DE8533747U1 - Elektrischer Drehschalter - Google Patents

Elektrischer Drehschalter

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DE8533747U1
DE8533747U1 DE19858533747 DE8533747U DE8533747U1 DE 8533747 U1 DE8533747 U1 DE 8533747U1 DE 19858533747 DE19858533747 DE 19858533747 DE 8533747 U DE8533747 U DE 8533747U DE 8533747 U1 DE8533747 U1 DE 8533747U1
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
    • H01H19/115Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means using molded elastic parts only
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    • H01H19/64Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
    • H01H19/585Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch provided with printed circuit contacts

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

• ;-:Bifflun
Braun Aktiengesellschaft
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19.11.85
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drehschalter, vorzugsweise einen Spannungsumschalter, mit einer durch ein Bedienungsglied drehbar zu betätigenden Stellwelle, durch die mittels koaxial in einem Gehäuse drehbar angeordneter Stellglieder Schaltkontakte zu trennen oder zu verbinden sind.
Spannungsumschalter an dem persönlichen Bedarf dienenden Apparaten und Gerätei - z.B. Haushaltsgeräten oder Haarpflegegeräten
- sind in vielfältigen Ausführungsarten bekannt. Diese Spannungsumschalter sind dabei im allgemeinen den baulichen und technischen Erfordernissen der betreffenden Apparate bzw. Geräte - besonders im Hinblick auf eine eine störungsfreie Fertigung und einen möglichst hohen Bedienungsservice bietende Konzeption
- mehr oder weniger ausreichend angepaßt, wobei im allgemeinen nur maximal zwei Kontaktpaare zu trennen bzw. zu verbinden sind.
20 Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen solchen als Dreh-
i; schalter ausgebildeten Spannungsumschalter zu schaffen, der mög-
liehst universell einsetzbar und darüberhinaus in Kleingeräten
\ der vorgenannten Art integrierbar ist.
Die so gestellte Aufgabe wird mit dem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 konzipierten elektrischen Drehschalter gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stell- bzw. Schaltglieder von je einem auf einer gemeinsamen Schaltwelle sitzenden, rotierenden Schaltkörper gebildet und die mit diesem zusammenwirkenden Schaltkontakte je einer Leiterplatte zugeordnet sind, derart, daß jeder Schaltkörper mit der ihm zugehörigen Leiterplatte eine eigene Schalteinheit bildet, die in einem Schaltergehäuse austauschbar angeordnet sind.
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Ein solcher Drehschalter ermöglicht in Folge seiner ihm zugehörigen, leicht entfernbaren und durch g'ieichartige ersetzbaren Schaltbausteine ein leichtes Anpassen und darüberhinaus ein Erweitems seiner Schaltfunktionen an bzw. auf die technischen Erc fordernisse des ihm hinsichtlich Aufbau und Funktion integrierend aufnehmenden Gerätes.
Eine günstige Konzeption des erfindungsgemäßen Drehschs'ters ergibt sich, wenn der jeder Schalteinheit zugehörige rotierende IQ Schaltkörper einen Rastzapfen und Kontaktbrücken umfaßt, wobei je eine Kontaktbrücke zwei SchaltkontaKte einer Leiterplatte in einer bestimmten Rastposition verbindet und diese Rastposition durch die federnden Rastzapfen mittels entsprechender Ausnehmungen in einer Leiterplatte fixiert werden.
Im Sinne einer möglichst vielseitigen Anpassung des elektrischen
Drehschalters an die ihm zugewiesenen Schaltfunktionen und die dafür wesentliche Ergänzbarkeit seiner Bausteine kann jeder d<?r mit dem rotierenden Schaltkörper zusammenwirkenden und mit diesem 2Q eine eigene Schalteinheit bildenden Leiterplatten zu ihrem funktionsgerechten Einsetzen und Positionieren dienende Führungen im Schaltergehäuse zugeordnet sein.
Diese Führungen des Schaltergehäuses sind vorteilnaft als im pe Querschnitt U-förmige, Schienenfunktion ausübende Längsnuten in den Innenwänden der einander parallelen Seitenwandungen des Gehäuses ausgebildet, in die die betreffende Leiterplatte mit ihren schmalen Stirnseiten eingreift.
,Q Im Interesse eines möglichst problemlosen konstruktiven Vergrößern des erfindungsgemäßen Drehschalters - im Sinne einer Ver-
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mehfung seiner Sehalteinheiten - ist es vorteilhaft» sowohl die rotierenden Schaltkö'rper als auch die mit diesen als Schalter zusammenwirkenden Leiterplatten aufweisenden Schalteinheiten registerartig aufeineinderfolgend im Schaltergehäuse anzuordnen.
