DE2357221B2 - Drehschalter zum wahlweisen Umschalten von Geräten auf zwei Spannungsbereiche - Google Patents

Drehschalter zum wahlweisen Umschalten von Geräten auf zwei Spannungsbereiche

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DE2357221B2
DE2357221B2 DE19732357221 DE2357221A DE2357221B2 DE 2357221 B2 DE2357221 B2 DE 2357221B2 DE 19732357221 DE19732357221 DE 19732357221 DE 2357221 A DE2357221 A DE 2357221A DE 2357221 B2 DE2357221 B2 DE 2357221B2
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Norbert 7036 Schoenaich Assion
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BUCK und ASSION KG 7036 SCHOENAICH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/36Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having only two operative positions, e.g. relatively displaced by 180 degrees
    • H01H19/38Change-over switches
    • H01H19/40Change-over switches having only axial contact pressure

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehschalter zum wahlweisen Umschalten von elektrischen Geräten auf zwei Spannungsbereiche, mit festen Kontaktstellen, die jeweils an vier Ecken eines gedachten Fünfecks auf einer gedruckten Schaltung angeordnet sind, und mit der Länge und Lage eines Schenkels des gedachten Fünfecks entsprechenden, beweglichen Kontaktbrücken, die miltels eines im Zentrum des gedachten Fünfecks gelagerten, mit einem Betätigungsschlitz versehenen Dreh knopfes aus Kunststoff in zwei Stellungen schaltbar
In der DTPS 20 36 775 ist ein derartiger Drehschalter gezeigt und beschrieben, der einen aus wenigen Einzelteilen bestehenden Aufbau aufweist, fertigungstech nisch günstig herstellbar ist und ein hohes Maß an Schaltsicherheit bietet. Dieser Drehschalter ist für viele Anwendungsfälle geeignet, bei denen ein oder mehrere Verbraucher, beispielsweise ein Elektromotor und/oder eine Heizwicklung, in einem elektrischen Gerät auf zwei Spannungsbereiche umschaltbar sein sollen. Für bestimmte Anwendungsfälle, bei denen die Verbraucher auch in ihrer Leistung oder Drehzahl umschaltbar sind und die aus diesem Grunde eine kompliziertere elektrische Schaltung aufweisen, sind die Anschlußmöglichkeiten des durch die oben zitierte Patentschrift bekannten Drehschalters jedoch nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drehscnalter zu schaffen, der unter Beibehaltung der erwähnten Vorteile des bekannten Drehschalters die Möglichkeit bietet, mehrere Verbraucher eines elektrischen Geräts einzeln oder in irgendeiner schaltungstechnischen Kombination so anzuschließen, daß sie auf zwei Spannungsbereiche umschaltbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen zwei mit ihren Leiterbahnen einander zugewandten gedruckten Schaltungsplatten zwei Kontaktträger angeordnet sind, die mit jeweils zwei den festen Kontaktstellen auf den gedruckten Schaltungsplatten zugekehrten Kontakbrücken versehen und auf einer im Zentrum des gedachten Fünfecks in den gedruckten Schaltungsplatten drehbar gelagerten Achse formschlüssig angebracht sind, die an ihrem einen Ende mit einem Drehknopf ausgestattet ist und zwischen den Kontaktträgern eine Druckfeder trägt.
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung ist die Achse einstückig mit dem Drehknopf oder einer Endscheibe ausgebildet und mittels einer auf das Achsende aufgedrückten Scheibe bzw. eines Drehknopfes befestigt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der beschriebene Drehschalter weist den Vorteil auf, daß die Anschlußmöglichkeiten verdoppelt wurden, ohne daß die Einfachheit im Aufbau des bekannten Drehschalters aufgegeben wurde.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel an Hand von in vergrößertem Maßstab ausgeführten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigt
F i g. 1 iinen Drehschalter, von oben gesehen,
F i g. 2 den Drehschalter nach F i g. 1, von der Seite gesehen, teilweise aufgeschnitten.
