DE3542399A1 - Elektrischer drehschalter - Google Patents

Elektrischer drehschalter

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DE3542399A1 DE19853542399 DE3542399A DE3542399A1 DE 3542399 A1 DE3542399 A1 DE 3542399A1 DE 19853542399 DE19853542399 DE 19853542399 DE 3542399 A DE3542399 A DE 3542399A DE 3542399 A1 DE3542399 A1 DE 3542399A1
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Werner Nassau
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drehschalter, vorzugsweise einen Spannungsumschalter, mit einer durch ein Bedienungsglied drehbar zu betätigenden Stellwelle, durch die mittels koaxial in einem Gehäuse drehbar angeordneter Stellglieder Schaltkontakte zu trennen oder zu verbinden sind.
Spannungsumschalter an dem persönlichen Bedarf dienenden Apparaten und Geräten - z. B. Haushaltsgeräten oder Haarpflegegeräten - sind in vielfältigen Ausführungsarten bekannt. Diese Spannungsumschalter sind dabei im allgemeinen den baulichen und technischen Erfordernissen der betreffenden Apparate bzw. Geräte - besonders im Hinblick auf eine eine störungsfreie Fertigung und einen möglichst hohen Bedienungsservice bietende Konzeption - mehr oder weniger ausreichend angepaßt, wobei im allgemeinen nur maximal zwei Kontaktpaare zu trennen bzw. zu verbinden sind.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen solchen als Drehschalter ausgebildeten Spannungsumschalter zu schaffen, der möglichst universell einsetzbar und darüberhinaus in Kleingeräten der vorgenannten Art integrierbar ist.
Die so gestellte Aufgabe wird mit dem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 konzipierten elektrischen Drehschalter gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stell- bzw. Schaltglieder von je einem auf einer gemeinsamen Schaltwelle sitzenden, rotierenden Schaltkörper gebildet und die mit diesem zusammenwirkenden Schaltkontakte je einer Leiterplatte zugeordnet sind, derart, daß jeder Schaltkörper mit der ihm zugehörigen Leiterplatte eine eigene Schalteinheit bildet, die in einem Schaltergehäuse austauschbar angeordnet sind.
Ein solcher Drehschalter ermöglicht in Folge seiner ihm zugehörigen, leicht entfernbaren und durch gleichartige ersetzbaren Schaltbausteine ein leichtes Anpassen und darüberhinaus ein Erweiterns seiner Schaltfunktionen an bzw. auf die technischen Erfordernisse des ihm hinsichtlich Aufbau und Funktion integrierend aufnehmenden Gerätes.
Eine günstige Konzeption des erfindungsgemäßen Drehschalters ergibt sich, wenn der jeder Schalteinheit zugehörige rotierende Schaltkörper einen Rastzapfen und Kontaktbrücken umfaßt, wobei je eine Kontaktbrücke zwei Schaltkontakte einer Leiterplatte in einer bestimmten Rastposition verbindet und diese Rastposition durch die federnden Rastzapfen mittels entsprechender Ausnehmungen in einer Leiterplatte fixiert werden.
Im Sinne einer möglichst vielseitigen Anpassung des elektrischen Drehschalters an die ihm zugewiesenen Schaltfunktionen und die dafür wesentliche Ergänzbarkeit seiner Bausteine kann jeder der mit dem rotierenden Schaltkörper zusammenwirkenden und mit diesem eine eigene Schalteinheit bildenden Leiterplatten zu ihrem funktionsgerechten Einsetzen und Positionieren dienende Führungen im Schaltergehäuse zugeordnet sein.
Diese Führungen des Schaltergehäuses sind vorteilhaft als im Querschnitt U-förmige, Schienenfunktion ausübende Längsnuten in den Innenwänden der einander parallelen Seitenwandungen des Gehäuses ausgebildet, in die die betreffende Leiterplatte mit ihren schmalen Stirnseiten eingreift.
Im Interesse eines möglichst problemlosen konstruktiven Vergrößern des erfindungsgemäßen Drehschalters - im Sinne einer Vermehrung seiner Schalteinheiten - ist es vorteilhaft, sowohl die rotierenden Schaltkörper als auch die mit diesen als Schalter zusammenwirkenden Leiterplatten aufweisenden Schalteinheiten registerartig aufeinanderfolgend im Schaltergehäuse anzuordnen.