In Hinblick auf eine den jeweiligen technischen Gegebenheiten
bzw. Anforderungen entsprechenden beliebigen Ergänzung bzw. Erweiterung des Drehschalters gemäß der Erfindung auf das Schalten weiterer Stromkreise oder- Zweige des den Schalter aufnehmenden Gerätes ist es von Vorteil, wenn das die Schalteinheiten registerartig aufeinanderfolgend aufnehmende Schaltergehäuse aus einer Vielzahl von Gehäuseeinheiten besteht, die mit den ihnen zugehörigen Schalteinheiten in beliebiger, den jeweiligen technischen Gegebenheiten entsprechender Anzahl aneinander setzbar bzw. voneinander lösbar sind.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn hierzu jede der einzelnen Gehäuseeinheiten in ihren die Achse der Schallwelle querenden Gehäusewandungen zugeordnete Mittel zum lösbaren Aneinanderfügen zweier benachbarter Gehäuseeinheiten sowie miteinander fluchtende Durchbrüche für die sämtliche Gehäuseeinheiten einschließlich der ihnen zugehörigen rotierenden Schaltkörper durchsetzende Schaltwelle aufweist.
Das lösbare Aneinanderfügen der einzelnen Gehäuseeinheiten zu einem sämtliche Schalteinheiten des Drehschalters aufnehmenden Schaltergehäuse kann auf unterschiedliche Art, z.B. durch druckknopf artige Verschlüße, an den die Achse der Schaltwelle des Drehschalters querenden, einander benachbarten Außenwandungen der Gehäuseeinheiten oder durch diesen Wandungen zugeordnete Haftstreifen erfolgen.
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Eine hinsichtlich exakter Positionierung und problemloser Lösbar-* keit besonders vorteilhafte Verbindung erzielt man jedoch, wenn die Mittel zifitt lösbaren Aneinanderfügen der Gehäuseeinheiten aus den die Schallwelle querenden Gehäusewandungen an- bzw eingeformten positiven und negativen SchwalbenschwanzfUhrungen gebildet sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung in eiiierii mehrere Ausführungsarten umfassenden Ausführungsbeispiel näher· erläutert.
Es zeigen in perspektivischer Darstellung
Fig. 1: eine Ansicht des elektrischen Drehschalters mit dem ihm zugehörigen Schaltergehäuse;
Fig. la die Ansicht eines der Leiterplatte zugewandten Seite eines rotierenden Schaltkörpers;
Pig- 2: eine aus mehreren Gehäuseeinheiten gebildete
Variante des elektrischen Drehschalters nach Figur 1 und
Fig. 3: dieselbe Variante des erfindungsgemäßen Drehschalters mit nach oben gekehrtem Boden.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, umfaßt der hier als Spannungsumschalter konzipierte Drehschalter 1 ein Schaltergehäuse 2, in dessen Innenraum 3 quer zur Längsachse (x) der ihm zugeordneten Schaltwelle 4 verlaufende Leiterplatten 5.1, 5.2 und 5.3 angeordnet sind.
lsi. 7.
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Diese Leiterplatten sind hier in ihren beiden Stirnseiten zugeordneten, U-förmigen und damit Schienenfunktion ausübenden Führungen 6 der Innenseiten der Gehäusewandungen 7 formschlüssig gehalten (eingeschoben).
Die in Folge dieser Halterung vertikal in das Gehäuse 2 leicht
einsteckbaren und ebenso aus diesen wieder herausziehbaren Lei
terplatten 5.1 bis 5.3 weisen Schlitze der Wandung 7 des Scha'ltergehäitses 2 durchdringende Lötfahnen 8 oder dergleichen auf, mit denen sie in den elektrischen Stromkreis des sie aufnehmenden Apparates bzw. Gerätes - z.B. eines Haushaltsgerätes oder eines Haarpflegegerätes - integrierbar sind. Elektrisch leitende Ver- > bindungsstege bzw. - bahnen 9 zwischen diesen Lötfahnen 8 werden
durch die zwei Kontaktbrücken 25 der rotierenden Schaltkörper 10.1, 10.2 oder 10.3 verbunden und dienen der elektrischen Versorgung der jeweils aus einer Leiterplatte und einem solchen rotierenden Schaltkörper 10.1, 10.2 oder 10.3 gebildeten Schalteinheiten 12.1, 12.2 oder 12.3 des Drehschalters 1. Das exakte Positionieren der beiden Schaltstellungen, in denen unterschiedliehe Schaltkontakte auf der Leiterplatte durch die Kontakbrücken verbunden werden, erfolgt durch die federnden Rastzapfen 11, die in entsprechende Ausnehmungen auf der Leiterplatte eingreifen.
