DE19822811C1 - Kontaktträger - Google Patents
KontaktträgerInfo
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- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
- H01R12/57—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals surface mounting terminals
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- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/0013—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
- G06K7/0021—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kontaktträger aus einem Isolierkörper und mehreren, darin positionierten elektrischen Kontakten.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kontaktträger aus einem
Isolierkörper und mehreren, darin positionierten elektrischen
Kontakten, wobei jeder Kontakt eine über den Isolierkörper
vorstehende Kontaktzone zur Verlötung auf einem
Kontaktabschnitt einer zugehörigen Leiterplatte aufweist.
Ein solcher Kontaktträger für Chipkarten oder IC-Karten ist aus
der EP 0 472 692 B1 bekannt. Die elektrischen Kontakte
verlaufen überwiegend lagepositioniert (umspritzt) im
Isolierkörper, ihre Enden überragen den Isolierkörper jedoch.
Jeweils ein Ende (Kontaktende) jedes elektrischen Kontaktes
dient zur Verlötung auf einem Kontaktabschnitt einer
zugehörigen Leiterplatte während das jeweils andere Ende,
welches meist federnd ausgebildet ist, zur Kontaktierung mit
korrespondierenden Kontakten der zugehörigen Chipkarte oder IC-
Karte dient.
Auf der Leiterplatte werden neben dem Kontaktträger eine
Vielzahl weiterer Bauteile angeordnet. Dabei ist es nicht
unüblich, daß die Leiterplatte beidseitig bestückt wird. Dies
erfordert es, die Leiterplatte nach einseitiger Bestückung mit
elektrischen Bauteilen und deren Verlötung umzudrehen und die
Leiterplatte nach weiterer Bestückung mit weiteren elektrischen
Bauteilen ein zweites Mal durch ein Lötbad zu führen, um die
Bauteile auf der zweiten Seite anzulöten.
Aufgrund der Schmelztemperatur des Lötbades kann es dabei
insbesondere bei relativ schweren Bauteilen, wie einem
Kontaktträger der genannten Art, dazu kommen, daß die
Lötstellen des Kontaktträgers auf der ersten Seite der
Leiterplatte wieder an- oder aufgeschmolzen werden. Dies kann
soweit gehen, daß sich der Kontaktträger oder einzelne
elektrische Kontakte des Kontaktträgers unter
Gravitationseinfluß wieder von der Leiterplatte lösen. Im
Ergebnis erreicht der Kontaktträger zumindest keine voll
funktionsfähige Kontaktposition.
In der Praxis ist man deshalb dazu übergegangen, insbesondere
größere Bauteile, wie die genannten Kontaktträger, vor dem
Lötvorgang auf die Leiterplatte aufzukleben und hierdurch eine
zusätzliche Fixierung zu schaffen. Die Verklebung des Bauteils
auf der Leiterplatte kann zwar weitestgehend verhindern, daß
sich der Kontaktträger bei dem beschriebenen zweiten Lötvorgang
von der Leiterplatte ganz oder teilweise wieder löst; die
Verklebung erfordert jedoch einen zusätzlichen Arbeitsschritt,
der die Konfektionierung der Leiterplatte komplizierter und
teurer macht und überdies einen zusätzlichen Zeitaufwand
erfordert.
Die DE 295 19 294 U1 betrifft ein elektrisches Gerät, zum
Beispiel ein Schalt- und Steuergerät für Kraftfahrzeuge, mit
einer Leiterplatte und mindestens einer Kontaktleiste. Ferner
ist ein Halteelement in Form eines Metallwinkels vorgesehen,
dessen aus einem Isolierkörper vorstehendes Ende verlötfähig
sein soll, um den Isolierkörper zu fixieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit aufzuzeigen,
Kontaktträger der genannten Art auch ohne Kleben sicher an
einer zugehörigen Leiterplatte fixieren zu können.
