  • Da unterhalb der Ebene der Förderrollen 15 der Balken 13 unvermeidlich zunächst in Richtung senkrecht hängender Kettenglieder 11 schwenkt, sind dem sich absenkenden Balken 13 nach-und den in waagerechter Ebene ausgerichteten Tragstäben 10 parallel zu den letzteren ausgerichtete weitere Förderrollen 31 drehbar gelagert. Diese Förderrollen 31 sind zweckmäßigerweise gemeinsam mit den Tragstäben 10 antreibbar, derart, daß beide Mittel mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit fördern.
  • In an sich bekannter Weise mittels der Förderrollen 14 auf die nachgeordneten Förderrollen 15 bewegte Gegenstände 9 werden durch Bewegen der Ketten 16, 16a von dem Balken 13 in Richtung der oberhalb der Palettenhebeeinrichtung 4 ausgerichteten Tragstäben 10 geschoben und gelangen schließlich über die Förderrollen 31 hinweg auf die genannten Tragstäbe 10 und über die Palettenhebeeinrichtung 4. Durch Bewegen der Tragstäbe 10 über eine mittels der Palettenanhebeeinrichtung 4 in an sich bekannter Weise in eine geeignete Höhe ausgerichtete Palette 3 und gegen einen nicht dargestellten Anschlag von bekannter Art werden die Gegenstände 9 in Deckung zur Palette 3 ausgerichtet und senken sich schließlich, wenn die Tragstäbe 10 unter dem genannten Anschlag hindurchbewegt werden, auf diese Palette 3 oder auf bereits auf dieser ruhende Gegenstände 9 ab.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Gegenständen, welche eine aus Förderrollen gebildete Zuführstrecke für die Gegenstnde, mindestens einen quer zur Zuführstrecke oberhalb der Förderrollen in Richtung einer Palettenhebeeinrichtung wirkenden Schieber sowie dem Schieber und den Förderrollen nachgeordnete und über die Palettenhebeeinrichtung bewegbare Lagenfördermittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen als Balken (13) ausgebildete Schieber (6) von zwei Hebeln (12, 12a) getragen ist, die ihrerseits an unterhalb der Förderrollen (15) in ovalen, in senkrechten Ebenen verlaufenden Bahnen geführten Ketten (16, 16a) schwenkbar gelagert sind und daß die Hebel (12, 12a) über zu ihrer Lagerung an den Ketten (16, 16a) vorgesehene Bolzen (17) hinaus mit Armen (24) versehen sind und daß zwischen den freien Enden der Arme (24) und den Ketten (16, 16a) Gestänge (25) gelenkig angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge (25) eine Länge von im wesentlichen 100 % und die mit letzteren gekoppelten Arme (24) eine Lunge von im wesentlichen 20 % des Durchmessers der Kettenrder (19) aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0608103A1 (de) * 1993-01-19 1994-07-27 The Mead Corporation Fördersystem mit Mitnehmern für Kartons an Verpackungsmaschinen
EP0949167A2 (de) * 1998-01-16 1999-10-13 Schur Packaging Systems A/S Verfahren zur Übergabe von Verpackungen an eine Verpackungsstrasse
WO2023078708A1 (de) * 2021-11-04 2023-05-11 Khs Gmbh Behälterübergabeeinrichtung

Cited By (4)

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