Ersichtlich weist hier der in Figur 1 dargestellte Drehschalter 25 in seiner Funktion als Spannungsumschalter eine Registerbauweise auf, die sich hier durch die Anordnung seiner Schalteinheiten in einer fortlaufenden Reihe dokumentiert.
Die Registerbauweise nach Fig. 2 hat den wesentlichen Vorteil der beliebigen Fortsetzung der Reihe aufeinander folgender Schalteinheiten, woraus die Möglichkeit der beliebigen Erweiterung der
4 it «
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Reihe - dem jeweiligen Bedarf und dem zur Verfugung stehenden Raumangebot entsprechend - resultiert.
Die Schaltwelle 4 des Drehschalter 1 ist in die rotierenden Schaltkörper 10.1 bis 10.3 einschiebbar. Sie lassen sich sonach - nach Abheben des durch die nach innen vorspringenden Anschläge ]3 lagegesicherten Deckels 14 vom Schaltergehäuse 2 - ohne Mühe nach Herausziehen der Schaltwelle 4 aus den Führungsschienen des Gehäuses herausziehen und durch neue Schaltkö'rper ersetzen. Damit ist der Drehschalter 1 bei technischen Defekten leicht reparierbar und darüberhinaus noch durch seine Registerbauweise nahezu beliebig erweiterbar.
Eine Variante zu der in Figur 1 dargestellten Ausführungsart des Drehschalters gemäß der Erfindung zeigt die Figur 2.
Das wieder durch einen aufsetzbaren Deckel allseitig schließbare
Schaltergehäuse ist hier aus einzelnen Gehäuseeinheiten 2.1, 2,2 und 2.3 gebildet, die Mittel zu ihrem beliebigen Aneinanderfügen aufweisen. Diese Mittel bestehen hier beispielsweise aus den Einzelgehäusen an- bzw. eingeformten Schwalbenschwanzführungen, \on denen die positiven Führungen mit 15 und die negativen mit 16 bezeichnet sind. Durch gegenseitiges vertikales Aufeinanderschieben dieser beiden Führungen 15 und 16 werden die Gehäuseeinheiten 2.1, 2.2 oder 2.3 fest anliegend aneinander gesetzt und damit unverrückbar zueinander positioniert.
Jede einzelne der Gehäuseeinheiten 2.1, 2.2 oder 2.3 des elektrischen Drehschalters umfaßt eine Schalteinheit 12.1, 12.2 bzw. 12.3, die hier wieder aus dem auf die Schaltwelle 4 aufgesetzten,
den federnden Rastzapfen 11.1, 11.2 oder 11.3 und die Kontakt-
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K) - Ob?2$ PT7/rul
brücken 25 aufnehmenden rotierenden Schaltkörper 10.1, 10.2 od-i>~ 10.2 und den mit diesen zusammenwirkenden Leiterplatten 5.1, 5.2 bzw. 5.3 besteht.
Wie ersichtlich, ist auch be' dieser Schalterausführung die Schaltwelle 4 ohne Mühe aus dem von den Gehäuseeinheiten 2.1, 2.2 bzw. 2.3 käfigartig gehaltenden rotierenden Schaltkörper 10.1, 10.2 bzw. 10.3 herausziehbar, da - wie der Ausschnitt 17 in der Frontwandung 2.11 der Gehauseeinheit 2.1 erkennen läßt - die etwa rechteckigen Querschnitt aufweisende konzentrische Ausnehmung 19 der Schaltkörper 10.1 bis 10.3 dem Querschnitt der Schaltwelle 4 zur Ermöglichung eines verkant'ingsfreien Gleitens derselben innerhalb der Ausnehmung 19 optimal angepaßt ist.
Wie Figur 2 zeigt, ist auf die Schaltwelle 4 eine Schalthandhabe 20 aufsetzbar, der ein Erfassen erleichternder und die jeweilige Schaltstellung anzeigender Knebel 21 angeformt ist. Ein der Handhabe 20 noch angeformter Anschlagzapfen 23 wirkt mit einem gehäusefesten Anschlag 24 an der Frontwandung 2.11 der Gehäuseeinheit 2.1 im Sinne einer funktionsgerechten Begrenzung des Schaltbereichs des Drehschalters 1 zusammen.
Auch die Schalteinheiten 12.1 bis 12.3 weisen aus den Gehäuseeinheiten 2.1 bis 2.3 herausragende elektrische Anschlüsse, wie Lötfahen 18 oder dergleichen, auf, die jedoch hier - wie insbesondere Figur 3 zeigt - dem Boden 22 dieser Gehäuseeinheiten zugeordnet sind. Die Anschlüsse 18 sind zusätzlich dem Schaltergehäuse 2 des in Figur 1 dargestellten Drehschalters zugeordnet.
