DE19629112A1 - Drehpotentiometer - Google Patents
DrehpotentiometerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/32—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehpotentiometervorrichtung mit
einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten Drehpotentiome
ter, mit einer Handhabe oberhalb des Gehäuses, über die ein
Stellelement des Drehpotentiometers verschwenkt werden kann,
und mit einer Rasteinrichtung zum Verrasten der Handhabe mit
der Oberseite des Gehäuses in vorgegebenen Schwenkpositio
nen.
Bei Drehpotentiometervorrichtungen kann durch Verschwenken
eines mit einem Schleifkontakt verbundenen Stellrades ein
gewünschter Widerstandswert mit Hilfe des Schleifkontaktes
auf einer Widerstandsschleifbahn zwischen einem Kleinstwert
und einem Größtwert abgegriffen werden, wobei der Kleinst
wert und der Größtwert durch zwei Endanschläge für den
Schleifkontakt bestimmt sind. Anstelle des Schleifkontakts
kann auch die Widerstandsschleifbahn verschwenkt werden. Um
durch Verschwenken des Stellrades den Widerstand nicht kon
tinuierlich, sondern in bestimmten Schritten diskret verän
dern zu können, sind Drehpotentiometervorrichtungen bekannt,
bei denen über eine Rasteinrichtung das Stellrad mit der
Oberseite des Gehäuses in vorgegebenen Schwenkpositionen
verrastet.
Bei einer bekannten Drehpotentiometervorrichtung mit einer
solchen Rasteinrichtung steht eine Kugel, die in einer zur
Unterseite des Stellrades hin offenen Sackbohrung der Gehäu
seoberseite axial verschieblich geführt ist, in Richtung auf
das Stellrad über die Oberseite des Gehäuses vor. In diese
vorstehende Position ist die Kugel mit Hilfe einer Schrau
benfeder beaufschlagt, welche sich an dem Boden der Sackboh
rung abstützt. Die vorstehende Kugel wirkt mit Rastvorsprün
gen an der Unterseite des Stellrades zusammen, so daß beim
Verschwenken des Stellrades ein bestimmtes Drehmoment erfor
derlich ist, um das Stellrad bzw. die Rastvorsprünge gegen
den Widerstand der vorstehenden Kugel zu verschwenken. Auf
diese Weise sind dem Stellrad bestimmte Winkelpositionen und
damit dem Potentiometer vorbestimmte Widerstandwerte oder
Widerstandsänderungen vorgegeben.
Bei dem bekannten Drehpotentiometer sind zum Ausbilden der
Rasteinrichtung mit Kugel und Schraubenfeder mehrere Einzel
teile erforderlich, die zusätzliche Arbeitsschritte erfor
dern und verlorengehen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun
de, eine Drehpotentiometervorrichtung der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß die Rasteinrichtung besonders
einfach und ohne großen Aufwand ausgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von
der Oberseite des Gehäuses mindestens eine federnde Rastnase
nach oben vorsteht, die mit Rastfurchen in der Unterseite
der Handhabe, beispielweise eines Stellrades, zusammenwirkt.
Diese Drehpotentiometervorrichtung hat damit den wesentli
chen Vorteil, daß zum Ausbilden der Rasteinrichtung keine
weiteren Einzelteile erforderlich sind. Die federnde Rastna
se ist am Gehäuse selbst vorgesehen und bildet zusammen mit
den Rastfurchen des Stellrades die Rasteinrichtung. Durch
ihre federnde Anordnung wird die Rastnase bei einer Auslen
kung aus ihrer Rastlage, die durch die Rastfurchen definiert
ist, in Richtung auf diese Rastlage vorgespannt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind bezüglich der
Schwenkachse der Handhabe zwei diametral gegenüberliegende
federnde Rastnasen vorgesehen.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist
vorgesehen, daß die/jede federnde Rastnase an einer federn
den Zunge in der Oberseite des Gehäuses ausgebildet ist. Ei
ne solche federnde Gehäusezunge mit einer Rastnase läßt sich
besonders einfach als einteiliges Spritzteil und damit in
einem Arbeitsgang fertigen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform sieht
vor, daß die/jede federnde Zunge durch einen Schlitz mit ei
nem inneren Kreissegmentschlitz, einem äußeren Kreissegment
schlitz und einem diese verbindenden Radialschlitz in der
Oberseite des Gehäuses gebildet ist.
