DE2536873B2 - Radiogeraet mit gehaeuse und gelenkig verbundener stabantenne - Google Patents

Radiogeraet mit gehaeuse und gelenkig verbundener stabantenne

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DE2536873B2 DE19752536873 DE2536873A DE2536873B2 DE 2536873 B2 DE2536873 B2 DE 2536873B2 DE 19752536873 DE19752536873 DE 19752536873 DE 2536873 A DE2536873 A DE 2536873A DE 2536873 B2 DE2536873 B2 DE 2536873B2
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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Radiogerät mit nem den Empfänger enthaltenden Gehäuse und einer den Empfänger angeschlossenen horizontalen abantenne, die zu einer Verdrehung um eine vertikale chse mit dem Gehäuse gelenkig verbunden ist.
Um bei einem derartigen Radiogerät unabhängig von :r Anordnung desselben eine maximale Empfangsnpfindlichkeit zu erzielen, ist es üblich, lediglich die ntenne zu verdrehen, während das Radiogehäuse ilbst ortsfest bleibt. Bei den bekannten Radiogeräten eser Gattung (DT-Gbm 17 16 859 und »Radio-Magan mit Fernseh-Magazin« Nummer 11, 1953, Seite 398) ist die Antenne in dem Gehäuse drehbar gelagert. Die Antenne kann aber nicht aus dem Gehäuse herausgezogen werden, was hinsichtlich der Empfangsempfindlichkeit an sich von Vorteil wäre.
Bei einem anderen bekannten Radiogerät (CH- PS 2 88 288) kann die drehbare Antenne zwar in den hinteren Teil des Gehäuses hinein und aus diesem herausgeschwenkt werden, die Antenne kann aber wegen ihrer Anordnung in dem hinteren Gehäusebereich nicht zufriedenstellend bedient werden.
Zur Vermeidung dieses Nachteils hat die Anmelderin bereits vorgeschlagen, ein eine Stabantenne aufnehmendes Antennengehäuse im Radiogehäuse derart gelenkig zu lagern, daß es aus einer in der Deckplatte des Radiogehäuses angeordneten Aussparung herausziehbar und sodann verdrehbar ist Das ergibt den Vorteil, daß die Antenne vor einer Beschädigung geschützt ist wenn sie nicht benutzt wird. Weil sie dann in die Aussparung der Deckplatte eingeschoben ist, wodurch sich auch ein ansprechendes Aussehen und eine geringe Baugröße des Radiogerätes ergibt, und daß die Antenne im herausgezogenen Zustand frei verdrehbar ist.
Der technische Gedanke, das Antennengehäuse derart zu lagern, daß es eine drehbare Antenneneinrichtung bildet, die in zwei Richtungen beweglich ist, nämlich einerseits in das Radiogehäuse frei einsetzbar und aus diesem herausziehbar ist, und andererseits frei verdrehbar ist, bildet den Gegenstand der auf eine ältere Anmeldung der Anmelderin zurückgehenden DT-OS 24 38 046. Dabei ist ein an dem Antennengehäuse ausgebildeter Schaft in dem Radiogehäuse sowohl axial verschiebbar als auch drehbar gelagert. Der Schaft des Antennengehäuses nimmt daher Kräfte in zwei verschiedenen Richtungen, nämlich in axialer und in radialer Richtung auf, wodurch an der Lagerung des Schaftes in unterschiedliche Richtungen ein Spiel entsteht. Demzufolge wird die Stabilität der Abstützung beträchtlich verringert.
Der Erfindung liegt Ul- Aufgabe zugrunde, die Stabilität der Lagerung des Antennengehäuses zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Gemäß der Erfindung sind ein Schaft zum freien Verschwenken des Antennengehäuses in und aus der in der Deckplatte des Radiogehäuses ausgebildeten Aussparung und ein weiterer Schaft zum Verdrehen des Antennengehäuses in seiner aus der Deckplatte des Radiogehäuses herausgeschwenkten Stellung voneinander getrennt ausgebildet.
Das Antennengehäuse ist demzufolge zu einer Verdrehung um zwei zueinander senkrechte Achsen stabil gelagert. Weiterhin ist zwischen dem Antennengehäuse und dem drehbaren Körper ein Rastmechanismus vorgesehen, so daß das Antennengehäuse in einem gewünschten Höhenwinkel relativ zu dem drehbaren Körper stabil gehalten weiden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung dieses Rastmechanismus ist im Anspruch 2 angegeben.
