DE8319591U1 - Codier-Drehschalter - Google Patents
Codier-DrehschalterInfo
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- DE8319591U1 DE8319591U1 DE19838319591 DE8319591U DE8319591U1 DE 8319591 U1 DE8319591 U1 DE 8319591U1 DE 19838319591 DE19838319591 DE 19838319591 DE 8319591 U DE8319591 U DE 8319591U DE 8319591 U1 DE8319591 U1 DE 8319591U1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/56—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
- H01H19/58—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
- H01H19/585—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch provided with printed circuit contacts
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/25—Selecting one or more conductors or channels from a plurality of conductors or channels, e.g. by closing contacts
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/11—Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
- H01H19/115—Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means using molded elastic parts only
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
I · · I
Anmelder: Stuttgart, deii 22.6.1983
ddm hopt + schüler GmbH & Co.ICG. Gm 1Ö57
Heerstraße 44
7210 Rottweil
Vertreter;
Köhler - Schwindling - Späth Patentanwälte Hohentwielstrafie
7OOO Stuttgart Λ
Codier-Drehschalter
Die Erfindung geht aus von einem Codier-Drehschalter mit einem, eine Mehrzahl elastischer Kontaktelemente aufweisenden
Gehäuse und einem relativ zum Gehäuse verdrehbaren Rotor, der als einen Abschnitt ein umspritztes, ein Flächen
muster bildendes Kontaktteil aufweist, an dem die Kontaktelemente anliegen, wobei der Rotor federnde Rastelemente
• ·
aufweist, die iti entsprechende Rastnuten des Gehäuses eingreifen.
Ein derartiger Schalter wird von der Anmelderin unter der Bezeichnung "Microcode-Drehschalter Baureihe 4-22" vertrieben.
Bei dem bekannten Drehschalter besteht das Gehäuse aus einer quaderförmigen Kappe und einem flachen Sockelteil*
In der Kappe ist ein zweiteiliger Rotor drehbar angeordnet. Der Rotor besteht aus einem oberen, topfförmigen Teil
und einem unteren, scheibenförmigen Spritzteil, das ein an seiner Unterseite hervorsehendes Kontaktteil umschließt.
Die Wand des topfförmigen Teiles ist iin radialer Richtung
durchbrochen, so daß ein Führungskanal für eine Schraubenfeder entsteht, die an ihren beiden Enden Kugeln trägt. Im
zusammengebauten Zustand stehen die Kugeln elastisch über den Umfang des topfförmigen Teiles vor und sind mit entsprechenden
Rastnuten an der Innenseite des Kappenteiles im Eingriff. Beim Verdrehen des Rotors wird demzufolge die
Schraubenfeder zusammengedrückt und die Kugeln greifen nacheinander in die Rastnuten ein, die über dem inneren Umfang
der Kappe verteilt angeordnet sind.
Der Nachteil dieses bekannten Drehschs&ters ist damit, daß
der Rotor aus zwei Teilen zuzüglich einer Schraubenfeder und zweier Kugeln besteht, so daß die Montage eines derartigen
Drehschalters verhältnismäßig aufwendig ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, g
einen Codier-Drehschalter der eingangs genannten Art da-
hingehend weiterzubilden, daß durch einen einfacheren Aufbau die Montage des Schalters erleichtert wird, ohne daß
j die Leichtigkeit der Einstellung des Drehschalters dabei
' abnimmt.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, den Drehschalter der eingangs genannten Art darüberhinaus auch dahingehend
weiterzubilden, daß die Zuordnung der Position des von außen zugänglichen Rotorteiles zur Position des
Kontaktteiles noch weiter gewährleistet ist, so daß Fehleinstellungen oder Zwischenpositionen nicht auftreten können.
Die zunächst genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die federnden Rastelemente als elastische Arme mit Rastnasen einstückig an den Rotor angeformt sind.