Im Hinblick auf eine den jeweiligen technischen Gegebenheiten bzw. Anforderungen entsprechenden beliebigen Ergänzung bzw. Erweiterung des Drehschalters gemäß der Erfindung auf das Schalten weiterer Stromkreise oder -Zweige des den Schalter aufnehmenden Gerätes ist es von Vorteil, wenn das die Schalteinheiten registerartig aufeinanderfolgend aufnehmende Schaltergehäuse aus einer Vielzahl von Gehäuseeinheiten besteht, die mit den ihnen zugehörigen Schalteinheiten in beliebiger, den jeweiligen technischen Gegebenheiten entsprechender Anzahl aneinander setzbar bzw. voneinander lösbar sind.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn hierzu jede der einzelnen Gehäuseeinheiten in ihren die Achse der Schaltwelle querenden Gehäusewandungen zugeordnete Mittel zum lösbaren Aneinanderfügen zweier benachbarter Gehäuseeinheiten sowie miteinander fluchtende Durchbrüche für die sämtliche Gehäuseeinheiten einschließlich der ihnen zugehörigen rotierenden Schaltkörper durchsetzende Schaltwelle aufweist.
Das lösbare Aneinanderfügen der einzelnen Gehäuseeinheiten zu einem sämtliche Schalteinheiten des Drehschalters aufnehmenden Schaltergehäuse kann auf unterschiedliche Art, z. B. durch druckknopfartige Verschlüße, an den die Achse der Schaltwelle des Drehschalters querenden, einander benachbarten Außenwandungen der Gehäuseeinheiten oder durch diesen Wandungen zugeordnete Haftstreifen erfolgen.
Eine hinsichtlich exakter Positionierung und problemloser Lösbarkeit besonders vorteilhafte Verbindung erzielt man jedoch, wenn die Mittel zum lösbaren Aneinanderfügen der Gehäuseeinheiten aus den die Schaltwelle querenden Gehäusewandungen an- bzw. eingeformten positiven und negativen Schwalbenschwanzführungen gebildet sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung in einem mehrere Ausführungsarten umfassenden Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen in perspektivischer Darstellung
Fig. 1: eine Ansicht des elektrischen Drehschalters mit dem ihm zugehörigen Schaltergehäuse;
Fig. 1a die Ansicht eines der Leiterplatte zugewandten Seite eines rotierenden Schaltkörpers;
Fig. 2: eine aus mehreren Gehäuseeinheiten gebildete Variante des elektrischen Drehschalters nach Fig. 1 und
Fig. 3: dieselbe Variante des erfindungsgemäßen Drehschalters mit nach oben gekehrtem Boden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt der hier als Spannungsumschalter konzipierte Drehschalter 1 ein Schaltergehäuse 2, in dessen Innenraum 3 quer zur Längsachse (x) der ihm zugeordneten Schaltwelle 4 verlaufende Leiterplatten 5.1, 5.2 und 5.3 angeordnet sind.
Diese Leiterplatten sind hier in ihren beiden Stirnseiten zugeordneten, U-förmigen und damit Schienenfunktionen ausübenden Führungen 6 der Innenseiten der Gehäusewandungen 7 formschlüssig gehalten (eingeschoben).
Die in Folge dieser Halterung vertikal in das Gehäuse 2 leicht einsteckbaren und ebenso aus diesen wieder herausziehbaren Leiterplatten 5.1 bis 5.3 weisen Schlitze der Wandung 7 des Schaltergehäuses 2 durchdringende Lötfahnen 8 oder dergleichen auf, mit denen sie in den elektrischen Stromkreis des sie aufnehmenden Apparates bzw. Gerätes - z. B. eines Haushaltsgerätes oder eines Haarpflegegerätes - integrierbar sind. Elektrisch leitende Verbindungsstege bzw. -bahnen 9 zwischen diesen Lötfahnen 8 werden durch die zwei Kontaktbrücken 25 der rotierenden Schaltkörper 10.1, 10.2 oder 10.3 verbunden und dienen der elektrischen Versorgung der jeweils aus einer Leiterplatte und einem solchen rotierenden Schaltkörper 10.1, 10.2 oder 10.3 gebildeten Schalteinheiten 12.1, 12.2 oder 12.3 des Drehschalters 1. Das exakte Positionieren der beiden Schaltstellungen, in denen unterschiedliche Schaltkontakte auf der Leiterplatte durch die Kontaktbrücken verbunden werden, erfolgt durch die federnden Rastzapfen 11, die in entsprechende Ausnehmungen auf der Leiterplatte eingreifen.