Der Anspruch 3 ist auf eine konstruktiv einfache Maßnahme gerichtet, die geeignet ist, die freie Verdrehbarkeit des Antennengehäuses bzw. des dreh baren Körpers auf ein vernünftiges Maß zu beschränken, so daß ein unbeabsichtigtes Abreißen dei Verbindungsdrähte der Antenne vermieden wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnungen dargeste'lten Ausführungsbeispiels nähei
erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Radiogerätes,
Fig.2 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Bereich des Radiogerätes nach F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Antennengehäuses des Radiogerätes nach F i g. 1,
Fig.4 und 5 perspektivische Darstellungen eines drehbaren Körpers des Radiogerätes nach F i g. 1,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines Lagerzapfens des Radiogerätes nach F i g. 1,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung eines Bauteils eines Rastmechanismus des Radiogerätes nach F i g. 1,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung eines Befestigungsbauteils des Radiogerätes nach F i g. 1 und ι 5
F i g. 9 eine Explosionsdarstellung eines wesentlichen Bereichs des Antennengehäuses und des zugeordneten Radiogerätes.
in den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Gehäuse eines Radiogerätes mit einer Frontplatte la, einer Seitenwand lnund einer Deckplatte Sc,2enen Lautsprecher, 3 eine Stationsanzeigevorrichtung, 4 und 5 Einstellknöpfe und 6 eine drehbare Antenneneinrichtung.
Das Gehäuse 1 wird von einem Gehäuserumpf und einem Gehäusedeckel 8 gebildet. Im Zentrum einer Deckelplatte id des Gehäuserumpfes 7 ist eine kreisförmige Aussparung 9 ausgebildet, und in einem Bereich einer Deckplatte Ic"des Gehäusedeckels 8 ist eine Aussparung 10 ausgebildet, die mit der kreisförmigen Aussparung 9 in Verbindung steht.
Die drehbare Antenneneinrichtung 6 umfaßt einen Hohlkörper 11, der in der kreisrunden Aussparung 9 drehbar gelagert ist, und ein Antennengehäuse 12, das derart gelagert ist, daß der Höhenwinkel gegenüber dem drehbaren Körper 11 einstellbar ist, und das in die Aussparung 10 lösbar eingesetzt ist. Das Anter.nengehäuse 12 besteht aus einem Gehäusekörper 13 und einem Gehäusedeckel 14, die einen Hohlraum 12a begrenzen, in dem eine Ferrit-Stabantenne 15 angeordnet ist, die durch Rippen 13a und 14a festgelegt ist. Im Zentrum des Hohlraums 12a des Antennengehäuses 12 ist ein hohler Arm 16 ausgebildet, der sich quer zu der Längsrichtung des Antennengehäuses 12 erstreckt. In der freien Endfläche 16a des Armes 16 sind öffnungen 18a und 186 ausgebildet, durch die Leitungsdrähte 17 einer um die Stabantenne 15 herumgewickelten Antennenspule 15a hindurchgeführt sind.
An einer Oberfläche 11 a des drehbaren Körpers 11 ist eine Aussparung 21 ausgebildet, zu der sich eine Durchgangsbohrung 22 quer erstreckt. Im Zentrum der Bodenplatte lift des drehbaren Körpers 11 sind eine Welle 23 sowie ein Vorsprung 24 ausgebildet. Mit dem Vorsprung 24 des drehbaren Körpers 11 ist ein gekrümmtes Bauteil 27 verbunden, indem ein Befestigungsbolzen 45 in eine öffnung 27a des gekrümmten Bauteils 27 eingeschraubt ist.
Der Arm 16 des Antennengehäuses 12 ist in die Aussparung 21 des drehbaren Körpers 11 eingesetzt, und ein Lagerzapfen 28 ist in die Durchgangssbohrung 22 des drehbaren Körpers und in eine Öffnung 19 des Arms 16 eingesetzt, so daß das Antennengehäuse 12 derart gelagert ist, daß sein Höhenwinkel gegenüber dem drehbaren Körper Ii einstellbar ist. Der Lagerzapfen 28 besitzt einen abgeflachten Kopf 28a und einen zwischen einem Schaft 286 und dem Kopf 28a angeordneten Hals, der mit einer Riffelung 29 versehen ist. Da die Riffelung 29 mit der inneren Umfangsfläche der Durchgangsbohrung 22 des drehbaren Körpers 11 in Berührung steht, wird ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Lagerzapfens 28 verhindert Eine Schraubenfeder 30 ist in eine kreisrunde Aussparung 20 des Arms 16 des Antennengehäuses 12 eingesetzt, so daß eine Stahlkugel 31 in öffnungen 32 und 33 nachgiebig hineingedrückt wird, die in dem gekrümmten Bauteil 27 ausgebildet sind.