Das funktionsgerechte Zusammenwirke' <■ Schaltkörper 10.1, 10.2 oder 10.3 mit den Schaltleiterplatten SJ, 5.2 oder 5.3 geschieht
hierbei durch das Verbinden unterschiedlicher, auf der Leiterplatte aufgetragener Stromleiter durch Kontaktbrücken 25, die dem rotierenden Schaltkörper je nach Bedarf zugeordnet sind.

Claims (1)

  1. Braun Aktiengesellschaft
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    nsprüche
    \t 1. Elektrischer Drehschalter, vorzugsweise Spannungsumschalter,
    mit einer durch ein Bedienungsglied drehbar zu betätigenden
    c Stellwelle, durch die mittels koaxial in einem Gehäuse dreh-
    j bar angeordneter Stellglieder Schaltkontakte zu trennen oder
    zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell- bzw. Schaltglieder des Drehschalters (1) von je einem auf einer gemeinsamen Schaltwelle (4) sitzenden, rotierenden Schaltkörper (10.1, 10.2, oder 10.3) gebildet und die mit diesem zusammenwirkenden Schaltkontakte je einer Leiterplatte (5.1, 5.2 oder 5.3) zugeordnet sind, derart, daß jeder Schaltkörper mit der ihm zugehörigen Leiterplatte eine eigene Schalteinheit (12.1, 12.2 oder 12.3) bildet, die in einem Schaltergehäuse (2) austauschbar angeordnet sind.
    2. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeder Schalteinheit (12.1, 12.2 oder 12.3) zugehörige rotierende Schaltkörper (10.1, 10.2 oder 10.3)
    2Q einen federnden Rastzapfen (11.1, 11.2 oder 11.3) und Kontaktbrücken (25) umfaßt, wobei je eine Kontaktbrücke (25) zwei Schaltkontakte einer Leiterplatte (5.1, 5.2 oder 5.3) in einer bestimmten Rastposition verbindet und diese Rastposition durch die federnden Rastzapfen (11.1, 11.2 oder 11.3)
    &ldquor;&zgr; mittels entsprechender Ausnehmungen in einer Leiterplatte fixiert werden.
    3. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der mit dem rotierenden Schaltkörper
    -n (10.1, 10.2 oder 10.3) zusammenwirkenden und mit diesem eine eigene Schalteinheit (12.1, 12,2 oder 12,3) bildenden Leiter-
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    Braun Aktiengesellschaft
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    platten (5.1, 5.2 oder 5.3) ihrem funktionsgerechten Einsetzen und Positionieren dienende Führungen (6) im Schaltergehäuse (2) zugeordnet sind.
    4. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (6) des Schaltergehäuses (2) als im Querschnitt U-förmige, Schienenfunktion ausübende Längsnuten in den Innenwänden der einander parallelen Se' enwandungen (7) des Gehäuses (2) ausgebildet sind, in die die betreffende Leiterplatte (5.1, 5.2 oder 5.3) mit ihren schmalen Stirnseiten eingreift.
    5. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl die rotierenden Schaltkörper als auch die mit diesen als Schalter zusammenwirkenden Leiterplatten aufweisenden Schalteinheiten (12.1, 12.2 oder 12.3) registerartig aufeinanderfolgend im Schaltergehäuse (2) angeordnet sind.
    6. Elektrischer Drehschalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schalteinheiten (12.1 bis 12.3) registerartig aufeinanderfolgend aufnehmende Schaltergehäuse (2) aus einer Vielzahl von Gehäuseeinheiten (2.1 bis 2.3) besteht, die mit den ihnen zugehörigen Schaltei-'heiten in beliebiger, den jeweiligen technischen Gegebenheiten entsprechender Anzahl aneinander setzbar bzw. voneinander lösbar sind.
    7. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der einzelnen Gehäur.eeinheiten (2.1,
    2.7 oder 2.3) in ihren die Achse (x) der Schaltwelle (4) querenden Gehäusewandungen zugeordnete Mittel (15, 16) zum lösbaren Aneinanderfügen zweier benachbarter Gehäuseeinheiten
    &bull; ·
    Braun Aktiengesellschaft
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    19.&Pgr;.85
    sowie miteinander fluchtende Durchbrüche für die sämtliche
    Gehäuseeinheiten einschließlich der ihnen zugehörigen rotie- ?
    renden Schaltkörper (10*1, 10.2 oder 10.3) durchsetzende ]
    Schältwelle aufweist. f
    \ 8. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
    gekennzeichnet» daß die Mittel zum lösbarer Aneinanderfügen |
    der Gehäuseeinheiten (2.1, 2.2 oder 2.3) aus den die Schalt- I
    welle (4) querenden Gehäusewandungen an- bzw. eingeformten f
    ig positiven und negativen Schwalbenschwanzführungen (15 und 16) |
    gebildet sind. 1
    i
    1
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