Ersichtlich weist hier der in Fig. 1 dargestellte Drehschalter in seiner Funktion als Spannungsumschalter eine Registerbauweise auf, die sich hier durch die Anordnung seiner Schalteinheiten in einer fortlaufenden Reihe dokumentiert.
Die Registerbauweise nach Fig. 2 hat den wesentlichen Vorteil der beliebigen Fortsetzung der Reihe aufeinander folgender Schalteinheiten, woraus die Möglichkeit der beliebigen Erweiterung der Reihe - dem jeweiligen Bedarf und dem zur Verfügung stehenden Raumangebot entsprechend - resultiert.
Die Schaltwelle 4 des Drehschalters 1 ist in die rotierenden Schaltkörper 10.1 bis 10.3 einschiebbar. Sie lassen sich sonach - nach Abheben des durch die nach innen vorspringenden Anschläge 13 lagegesicherten Deckels 14 vom Schaltergehäuse 2 - ohne Mühe nach Herausziehen der Schaltwelle 4 aus den Führungsschienen des Gehäuses herausziehen und durch neue Schaltkörper ersetzen. Damit ist der Drehschalter 1 bei technischen Defekten leicht reparierbar und darüberhinaus noch durch seine Registerbauweise nahezu beliebig erweiterbar.
Eine Variante zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsart des Drehschalters gemäß der Erfindung zeigt die Fig. 2.
Das wieder durch einen aufsetzbaren Deckel allseitig schließbare Schaltergehäuse ist hier aus einzelnen Gehäuseeinheiten 2.1, 2.2 und 2.3 gebildet, die Mittel zu ihrem beliebigen Aneinanderfügen aufweisen. Diese Mittel bestehen hier beispielsweise aus den Einzelgehäusen an- bzw. eingeformten Schwalbenschwanzführungen, von denen die positiven Führungen mit 15 und die negativen mit 16 bezeichnet sind. Durch gegenseitiges vertikales Aufeinanderschieben dieser beiden Führungen 15 und 16 werden die Gehäuseeinheiten 2.1, 2.2 oder 2.3 fest anliegend aneinander gesetzt und damit unverrückbar zueinander positioniert.
Jede einzelne der Gehäuseeinheiten 2.1, 2,2 oder 2.3 des elektrischen Drehschalters umfaßt eine Schalteinheit 12.1, 12.2 bzw. 12.3, die hier wieder aus dem auf die Schaltwelle 4 aufgesetzten, den federnden Rastzapfen 11.1, 11.2 oder 11.3 und die Kontaktbrücken 25 aufnehmenden rotierenden Schaltkörper 10.1, 10.2 oder 10.2 und den mit diesen zusammenwirkenden Leiterplatten 5.1, 5.2 bzw. 5.3 besteht.
Wie ersichtlich, ist auch bei dieser Schalterausführung die Schaltwelle 4 ohne Mühe aus dem von den Gehäuseeinheiten 2.1, 2.2 bzw. 2.3 käfigartig gehaltenden rotierenden Schaltkörper 10.1, 10.2 bzw. 10.3 herausziehbar, da - wie der Ausschnitt 17 in der Frontwandung 2.11 der Gehäuseeinheit 2.1 erkennen läßt - die etwa rechteckigen Querschnitt aufweisende konzentrische Ausnehmung 19 der Schaltkörper 10.1 bis 10.3 dem Querschnitt der Schaltwelle 4 zur Ermöglichung eines verkantungsfreien Gleitens derselben innerhalb der Ausnehmung 19 optimal angepaßt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist auf die Schaltwelle 4 eine Schalthandhabe 20 aufsetzbar, der ein Erfassen erleichternder und die jeweilige Schaltstellung anzeigender Knebel 21 angeformt ist. Ein der Handhabe 20 noch angeformter Anschlagzapfen 23 wirkt mit einem gehäusefesten Anschlag 24 an der Frontwandung 2.11 der Gehäuseeinheit 2.1 im Sinne einer funktionsgerechten Begrenzung des Schaltbereichs des Drehschalters 1 zusammen.
Auch die Schalteinheiten 12.1 bis 12.3 weisen aus den Gehäuseeinheiten 2.1 bis 2.3 herausragende elektrische Anschlüsse, wie Lötfahnen 18 oder dergleichen, auf, die jedoch hier - wie insbesondere Fig. 3 zeigt - dem Boden 22 dieser Gehäuseeinheiten zugeordnet sind. Die Anschlüsse 18 sind zusätzlich dem Schaltergehäuse 2 des in Fig. 1 dargestellten Drehschalters zugeordnet.