Mit dem Bezugszeichen 34 ist eine gedruckte Schallplatte bezeichnet die mit einer Befestigungsschraube 46 an einem an dem Gehäuserumpf 7 ausgebildeten Vorsprung 35 befestigt ist. Ein mit einer öffnnung 36 versehenes Befestigungsbauteil 37 ist mit einer Befestigungsschraube 47 an der gedruckten Schaltplatte 34 befestigt Die Welle 23 des drehbaren Körpers 11 ist in die öffnung 36 des an der gedruckten Schaltplatte 34 befestigten Befestigungsbauteils 37 eingesetzt, und ein Sicherungsring 38 zur Verhinderung einer Ablösung ist in eine Nut 23a eingesetzt, die am vorderen Ende der Welle 23 angeordnet ist so daß der Körper 11 in der kreisrunden Aussparung 9 des Gehäuserumpfes 7 drehbar gelagert ist.
Einer der Leitungsdrähte 17 der auf die Stabantenne 15 aufgewickelten Antennenspule 15a ijt in einen Kanal 40 eingesetzt, der in einer gedruckten Schallplatte 39 aus Kunstharz ausgebildet ist, die mittels Stützen 48a und 486 an dem Befestigungsbauteil 37 befestigt ist, und ein anderer Leitungsdraht ist mit einer auf der gedruckten Schaltplatte 34 ausgebildeten Radioempfangsschaltung elektrisch verbunden.
An einem an dem Gehäuserumpf 7 ausgebildeten Vorsprung 4t ist mittels einer Befestigungsschraube 49 ein Befestigungsbauteil 43 befestigt, an dem das eine Ende einer elastischen Platte 42 aus Kunstharz befestigt ist, deren anderes Ende mit einer an der ringförmigen Bodenfläche lic des drehbaren Bauteils 11 ausgebildeten Riffelung 25 in Eingriff steht.
Das Befestigungsbauteil 37 des drehbaren Körpers 11 ist mit zwei symmetrisch angeordneten Schultern 44a und 44i> versehen, an denen ein an der ringförmigen Bodenfläche lic des drehbaren Körpers 11 angeordneter Vorsprung 26 zur Anlage gelangt, wenn der drehbare Körper U verdreht wird.
Wenn das Antennengehäuse 12 in der Aussparung 10 des Gehäusedeckels 8 angeordnet ist, wies dies in F i g. 1 und 2 der Zeichnung gezeigt ist, so wird die Stahlkugel 31 durch die Schraubenfeder 30 im Arm 16 des Antennengel.äuses 12 in die öffnung 32 des an dem drehbaren Körper 11 befestigten gekrümmten Bauteils 27 hineingedrückt. Das Aniennengehäuse 12 wird demzufolge an einem unbeabsichtigten Austreten aus dem Gehäuse 1 gehindert.
Wenn das Antennengehäuse 12 aus der Aussparung 10 des Gehäusedeckels 8 herausgezogen wird, wobei es um die Lagerzapfen 28 verschwenkt wird, so wird die Stahlkugel 31 mit der anderen Öffnung 33 des gekrümmten Eauteils 27 in Eingriff gebracht und unter dem Einfluß der Schraubenfeder 30 in diese öffnung 33 hineingedrückt Das Antennengehäuse 12 verbleibt dahei in seiner Empfangsstellung außerhalb des Gehäuses 1. Wenn das Antennengehäuse 12 in dieser Stellung verdreht wird, so wird es um die Welle 23 des drehbaren Körpers U verdreht.
Da die an der ringförmigen Bodenfläche Hc des drehbaren Körpers 11 ausgebildete Riffelung 25 mit der elastischen Platte 42 in Eingriff steht, ist das Antennengehäuse 12 gegen eine unbeabsichtigte Verdrehung gesichert. Wenn das Antennengehp.use 12 um
einen bestimmten Winkel verdreht wird, so gelangt der Vorsprung 26 des zusammen mit diesen verdrehten Bauteils 11 an der Schulter 44a oder 446 des Befestigungsbauteils 37 zur Anlage, um eine weitere Verdrehung des Antennengehäuses 12 zu verhindern.