Die Erfindung hat insoweit damit den erheblichen Vorteil i
daß bei der Montage des erfindungsgemäßen Drehschalters
drei Teile, nämlich die Schraubenfeder und die beiden Kugeln gegenüber dem Stand der Technik eingespart werden,
so daß die Montage des Drehschalter erheblich vereinfacht wird. Die elastischen Arme mit den Rastnasen übernehmen
dabei vollkommen die Punktion der Schraubenfeder mit den Kugeln, so daß von der Handhabung des Drehschalters her
keine Qualitätseinbußen eintreten«
Die weiter genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rotor mit in Rastnasen auslaufenden elastischen
Armen sowie einem das Kontaktteil umschließenden Ansatz einstückig ist.
Der erfindungsgemäße Drehschalter hat damit insoweit den
' erheblichen Vorteil, daß durch die Einstückigkeit des
[ Rotors eine feste Zuordnung zwischen der üblicherweise von
der Oberseite vorgenommenen !einstellung und der Lage des
durch das Kontaktteil gebildeten Flächenmusters gegenüber den raümfesten elastischen Kontaktelementen gewährleistet
j ist. Damit sind die beispielsweise 10 oder 16 Räststellüngen
ι; des Drehschalters eindeutig einer bestimmten Belegung der
\ Kontaktelemente zugeordnet. Auch kann bei einem Hin- und
' Herschalten des Drehschalters kein Fehler mehr dadurch ein
treten, daß infolge einer Lose zwischen dem Bedienteil des Rotors und dem Kontaktteil eine tote Zone auftritt, die zu
unerlaubten Zwiöchenstellungen des Kontaktmusters relativ zu den elastischen Kontaktelementen bei Wechsel des Drehsinnes
des Drehschalters führen kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. i;a zei-(.)
gen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Drehschalters in auseinan
dergezogener perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Rotor einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehschalters
in perspektivischer Ansicht, im Schnitt sowie in Drauf- und Unteransicht.
Bei der Darstellung gemäß S1Ig. 1 bezeichnet 10 eine quaderförmige,
nach unten offene und innen hohle Kappe. Auf einer Oberseite 11 der Kappe 10 sind Zahlen 12 in ringförmiger
Anordnung aufgetragen. Die Zahlen 12 sind um eine zentrale Bohrung 13 in der Oberseite 11 der Kappe 10 herum angeordnet.
Die Kappe 10 weist im Inneren Rastnuten 14 innerhalb
einer hohlzylindrischen Innenfläche 15 auf.
Innerhalb der Kappe 10 liegt von unten an die Oberseite eine Unterlegscheibe 16 an, deren Innendurchmesser so bemessen
ist, daß er gleich oder größer als der Durchmesser der Bohrung 13 ist.
Die Unterlegscheibe 16 stellt· die Verbindung zu einem Rastrad 20 dar, das oben über einen zylindrischen Ansatz 21
verfügt. Der Durchmesser des zylindrischen Ansatzes 21 ist so bemessen, daß er leicht in der Bohrung 13 läuft. Der Ansatz
21 ist mit einem geraden Schlitz; 22 sowie einer Markierung 23 versehen. Es ist damit möglich, von oben mit
einem Schraubenzieher in den Schlitz 20 einzugreifen und das Rastrad 20 mittels des Schraubenziehers in eine de-
{ finierte Drehstellung zu bringen, die von der Markierung
23 relativ zu den Zahlen 12 angezeigt wird.
Das Rastrad 20 verfügt über einen zylindrischen Umfang 24, | der an zwei Umfangsbereichen in elastische Arme 25, 25a I
übergeht. Die elastischen Arme 25, 25a laufen in Rastnasen ; 26, 26a aus, die über den zylindrischen Umfang 24 vorstehen,
t
Das Rastrad 20 ist auf eine Kontaktscheibe 30 aufgesetzt, f
die über Mitnehmer 31t 31a verfügt, die in entsprechende I
■ it · a · · ·
in der Fig. nicht dargestellte Ausnehmungen des Rastrades 20 von unten fassen. An ihrer Unterseite ist die Kontaktscheibe
30 mit einer Kontaktfläche 32 versehen.