Dabei steht der Begriff "Kontaktträger" stellvertretend für
solche elektrischen Bauteile, die an einer Leiterplatte
angelötet werden, die aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichtes
beziehungsweise der Anzahl und Anordnung ihrer Lötverbindungen
der Gefahr unterliegen, daß sie sich zumindest teilweise wieder
aus der Lötverbindung lösen, sofern die Leiterplatte ein
weiteres Mal durch ein Lötbad geführt wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß dieses Ziel
auf verblüffend einfache Weise durch eine konstruktive und
funktionale Ergänzung des Kontaktträgers erreicht werden kann.
Die Überlegung geht dahin, die zur Verfügung gestellte
Lötfläche zwischen Kontaktträger und Leiterplatte zu erhöhen.
Da die elektrischen Kontakte des Kontaktträgers nur eine
begrenzte Größe erlauben und in ihrer Anordnung weitestgehend
vorbestimmt sind geht der erfindungsgemäße Lösungsvorschlag
dahin, einen gattungsgemäßen Kontaktträger mit weiteren,
elektrisch funktionslosen Lötkontakten zur Verbindung mit der
Leiterplatte auszubilden.
Auf diese Weise kann die Lötfläche - rein mechanisch betrachtet
- vergrößert werden, ohne die elektrischen Kontakte des
Kontaktträgers verändern zu müssen.
Die erhöhte Kontaktfläche der Lötverbindung insgesamt schafft
unter anderem aufgrund einer entsprechend größeren Haftreibung
auch dann eine sichere Positionierung des Kontaktträgers an der
Leiterplatte, wenn diese durch beziehungsweise über ein zweites
Lötbad geführt wird und es im Bereich der zuvor hergestellten
Lötverbindungen zu einem Anschmelzen oder Aufschmelzen der
Lötkontakte kommt.
Nach einer Ausführungsform bestehen die (zusätzlichen)
Lötkontakte aus Kontaktstreifen, die mit einem ersten Ende im
Kontaktträger verankert sind und mit einem zweiten Ende über
den Isolierkörper vorstehen.
Diese Ausführungsform läßt sich in einem konkreten
Ausführungsbeispiel wie folgt beschreiben: Die am Kontaktträger
notwendigen und vorhandenen elektrischen Kontakte werden durch
sogenannte "Blindkontakte" ergänzt, die jedoch eine rein
mechanische und keine elektrische Funktion haben.
Dabei sind die Lötkontakte mit ihrem, über den Isolierkörper
vorstehenden Ende formgleich zu den über den Isolierkörper
vorstehenden Kontaktzonen der elektrischen Kontakte angeordnet.
Hierdurch reduziert sich die Zahl der vorzuhaltenden Bauteile
und die Koplanarität des Bauteils wird optimiert.
Stehen beispielsweise an einem Ende des Kontaktträgers zwei
elektrische Kontakte vor, die an der Leiterplatte verlötet
werden sollen, so können an diesem Ende beispielsweise zwei,
drei, vier oder mehr weitere Blindkontakte angeordnet werden,
mit denen sich die maximale Lötfläche an diesem Ende
beispielsweise verdoppeln oder verdreifachen läßt, und zwar
ohne zusätzlichen Arbeitsschritt.
Insoweit können die Lötkontakte vorzugsweise neben den
elektrischen Kontakten angeordnet werden. Sie enden jedoch
"blind" im Isolierkörper, wo sie bei der Herstellung des
Kontaktträgers beispielsweise mit einem Kunststoffmaterial
umspritzt werden.
Die Zahl der Lötkontakte kann so gewählt werden, daß die Summe
der Lötflächen der elektrischen Kontakte und der Lötkontakte an
der Leiterplatte mindestens 25% größer ist als die Summe der
Lötflächen der elektrischen Kontakte alleine.
Dieser Wert kann auch Werte über 40% annehmen und ist nach
oben allenfalls durch die räumlichen Verhältnisse des
Kontaktträgers begrenzt.