Der in den Zeichnungen dargestellte Drehschalter besteht aus einem Drehknopf 1, zwei gedruckten Schaltungsplatten 2 und 3, zwei Kontaktträger!! 4 und S, vier Kontaktbrücken 6, einer Druckfeder 7 und einer Scheibe 8. Der Drehknopf 1 ist als Kunststoff-Formteil gepreßt oder gespritzt und weist auf «einer Oberseite einen Betätigungsschlitz 9 und eine Markierung 10 auf. Der Betätigungsschlitz 9 ist zum Einführen einer Münze odei eines Schraubenziehers vorgesehen, während die Markierung 10 d>e Schaltstellung des Drehschalters anzeigt. An der Unterseite des Drehknopfes 1 ist die Achse 11 des Drehschalters angeformt. Die Achse 11 hat beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt zur formschlüssigen Aufnahme der beiden Kontaktträger 4 und 5. die in ihrem Zentrum jeweils mit einem dem Qu rschnitt der Achse 11 entsprechenden Durchbruch (nicht dargestellt) versehen sind. Der Querschnitt der Achse 11 bzw. der Durchbrüche kann unregelmäßig sein, um ein verdrehungssicheres Aufstecken der Kontaktträger 4 und 5 auf die Achse 11 zu gewährleisten. Die Achse 11 weist weiterhin an ihren Ende eine geringe Verdickung 12 auf, hinter der die Scheibe 8 aus elastischem Kunststoff einrastet und den Drehschalter zusammenhält.
Die gedruckten Schaltungsplatten 2 und 3 tragen jeweils eine gerdruckte Schaltung 14, die am Rande der gedruckten Schaltungsplatten 2 bzw. 3 mit vier Lötaugen 15 und in gleichem Abstand vom Zentrum der gedruckten Schaltungsplatten 2 bzw. 3 mit vier an vier Ecken eines gedachten Fünfecks angeordneten Kontaktstellen 16 versehen ist. Die Kontaktstellen 16 sind unmittelbar als Teile der gedruckten Schaltung 14 ausgebildet und liegen mit den aufgedruckten Leiterbahnen, welche die Kontaktstellen 16 jeweils mit einem der vier Lötaugen 15 verbinden, in einer Ebene. Die gedruckten Schaltungsplatten 2 und 3 sind am Ort der Kontaktstellen 16 gelocht, so daß die Leiterbahnen unmittelbar an der Oberkante der Löcher enden. Die gedruckten Schaltungsplatten 2 und 3 sind weiterhin in ihrem Zentrum jeweils mit einem runden Loch versehen, durch das die Achse 11 des Drehknopfes 1 hindurchgesteckt ist. Ein bogenförmiger Schlitz 17 in einer der gedruckten Schaltungsplatten 2 dient als die Drehbewegung des Drehknopfes I auf einen bestimmten Winkel begrenzender Anschlag. In diesen Schlitz 17 greift ein an einem der beiden Kontaktträger 4 ausgebildeter Zapfen 18 ein, dessen Höhe der Dicke der gedruckten Schaltungsplatte 2 entspricht. w>
Die beiden Kontaktträger 2 und 3 sind jeweils auf ihrer einen Seite mit zwei Nuten 19 versehen, die in ihrer Mitie jeweils einen Quersteg 20 aufweisen. Die Länge und die Lage der Nuten 19 in den Kontaktträgern 2 und 3 entspricht der Länge und der Lag eines Schenkels des gedachten Fünfecks, an dessen Ecken die Kontaktstellen 16 angeordnet sind. In die Nuten 19 ist je eine Kontaktbrücke 6 lose eingelegt Diese Kontaktbrücken 6 sind aus elektrisch gut leitendem Material hergestellt und haben die Form von zylindrischen Stäbchen mit kugeligen, gegenüber dem Stäbchendurchmesser verdickten Kontaktenden 21. Die Tiefe der Nuten 19 und die Höhe des Querstegs 20 sind so bemessen, daß die Kontaktbrücken 6 in den Nuten nur mit ihrem Mittelteil auf dem Quersteg 20 aufliegen und mit ihren kugeligen Kontaktenden 21 etwas aus den Nuten 19 herausragen.
Der Drehschalter mit den beschriebenen Einzelteilen wird so zusammengebaut, daß die beiden Kontaktträger 4 und 5 zwischen den beiden Schaltungsplatten 2 und 3 angeordnet sind. Die Druckfeder 7 weist einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Quer schnitt der Achse 11, so daß die Druckfeder 7 beim Zusammenbau des Drehschalters zwischen den beiden Kontaktträgern 4 und 5 auf die Achse 11 aufgeschoben werden kann. Die Kontaktträger 4 und 5 können zur Aufnahme der Enden der Druckfeder 7 jeweils mit einer Vertiefung (nicht dargestellt) versehen sein. Dadurch wird die Bauhche des Drehschalters in vorteilhafter Weise verringert.
Der Drehschalter besitzt zwei Schaltstellungen. In der ersten Schaltstellung verbinden die Kontaktbrükken 6 des Kontaktträgers 4 jeweils zwei Kontaktstellen 16 auf der gedruckten Schaltungsplatte 2. In der zweiten Schaltstellung verbindet nur die eine der beiden Kontaktbrücken 6 zwei Kontaktstellen 16 miteinander, die in der ersten Schaltstellung nicht verbunden waren. Entsprechendes gilt für den Kontaktträger 5 und die gedruckte Schaltungsplatte 3. Der Weg des Zapfens 18 in dem bogenförmigen Schlitz 17 entspricht genau dem Weg einer Kontaktbrücke 6 von der ersten Schaltstellung in die zweite Schaltstellung. Da die kugeligen Kontaktenden 21 der Kontaktbrücken 6 in die Löcher der Kontaktstellen 16 um ein geringeres Maß eingreifen als sie aus den Nuten 19 herausragen, entsteht zwischen den gedruckten Schaltungsplatten 2 bzw. 3 und den diesen zugeordneten Kontaktträgern 4 bzw. 5 ein kleiner Spalt. Die Kontaktbrücken 6 können sich dadurch auf dem Quersteg 20 der Nuten 19 so einstellen, daß ihre Kontaktenden 21 unter der Wirkung der Druckfeder 7 jeweils mit dem gleichen Druck an den Kontaktstellen 16 aufliegen und mit den an der Oberkante der