Den unteren Abschluß des erfxndungsgemaßen Drehschalters
bildet ein Sockelteil 40. Das Sockelteil 40 ist mit einer quaderförmigen Einsenkung 41 versehen, von der ein zentrischor
Zapfen 42 absteht, der in eine entsprechende Bohrung ν ' der Kontaktscheibe 30 von unten eingreift, die in der Fig.
nicht dargestellt ist.
In der Einsenkung 41 befinden sich Kontaktzungen 43, 43a, 43b, 43c, 43d, 43e, die in entsprechende, nach unten weisende
Anschlußstifte 44, 44a, 44b, 44c übergehen. Die I Kontaktzungen 43 sind an ihrem in der Einsenkung 41 befindlichen
freien Ende umgebogen, so daß Kontaktpunkte entstehen, wie sie bei 45 angedeutet sind. Diese Kontakt- I
punkte 45 liegen innerhalb einer gedachten Linie 46, die durch die Hochachse des Schalters geht. |
/ Im zusammengebauten Zustand des in l?ig. 1 dargestellten
Schalters liegt die Kontaktfläche 32 auf den Kontaktzungen
43 auf und die Rastnasen 26, 26a greifen in entsprechende Rastnuten 14 der Kappe 10. Wird nun das Rastrad 20 über
den Schlitz 22 verdreht, sind durch die Rastnasen 26, 26a bzw. die Rastnuten 14 definierte Raststellungen einstellbar,
an denen die Kontaktzungen 43 äe nach dem durch die
Kontaktfläche 32 gebildeten Muster unterschiedlich belegt
sind.
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Mf
Dies wird nachstehend anhand des weiteren Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 2 erläutert:
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Einfachheit halber nur ein Rast- und Kontaktteil 50 dargestellt, das mit Elementen
10, 16, 40 entsprechend Fig. 1 zusammenarbeiten kann. Das Rast- und Kontaktteil 50 ist insgesamt einstückig.
Es weist nach außen weisende elastische Arme 51» 51a auf,
(_) die in Rastnasen 52, 52a übergehen. An der Unterseite verfügt das Rag-t- und Kontaktteil 50 über einen scheibenförmigen
Ansatz 54-» der ein Kontaktteil 55 umschließt.
Wie man aus Fig. 2b erkennt, ist das Rast- und Kontaktteil
50 ein tSpriVzteil, mit dem das Kontaktteil 55 umspritzt
ist. An der Unterseite befindet sich daher eine vollkommen ebene Oberfläche 56, die mit den Kontaktzungen 4-3 besonders
gut zusammenarbeitet, weil durch die ebene Oberfläche 56
kein Abrieb entsteht, wie dies bei bekannten Drehschaltern der Fall ist, die an ihrer Unterseite eine geätzte kupferkaschierte
Platte aufweisen, bei der die Kupferbahnen über die Kunststoffplatte vorstehen.
Wie man aus Fig. 2c erkennt, stehen die Rastnasen 52, 52a
über den Umfang des Rast- und Kontaktteiles 50 vor, so daß
sie in Eingriff mit den Rastnuten 14· der Kappe 10 gelangen können.
ι Wie man aus Fig. 2d erkennt, weist das Kontaktteil 55 eine
j Form auf, bei der Kontaktzungen, deren Kontaktpunkte längs
dör Linie 46 angeordnet sind, je nach Drehstellung des
Rätst- und Kontaktteiles 50 unterschiedlich belegt sind.