Der Ort der Anordnung der Lötkontakte wird sich überwiegend
daran zu orientieren haben, wo Platz ist. Darüber hinaus sollte
die Anordnung der Lötkontakte so erfolgen, daß eine möglichst
gleichmäßige Verteilung der einzelnen Lötflächen der
elektrischen Kontakte und der Lötkontakte erreicht wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen
der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen Fig. 1 eine Aufsicht und Fig. 2 eine
Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kontaktträger(s) für eine
Chipkarte.
Der prinzipielle Aufbau und die Funktion des Kontaktträgers,
einschließlich seiner elektrischen Kontakte, ergibt sich aus
der EP 0 472 692 B1, auf die insoweit Bezug genommen wird.
Zur Erläuterung der Erfindung werden nachstehend nur die
wesentlichsten Komponenten noch einmal erwähnt:
Der Kontaktträger trägt insgesamt das Bezugszeichen 10 und
besteht aus einem Isolierkörper 12 mit hier sechs elektrischen
Kontakten 14.1 bis 14.6, die bis auf ihre freien Enden ortsfest
im Isolierkörper 12 einliegen. Jeweils ein Ende 14.1e bis 14.6e
steht seitlich (in der Figur: rechts) über den Isolierkörper 12
vor und ist dort, wie Fig. 2 zeigt, abgekröpft ausgebildet.
Auf diese Weise werden Lötflächen 16 auf der Unterseite der
elektrischen Kontakte 14.1 bis 14.6 gebildet.
Die jeweils anderen Enden 14.1a bis 14.6a ragen über eine obere
Grundfläche 18 vor und dienen der Kontaktierung mit Kontakten
einer zugehörigen (nicht dargestellten) Chipkarte.
Am gegenüberliegenden Ende (in den Figuren: links) sind zwei
weitere elektrische Kontakte 14.7 und 14.8 zu erkennen, die mit
ihrem einen Ende (in den Figuren: rechts) ebenfalls über die
Grundfläche 18 des Isolierkörpers 12 vorstehen und die Funktion
von Schaltkontakten übernehmen, deren weiteren Funktion in der
EP 0 472 692 B1 erläutert ist.
An ihrem gegenüberliegenden Ende (in den Figuren: links)
überragen die elektrischen Kontakte 14.7, 14.8 mit ihren Enden
14.7e, 14.8e den Isolierkörper 12 analog den elektrischen
Kontaktenden 14.1e bis 14.6e am gegenüberliegenden Ende. Auch
die Enden 14.7e, 14.8e dienen mit ihren als Lötflächen
ausgebildeten unteren Flächen 16 der Verlötung auf einer
zugehörigen Leiterplatte.
Der vorstehend anhand der Fig. 1, 2 beschriebene
Kontaktträger ist Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt, daß neben den Kontaktenden 14.7e und 14.8e vier
weitere Kontakte 22.1 bis 22.4 verlaufen, deren über den
Isolierkörper 12 vorstehende Enden 22.1e bis 22.4e in gleicher
Weise ausgebildet sind wie die Enden 14.7e, 14.8e der
elektrischen Kontakte 14.7, 14.8.
Die Kontakte 22.1 bis 22.4 verlaufen ebenfalls in den
Isolierkörper 12 hinein, enden dort jedoch mit kurzem Abstand
hinter der zugehörigen Stirnfläche 12 s des Isolierkörpers 12
und bilden so "Blindkontakte" ohne jede elektrische Funktion.
Insgesamt ergibt sich damit auf beiden Seiten des
Kontaktträgers 10 optisch eine identische Anordnung von
Kontakten, wobei jedoch lediglich die Kontakte 14.1 bis 14.8
eine elektrische Funktion besitzen.