Während das Befestigungsbauteil 37 bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel an der gedruckten Schaltplatte 34 befestigt ist, kann das Befestigungsbauteil 37 auch in der in F i g. 9 gezeigten Weise mit Befestigungsschrauben 53 und 54 an Vorsprüngen 51 und 52 befestigt sein, die an dem Gehäuserumpf 7 ausgebildet sind. Wenn die Welle 23 des drehbaren Bauteils 11 gegenüber der Befestigungsplatte 37 verdreht werden soll, so kann in der in F i g. 9 gezeigten Weise ein Metallbauteil 55 mittels eines Federrings 56 und einer Mutter 57 an der öffnung 36 des Befestigungsbauteils 37 befestigt sein, und die Welle 23 des drehbaren Körpers 11 kann durch einen Federring 58 und eine Beilagscheibe 59 hindurch in da: Metallbauten 55 eingesetzt sein, und ein Sicherungsring 60 kann in die am vorderen Ende der Welle 2: angeordnete Nut 23a eingesetzt sein, um die Welle 2:
drehbar zu lagern. Der an dem drehbaren Körper 11 ausgebildete Vorsprung 26 zur Begrenzung dei Verdrehung kann so ausgebildet sein, daß er an der Schultern 44a, 44b des Befestigungsbauteils 39 an schlägt, er kann aber auch so ausgebildet sein, daß er at
ίο Vorsprüngen 61, 62 anschlägt, die an dem Gehäuse rumpf 7 ausgebildet sind, wobei diese Vorspriinge in de in dem Gehäuserumpf 7 ausgebildeten kreisrundei Aussparung 9 angeordnet sind, wie dies in Fig.! gezeigt ist In F i g. 9 bezeichnet diejenigen Bezugszei chen, die mit den in den Fig. 1 bis 8 benutztei Bezugszeichen identisch sind, gleiche Bauteile ode Bereiche.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

'i Patentansprüche:
1. Radiogerät mit einem den Empfänger enthaltenden Gehäuse und einer an den Empfänger angeschlossenen horizontalen Stabantenne, die zu einer Verdrehung um eine vertikale Achse mit dem Gehäuse gelenkig verbunden ist, gekennzeichnet durch einen drehbaren, hohlen,zylindrischen Körper (11), der in eine kreisrunde Ausspsrung (9) eingesetzt ist, die im Zentrum einer Deckplatte (Ic) des Gehäuses (1) ausgebildet, ist,, wobei der drehbare Körper (U) zu einer Verdrehung umj eine vertikale Achse (23) mit dem Gehäuse (1 j gelenkig «erbunden ist, und ein die Stabantenne (15) aufnehmendes hohles Antennengehäuse (12), das in eine !angliche Aussparung (10) einsetzbar ist, die in einem hinteren Bereich der Deckplatte (ic) des Gehäuses (1) ausgebildet ist und mit der kreisrunden Aussparung
(9) in dem Gehäuse (1) in Verbindung steht, wobei das Antennengehäuse (12) einen rechtwinklig abstehenden Arm (16) aufweist, der an seinem freien Ende zu einer Verdrehung um eine horizontale Achse (28) mit iem drehbaren Körper (11) gelenkig verbunden ist, und wobei zwischen dem freien Ende des Arms (16) und dem drehbaren Körper (11) eine den eingestellten Höhenwinkel des Arms (16) lösbar festlegende Rasteinrichtung (31, 32, 33) ausgebildet ist
2. Radiogerät nach \nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (16) des Antennengehäuses (12) an seiner freien Endfläche mit einer Aussparung (20) versehen ist, in die eine Schraubenfeder (30) eingesetzt ist, daß an dem drehbaren Körper (11) ein bogenförmiges Bauteil (27) befestigt ist, das mit zwei Öffnungen (32,33) verseher, ist, wobei eine von der Schraubenfeder (30) belastete Kugel (31) in die eine Öffnung (32) des bogenförmigen Bauteils (27) federnd einrastet, wenn das Antennengehäuse (12) in der in dem Gehäuse (1) ausgebildeten Aussparung
(10) angeordnet ist, und in die andere Öffnung (32) des bogenförmigen Bauteils (27) federnd einrastet, wenn das Antennengehäuse (12) aus der in dem Gehäuse (1) ausgebildeten Aussparung (10) herausgeschwenkt ist.
3. Radiogerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Pereich einer ringförmigen Bodenfläche (lic) des drehbaren Körpers (U) ein Vorsprung (26) angeordnet ist, der bei einer Vedrehung des Körpers (11) mit an dem Gehäuse (1) ortsfest angeordneten Anschlägen (44a, 446; 61,6.'?) in Eingriff gelangt.
DE19752536873 1974-08-20 1975-08-19 Radiogeraet mit gehaeuse und gelenkig verbundener stabantenne Withdrawn DE2536873B2 (de)

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