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ι ι
Es versteht sich dabei, daß die Erfindung keinesfalls auf eine bestimmte Anzahl von Kontaktzungen beschränkt ist
oder auf eine bestimmte Codierung des durch das Kontaktteil 55 gebildeten Kontaktmusters, das in dem in Fig. 2d
dargestellten Ausführungsbeispiel einem BCD-Code entspricht,
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I * Mf * Mf
Claims (5)
1. Codier-Drehschalter mit einem, eine Mehrzahl elastischer
Kontaktelemente (43) aufweisenden Gehäuse (10,
40) und einem relativ zum Gehäuse (10, 40) verdrehbaren Rotor (20, 30; 50), der als einen Abschnitt (30,
54) ein umspritztes, ein Flächenmuster bildendes Kontaktteil
(32, 55) aufweist, an dem die Kontaktelemente (43) anliegen, wobei der Rotor (20, 30; 50) federnde
Rastelemente aufweist, die in entsprechende Rastnuten (14) des Gehäuses (10) eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die ledernden Rastelemente als elastische Arme (25, 25a; 51, 51a) mit Rastnasen (16, 26a; 52, 52a)
einstückig an den Rotor (20, 50) angeformt sind.
2. Codier-Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor aus einem Rastrad (20),an das die Arme (25, 25a) angeformt sind und einer Kontaktscheibe
(30) besteht und daß Rastrad (20) und Kontaktscheibe (30) über Mitnehmer (31, 31a) formschlüssig
verbunden sind.
3. Godier-Drehschalter mit einem, eine Mehrzahl elastischer Kontaktelemente (43) aufweisenden Gehäuse (10,
40) und einem relativ zum Gehäuse (10, 40) verdrehbaren Rotor (20, 3O; 50), der als einen Abschnitt (30,
54) ein umspritztes,ein Flächenmuster bildendes Kontaktteil
(32, 55) aufweist, an dem die Kontakteiemente (43) anliegen, wobei der Rotor (20, 30; ?0) federnde
Rastelemente aufweist, die in entsprechende Rastnuten
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des Gehäuses (10) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (50) mit in fiastnasen (52, 52a) auslaufenden
elastischen Armen (51» 51a) sowie einem das
Kontaktteil (55) umschließenden Ansatz (54) einstückig
ist.
4. Codier-Drehsehalter nach Anspruch 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (32, 55) an Kontaktzungen (43) anliegt, deren Enden zu Kontaktpunkten
(45) umgebogen sind.
5. Codier-Drehschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpunkte (45) in einer Linie
(46) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838319591 DE8319591U1 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Codier-Drehschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838319591 DE8319591U1 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Codier-Drehschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8319591U1 true DE8319591U1 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=6754936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838319591 Expired DE8319591U1 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Codier-Drehschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8319591U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3542399A1 (de) * | 1985-11-30 | 1987-06-04 | Braun Ag | Elektrischer drehschalter |
DE4328030A1 (de) * | 1993-08-20 | 1995-02-23 | Marquardt Gmbh | Elektrischer Schalter |
WO2001097240A1 (de) * | 2000-06-15 | 2001-12-20 | Hartmann Codier Gmbh & Co. Kg | Schalter, insbesondere codierschalter |
DE19822083B4 (de) * | 1998-05-16 | 2007-09-20 | Robert Bosch Gmbh | Drehschalter |
-
1983
- 1983-07-07 DE DE19838319591 patent/DE8319591U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3542399A1 (de) * | 1985-11-30 | 1987-06-04 | Braun Ag | Elektrischer drehschalter |
DE4328030A1 (de) * | 1993-08-20 | 1995-02-23 | Marquardt Gmbh | Elektrischer Schalter |
DE4328030C2 (de) * | 1993-08-20 | 2002-08-14 | Marquardt Gmbh | Elektrischer Drehschalter |
DE19822083B4 (de) * | 1998-05-16 | 2007-09-20 | Robert Bosch Gmbh | Drehschalter |
WO2001097240A1 (de) * | 2000-06-15 | 2001-12-20 | Hartmann Codier Gmbh & Co. Kg | Schalter, insbesondere codierschalter |
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