Die ergänzten Blindkontakte 22.1 bis 22.4 haben lediglich die
Funktion, auf ihrer Unterseite zusätzliche Lötflächen 16 zur
Verfügung zu stellen und damit die Lötfläche des Kontaktträgers
10 insgesamt gegenüber der (nicht dargestellten) Leiterplatte
zu erhöhen, und zwar hier, bei geometrischer Baugleichheit der
beschriebenen Kontakte, um exakt 50% (Erhöhung der Zahl der
Kontaktflächen 16 von acht auf zwölf).
Claims (6)
1. Kontaktträger (10) aus einem Isolierkörper (12) und
mehreren, darin positionierten elektrischen Kontakten
(14.1 . . . 14.8), wobei jeder Kontakt (14.1 . . . 14.8) eine, über
den Isolierkörper (12) vorstehende Kontaktzone
(14.1e . . . 14.8e) zur Verlötung auf einem Kontaktabschnitt
einer zugehörigen Leiterplatte aufweist, der Kontaktträger
(10) mit weiteren, elektrisch funktionslosen Lötkontakten
(22.1 . . . 22.4) zur Verbindung mit der Leiterplatte
ausgebildet ist und die Lötkontakte (22.1 . . . 22.4) mit
ihrem, über den Isolierkörper (12) vorstehenden Ende
(22.1e . . . 22.4e) formgleich zu den über den Isolierkörper
(12) vorstehenden Kontaktzonen (14.1e . . . 14.8e) der
elektrischen Kontakte (14.1 . . . 14.8) angeordnet sind.
2. Kontaktträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lötkontakte (22.1 . . . 22.4) aus Kontaktstreifen bestehen,
die mit einem ersten Ende im Kontaktträger (10) verankert
sind und mit einem zweiten Ende (22.1e . . . 22.4e) über den
Isolierkörper (12) vorstehen.
3. Kontaktträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lötkontakte (22.1 . . . 22.4) neben den elektrischen
Kontakten (14.7, 14.8) angeordnet sind.
4. Kontaktträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahl der Lötkontakte (22.1 . . . 22.4) so gewählt ist, daß
die Summe der Lötflächen (16) der elektrischen Kontakte
(14.1e . . . 14.8e) und der Lötkontakte (22.1 . . . 22.4) an der
Leiterplatte mindestens 25% größer ist als die Summe der
Lötflächen (16) der elektrischen Kontakte (14.1 . . . 14.8).
5. Kontaktträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahl der Lötkontakte (22.1 . . . 22.4) so gewählt ist, daß
die Summe der Lötflächen (16) der elektrischen Kontakte
(14.1e . . . 14.8e) und der Lötkontakte (22.1 . . . 22.4) an der
Leiterplatte mindestens 40% größer ist als die Summe der
Lötflächen (16) der elektrischen Kontakte (14.1 . . . 14.8).
6. Kontaktträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lötkontakte (22.1 . . . 22.4) mit den elektrischen
Kontakten (14.1 . . . 14.8) baugleich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122811 DE19822811C1 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Kontaktträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122811 DE19822811C1 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Kontaktträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822811C1 true DE19822811C1 (de) | 2000-03-09 |
Family
ID=7868519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998122811 Expired - Fee Related DE19822811C1 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Kontaktträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822811C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0472692B1 (de) * | 1990-03-17 | 1995-07-05 | AMPHENOL-TUCHEL ELECTRONICS GmbH | Kontaktiereinrichtung, insbesondere für ein sim |
DE29510948U1 (de) * | 1995-07-06 | 1995-09-14 | Stocko Metallwarenfab Henkels | Kontaktfeld für eine Kontaktiereinheit |
DE29519294U1 (de) * | 1995-12-06 | 1997-04-03 | Bosch Gmbh Robert | Elektrisches Gerät |
-
1998
- 1998-05-20 DE DE1998122811 patent/DE19822811C1/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|---|
EP0472692B1 (de) * | 1990-03-17 | 1995-07-05 | AMPHENOL-TUCHEL ELECTRONICS GmbH | Kontaktiereinrichtung, insbesondere für ein sim |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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