Das funktionsgerechte Zusammenwirken der Schaltkörper 10.1, 10.2 oder 10.3 mit den Schaltleiterplatten 5.1, 5.2 oder 5.3 geschieht hierbei durch das Verbinden unterschiedlicher, auf der Leiterplatte aufgetragener Stromleiter durch Kontaktbrücken 25, die dem rotierenden Schaltkörper je nach Bedarf zugeordnet sind.

Claims (8)

1. Elektrischer Drehschalter, vorzugsweise Spannungsumschalter, mit einer durch ein Bedienungsglied drehbar zu betätigenden Stellwelle, durch die mittels koaxial in einem Gehäuse drehbar angeordneter Stellglieder Schaltkontakte zu trennen oder zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell- bzw. Schaltglieder des Drehschalters (1) von je einem auf einer gemeinsamen Schaltwelle (4) sitzenden, rotierenden Schaltkörper (10.1, 10.2 oder 10.3) gebildet und die mit diesem zusammenwirkenden Schaltkontakte je einer Leiterplatte (5.1, 5.2 oder 5.3) zugeordnet sind, derart, daß jeder Schaltkörper mit der ihm zugehörigen Leiterplatte eine eigene Schalteinheit (12.1, 12.2 oder 12.3) bildet, die in einem Schaltergehäuse (2) austauschbar angeordnet sind.
2. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeder Schalteinheit (12.1, 12.2 oder 12.3) zugehörige rotierende Schaltkörper (10.1, 10.2 oder 10.3) einen federnden Rastzapfen (11.1, 11.2 oder 11.3) und Kontaktbrücken (25) umfaßt, wobei je eine Kontaktbrücke (25) zwei Schaltkontakte einer Leiterplatte (5.1, 5.2 oder 5.3) in einer bestimmten Rastposition verbindet und diese Rastposition durch die federnden Rastzapfen (11.1, 11.2 oder 11.3) mittels entsprechender Ausnehmungen in einer Leiterplatte fixiert werden.
3. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mit dem rotierenden Schaltkörper (10.1, 10.2 oder 10.3) zusammenwirkenden und mit diesem eine eigene Schalteinheit (12.1, 12.2 oder 12.3) bildenden Leiterplatten (5.1, 5.2 oder 5.3) ihrem funktionsgerechten Einsetzen und Positionieren dienende Führungen (6) im Schaltergehäuse (2) zugeordnet sind.
4. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (6) des Schaltergehäuses (2) als im Querschnitt U-förmige, Schienenfunktion ausübende Längsnuten in den Innenwänden der einander parallelen Seitenwandungen (7) des Gehäuses (2) ausgebildet sind, in die die betreffende Leiterplatte (5.1, 5.2 oder 5.3) mit ihren schmalen Stirnseiten eingreift.
5. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl die rotierenden Schaltkörper als auch die mit diesen als Schalter zusammenwirkenden Leiterplatten aufweisenden Schalteinheiten (12.1, 12.2 oder 12.3) registerartig aufeinanderfolgend im Schaltergehäuse (2) angeordnet sind.
6. Elektrischer Drehschalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schalteinheiten (12.1 bis 12.3) registerartig aufeinanderfolgend aufnehmende Schaltergehäuse (2) aus einer Vielzahl von Gehäuseeinheiten (2.1 bis 2.3) besteht, die mit den ihnen zugehörigen Schalteinheiten in beliebiger, den jeweiligen technischen Gegebenheiten entsprechender Anzahl aneinander setzbar bzw. voneinander lösbar sind.
7. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der einzelnen Gehäuseeinheiten (2.1, 2.2 oder 2.3) in ihren die Achse (x) der Schaltwelle (4) querenden Gehäusewandungen zugeordnete Mittel (15, 16) zum lösbaren Aneinanderfügen zweier benachbarter Gehäuseeinheiten sowie miteinander fluchtende Durchbrüche für die sämtliche Gehäuseeinheiten einschließlich der ihnen zugehörigen rotierenden Schaltkörper (10.1, 10.2 oder 10.3) durchsetzende Schaltwelle aufweist.
8. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum lösbarer Aneinanderfügen der Gehäuseeinheiten (2.1, 2.2 oder 2.3) aus den die Schaltwelle (4) querenden Gehäusewandungen an- bzw. eingeformten positiven und negativen Schwalbenschwanzführungen (15 und 16) gebildet sind.
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