Löcher endenden Leiterbahnen einen kreislinienförmigen Kontakt bilden. Zur Führung des Drehknopfes 1 während seiner Drehung von der einen Schaltstellung in die andere wirkt die die Löcher im Zentrum der gedruckten Schaltungsplatten 2 und 3 durchdringende Achse 11 mit dem in den Schlitz 17 eingreifenden Zapfen 18 zusammen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Drehschalter zum wahlweisen Umschalten von elektrischen Geräten auf zwei Spannungsbereiche, mit festen Kontaktstellen, die jeweils an vier Ecken eines gedachten Fünfecks auf einer gedruckten Schaltung angeordnet sind, und mit der Länge und Lage eines Schenkels des gedachten Fünfecks entsprechenden, beweglichen Kontaktbrücken, die mittels eines im Zentrum des gedachten Fünfecks gelagerten, mit einem Betätigungsschlitz versehenen Drehknopfes aus Kunststoff in zwei Stellungen schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei mit ihren Leiterbahnen einander zugewandten gedruckten Schaltungsplatten (2, 3) zwei Kontaktträger (4, 5) angeordnet sind, t'ie mit jeweils zwei den festen Kontaktstellen (16) auf den gedruckten Schaltungsplanen (2, 3) zugekehrten Kontaktbrücken (6) versehen und auf einer im Zentrum des gedachten Fünfecks in den gedruckten Schaltungsplatten (2, 3) drehbar gelagerten Achse (ti) formschlüssig angebracht sind, die an ihrem einen Ende mit einem Drehknopf (1) ausgestattet ist und zwischen den Kontaktträgern (4,5) eine Druckfeder (7) trägt
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (11) einstückig mit dem Drehknopf (1) ausgebildet und mittels einer auf das Achsende aufgedrückten Scheibe (8) befestigt ist.
3. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse einstückig mit einer Endscheibe ausgebildet und mittels eines auf das Achsende aufgedrückten Drehknopfes befestigt ist.
4. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträger (4, 5) jeweils auf ihrer den gedruckten Schaltungsplatten (2,3) zugewandten Seiten mit zwei jeweils der Länge und Lage eines Schenkels des gedachten Fünfecks entsprechenden, in ihrer Mitte einen Quersteg (20) aufweisenden Nuten (19) versehen sind, in die je eine Kontaktbrücke (6) lose eingelegt ist.
5. Drehschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontaktstellen (16) unmittelbar als Teile der gedruckten Schaltung (14) 4s ausgebildet sind und mit den aufgedruckten Leiterbahnen in einer Ebene liegen.
6. Drehschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckten Schaltungsplatten (2, 3) am Ort der festen Kontaktstellen (16) gelocht sind.
7. Drehschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als die Drehbewegung des Drehknopfes (1) auf einen bestimmten Winkel begrenzender Anschlag in mindestens einer der beide edruckten Schaltungsplatten (z.B. 2) ein bogenförmiger Schlitz (17) angeordnet ist, in den ein an mindestens einen der beiden Kontaktträger (z. B. 4) ausgebildeter Zapfen (18) eingreift, dessen Höhe der Dicke der gedruckten Schaltungsplatte (2) entspricht.
8. Drehschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (6) als zylindrische Stäbchen mit kugeligen, gegenüber dem Stäbchendurchmesser verdickten Kontaktenden (21) ausgebildet sind.
9. Drehschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten (19) einerseits und die Hohe des in der Mitte der Nuten (19) angeordneten Querstegs (20) andererseits so bemessen sind, daS die Kontaktbrucken (6) in den Nuten (19) lediglich mit ihrem Mittelteil auf dem Quersteg (20) aufliegen und mil ihren kugeligen Kontaktanden (21) um ein geringes Maß aus den Kontaktträgem (4,5) herausragen.
10 Drehschalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch !»kennzeichnet, daß die kugeligen Kontaktenden ?21) der Kontaktbrücken (6) durch die Wirkung der zwischen den Kontaktträgern (4, 5) auf der Achse (11) angeordneten Druckfeder (7) in die Löcher der festen Konstaktstellen (16) federnd eingreifen und mit den an der Oberkante der Löcher endenden Leiterbahnen einen kreislinienförmigen Kontakt bildea
DE19732357221 1973-11-16 Drehschalter zum wahlweisen Umschalten von Geräten auf zwei Spannungsbereiche Expired DE2357221C3 (de)

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DE2357221C3 DE2357221C3 (de) 1976-05-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3542399A1 (de) * 1985-11-30 1987-06-04 Braun Ag Elektrischer drehschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3542399A1 (de) * 1985-11-30 1987-06-04 Braun Ag Elektrischer drehschalter

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