Wenn in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die/
jede Rastnase in beiden Schwenkrichtungen der Handhabe eine
Schrägfläche aufweist, läßt sich die jeweils mit der Rastna
se verrastete Rastfurche leicht aus ihrer verrasteten Lage
durch Verschenken der Handhabe lösen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin
dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und
beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften
Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Die Erfindung ist im Ausführungsbeispiel in der Zeichnung
dargestellt und wird in der folgenden Beschreibung näher er
läutert. Die Figuren zeigen stark schematisiert ein Ausfüh
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Drehpotentiometervor
richtung und sind nicht notwendigerweise maßstäblich zu ver
stehen. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine Drehpotentio
metervorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Drehpotentiometervorrich
tung gemäß II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 eine Schnittansicht des Details III-III
in Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Drehpotentiometervorrichtung 1 gezeigt,
die ein Gehäuse 2, ein darin aufgenommenes elektrisches Po
tentiometer 4 und ein über dem Gehäuses 2 angeordnetes
Stellrad 7 aufweist.
Mit Hilfe eines Achszapfens 8 des Stellrades 7, der ein Loch
10 in der Oberseite des Gehäuses 2 durchgreift, ist das
Stellrad 7 drehfest mit einer schwenkbar gelagerten Wider
standsschleifscheibe 6 des Potentiometers 4 verbunden. Über
diese Schleifscheibe 6 kann der über Anschlußbeine 5 des Po
tentiometers 4 abgreifbare Widerstand eingestellt werden.
Um den abgreifbaren Widerstand des Potentiometers 4 in vor
gegebenen Widerstandsschritten verändern zu können, ist zwi
schen der Oberseite des Gehäuses 2 und der Unterseite des
Stellrades 7 eine Rasteinrichtung vorgesehen, über die sich
der abgreifbare Widerstand nur entsprechend den vorgegebenen
Raststellungen einstellen läßt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist diese Rasteinrichtung durch zwei dia
metral gegenüberliegende Rastnasen 16 gebildet, die mit ra
dialen Rastfurchen 18 (Fig. 3) an der Unterseite des Stell
rades 7 zusammenwirken. Diese radialen Rastfurchen 18 sind
an der Unterseite des Stellrades 7 über den gesamten
Schwenkbereich (20) des Stellrades 7 vorgesehen, welcher je
weils durch zwei am Gehäuse 2 vorgesehene Anschläge 9 be
grenzt ist.
Die Rastnasen 16 sind jeweils am freien Ende von federnden
Gehäusezungen 11 in der Oberseite des Gehäuses 2 angeordnet,
wobei jede Gehäusezunge 11 durch einen inneren Kreissegment
schlitz 13, einen äußeren Kreissegmentschlitz 15 und einen
diese verbindenden Radialschlitz 14 gebildet ist. Die fe
dernden Zungen 11 verlaufen bogenförmig um die Schwenkachse
19 in zueinander entgegengesetzter Richtung.
Die mit den Rastfurchen 18 zusammenwirkenden Rastflächen der
Rastnasen 16 weisen in Schwenkrichtung 20 einen dachförmigen
Querschnitt mit zwei Schrägflächen 17 auf. Bei einer Drehung
des Stellrades 7 werden die Rastnasen 16 aus ihrer mit der
jeweiligen Rastfurche 18 verrasteten Lage durch die Schräg
flächen 17 des Stellrades 7 weggedrückt und vorgespannt, so
daß sie beim Weiterverschwenken des Stellrades 7 mit der
nächsten Rastfurche 18 verrasten.
Claims (5)
1. Drehpotentiometervorrichtung (1) mit einem innerhalb
eines Gehäuses (2) angeordneten Drehpotentiometer (4),
mit einer Handhabe (7) oberhalb des Gehäuses (2), über
die ein Stellelement (6) des Drehpotentiometers (4)
verschwenkt werden kann, und mit einer Rasteinrichtung
zum Verrasten der Handhabe (7) mit der Oberseite des
Gehäuses (2) in vorgegebenen Schwenkpositionen,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Oberseite des Gehäuses (2) mindestens eine
federnde Rastnase (16) nach oben vorsteht, die mit
Rastfurchen (18) in der Unterseite der Handhabe (7)
zusammenwirkt.
2. Drehpotentiometervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bezüglich der Schwenkachse (19)
der Handhabe (7) zwei diametral gegenüberliegende fe
dernde Rastnasen (16) vorgesehen sind.
3. Drehpotentiometervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die/jede federnde Rastnase
(16) an einer federnden Zunge (11) in der Oberseite
des Gehäuses (2) ausgebildet ist.
4. Drehpotentiometervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die/jede federnde Zunge
(11) durch einen Schlitz mit einem inneren Kreis
segmentschlitz (13), einem äußeren Kreissegmentschlitz
(15) und einem diese verbindenden Radialschlitz (14)
in der Oberseite des Gehäuses (2) gebildet ist.
5. Drehpotentiometervorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die/jede
Rastnase (16) in beiden Schwenkrichtungen (20) der
Handhabe (7) eine Schrägfläche (17) aufweist.
Priority Applications (3)
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