DE60102444T2 - Baukastenspielelement mit transverselen öffnungen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spielbauelement, das einen ersten trägerartigen Teil mit einer ebenen Innenfläche und einer Außenfläche, und einen zweiten trägerartigen Teil mit einer ebenen Innenfläche und einer Außenfläche aufweist, wobei die trägerartigen Teile in einer Ecke zusammengebaut sind, wodurch die beiden Innenflächen veranlasst werden, einen Winkel von weniger als 180° in Bezug zueinander zu bilden, wobei mindestens der erste trägerartige Teil mit einer Öffnung versehen ist, die sich quer zu demselben von der Außenfläche zu der Innenfläche erstreckt.
  • Eine solches Spielbauelement ist aus dem Spielbausatz bekannt, der unter dem Namen von LEGO Technik bekannt ist (siehe zum Beispiel GB-2 058 590). Dieser Spielbausatz enthält unter anderem Spielbauelemente in Form gerader Träger versehen mit einer Anzahl von Öffnungen, die sich von einer Seite des Trägers zu der anderen erstrecken. Der Spielbausatz weist ferner Spielbauelemente auf, die aus zwei Trägern bestehen, welche in einer Ecke zusammengebaut werden, wobei jeder der Träger mit mindestens einer Öffnung versehen ist, die sich quer zu diesem Träger erstreckt (erstrecken). Auf ihren oberen Flächen sind die Spielbauelemente mit entkernten Kopplungspfosten versehen, d. h. Kopplungspfosten, die als zylindrische Rohre ausgelegt sind, während die Bodenflächen der Träger mit komplementären Kopplungsmitteln in Form von äußeren Einfassungen und, innerhalb derselben, mit nach unten vorstehenden zylindrischen Pfosten versehen sind.
  • Kreisförmige Vertiefungen sind um die Öffnungen herum auf beiden Seiten der Träger angeordnet, und solche Vertiefungen dienen zum Schaffen von Raum für nach außen vorstehende Bünde an Buchsen, die auch Bestandteile des Spielbausatzes sind und die auch verwendet werden können, um die Träger miteinander zu verbinden oder sie mit anderen Spielbauelementen in dem Spielbausatz zu verbinden.
  • Falls mehrere Öffnungen in dem selben Träger vorgesehen sind, sind sie in einem Modulabstand voneinander angeordnet, d. h. im gleichen Abstand voneinander wie die Kopplungspfosten auf der oberen Fläche des Trägers. In der Praxis sind die Öffnung mittig zwischen den Stellungen der Kopplungspfosten angeordnet.
  • Im Falle eines winkelförmigen Elements, d. h. eines Spielbauelements mit zwei trägerartigen Teilen, die an einer Ecke zusammengebaut sind, ist es begrenzt, wie weit zur Ecke hin eine Öffnung vorgesehen werden kann, bevor sie mit der Innenfläche des anderen Trägers innerhalb der Ecke zusammenstößt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Spielbauelement mit den obigen Merkmalen zu schaffen, in welchem Spielbauelement eine Öffnung weiter in Richtung auf die Ecke vorgesehen ist, als es bisher bekannt war.
  • Die wird erreicht, indem das Spielbauelement derart ausgelegt wird, dass die Öffnung so weit in Richtung auf die Ecke angeordnet ist, dass die Ebene für die Fläche der ebenen Innenfläche des zweiten trägerartigen Teils die Öffnung in der Ebene für die Fläche der ebenen Innenfläche des ersten trägerartigen Teils schneidet, und dass die ebene Innenfläche des zweiten trägerartigen Teils in einem Abstand von der Öffnung unterbrochen ist, wodurch ein Zwischenraum um die Öffnung der Innenfläche des ersten trägerartigen Teils ausgebildet wird.
  • Durch Konfigurieren des Spielbauelements in dieser Weise, werden zusätzliche Spiel/Bauoptionen erreicht, da es hierdurch möglich ist, andere Spielbauelemente mit dem Spielbauelement gemäß der Erfindung weiter in Richtung auf die Ecke zu verbinden, als es bisher möglich war.
  • Vorzugsweise weist die Öffnung einen runden Querschnitt auf, und ist eine Vertiefung um die Öffnung sowohl in der Außenfläche als auch der Innenfläche des ersten trägerartigen Teils vorgesehen. Es ist eine Aufgabe einer solchen Vertiefung, Platz für nach außen vorstehende Bünde z. B. an Buchsen zu liefern, die Bestandteile des Spielbausatzes sind.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Vertiefung in der Innenfläche des trägerartigen Teils kreisförmig um die eine Hälfte der Öffnung und ist um den Rest der Öffnung und nach außen in Richtung auf die Kante in einer Breite und einer Tiefe fortgesetzt, die der Breite und Tiefe des runden Teils der Vertiefung entsprechen. Diese Konfiguration der Vertiefung ist vorgesehen, um die Notwendigkeit zu vermeiden, Entkernungseinrichtungen in dem Herstellungswerkzeug des Spielbauelements vorzusehen, was ansonsten die Werkzeugkosten beträchtlich erhöhen könnte. Diese Konfiguration ist besonders vorteilhaft im Fall von Spielbauelementen mit mehr trägerartigen Teilen, die in Bezug zueinander abgewinkelt sind, da dies ansonsten mehr Entfernungseinrichtungen in verschiedenen Richtungen voraussetzen würde. Die Vertiefung hat die Form eines römischen Bogens um die Öffnung herum, die, außer zu ihrer Funktionalität beizutragen, dieser auch eine harmonische Erscheinung verleiht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die ebene Innenfläche des zweiten trägerartigen Teils durch einen gewölbten Teil erweitert, der nach innen gewölbt ist und an die ebene Innenfläche des ersten trägerartigen Teils innerhalb der Öffnung anstößt. Eine Erweiterung des ebenen Teils mit einem in dieser Weise konfigurierten, gewölbten Teil ermöglicht, dass die Innenflächen des ersten und des zweiten trägerartigen Teils kohärent werden, wodurch dem Spielbauelement in seinem Eckbereich zusätzliche Stabilität verglichen mit dem Fall verliehen wird, wenn die Innenflächen nicht kohärent wären.
  • Einer besonderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spielbauelements zufolge, weist es vier trägerartige Teile auf, die zum Bilden eines geschlossenen Rahmens kombiniert werden, wobei Öffnungen in allen der trägerartigen Teile vorgesehen sind. Da die Erfindung es ermöglicht, Öffnungen nahe zu den Ecken der Spielbauelemente vorzusehen, kann ein solches Rahmenelement recht kompakt und dennoch mit vergleichsweise vielen Öffnungen versehen sein.
  • Vorzugsweise ist das Spielbauelement mit sich nach oben erstreckenden Kopplungspfosten und mit sich nach unten erstreckenden Einfassungen und Stiften versehen, die Kopplungsmittel bilden, welche komplementär zu den sich nach oben erstreckenden Kopplungspfosten sind, was es kompatibel mit anderen Spielbauelementen in allgemein erhältlichen Spielbausätzen gestaltet.
  • Die Erfindung soll nun detaillierter unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht eines ersten Spielbauelements gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Bodenansicht eines zweiten Spielbauelements gemäß der Erfindung ist; und
  • 3 eine perspektivische Bodenansicht eines dritten Spielbauelements gemäß der Erfindung ist.
  • 1 zeigt ein erstes Spielbauelement gemäß der Erfindung. Das Spielbauelement weist zwei trägerartige Teile 1, 2 auf, von denen jedes eine Innenfläche 3, 4 und eine Außenfläche 5, 6 aufweist. Die Außenflächen sind nicht in 1 sichtbar.
  • Die trägerartigen Teile 1, 2 sind auch mit Öffnungen 7 versehen, die als zylindrische Rohre ausgelegt sind, welche sich quer zu den trägerartigen Teilen 1, 2 von der Außenfläche 5, 6 zur Innenfläche 3, 4 erstrecken. Der erste trägerartige Teil 1 ist mit fünf solcher Öffnungen 7 versehen, während der zweite trägerartige Teil 2 mit einer Öffnung 7 versehen ist.
  • Die Öffnungen 7 sind derart ausgelegt, dass sie Buchsen aufnehmen und durch Schnappverschluss befestigen können, die in einem Spielbausatz vorgesehen sind, von dem die Spielbauelemente Bestandteile sind. Die Buchsen sind röhrenförmig und sind mit einem nach außen vorstehenden Bund versehen, der einen Endanschlag für den Abstand begrenzt, um den die Buchse in die Öffnung 7 verschoben werden kann. In der äußeren Extremität der Buchse ist ein entsprechender, sich nach außen erstreckender Bund vorgesehen, der jedoch ausgelegt ist, um elastisch zu sein, wobei die Buchse in diesem Fall in der Längsrichtung geschlitzt ist. Daher kann die Buchse in eine Öffnung 7 gedrückt werden, wobei ihr äußeres Ende zusammengequetscht wird, bis der Endanschlag erreicht ist. In dieser Position hat das äußere Ende die andere Seite der Öffnung 7 erreicht und der sich nach außen erstreckende Bund greift hinter der Öffnung 7 ein.
  • Um Platz für die beiden sich nach außen erstreckenden Bünde der Buchse einzuräumen, ohne dass sich dieselben über die Innen- und Außenflächen 3, 4, 5, 6 des Spielbauelements erstrecken, sind diese Innen- und Außenflächen mit Vertiefungen 8 versehen, die sich um die Öffnungen 7 herum erstrecken.
  • Die Vertiefungen können als kreisförmige Vertiefungen ausgelegt sein, die sich um die Öffnungen 7 herum erstrecken (wie auf den Außenflächen der in den 2 und 3 gezeigten Spielbauelemente gezeigt ist), wobei sie mit einer Tiefe ausgelegt sind, die der Höhe des sich nach außen erstreckenden Bunds einer Buchse entspricht oder diese geringfügig überschreitet, und einen Durchmesser aufweisen, der dem Außendurchmesser des sich nach außen erstreckenden Bunds einer Buchse entspricht oder diesen geringfügig übersteigt.
  • Alternativ können die Vertiefungen 8 ausgelegt sein, wie es auf den Innenflächen 3, 4 des in 1 gezeigten Spielbauelements gezeigt ist, d. h. als eine Kombination aus einem Rechteck und einem Halbkreis, der sich um die Öffnung 7 herum und den gesamten Weg bis zur Kante der Innenfläche 3, 4 erstreckt . Die Vertiefungen 8 dienen zum Erfüllen der gleichen Funktion wie die oben genannten kreisförmigen Vertiefungen, nämlich zum Schaffen von Platz für die sich nach außen erstreckenden Bünde der Buchsen.
  • Auf seiner oberen Fläche ist das Spielbauelement mit. sich nach oben erstreckenden Kopplungspfosten 9 versehen, die in dem relevanten Fall entkernt sind, d. h. sie haben jeweils die Form eines zylindrischen Rohrs. Die Unterseite des Spielbauelements ist offen (wie die in den 2 und 3 gezeigten Spielbauelemente) und mittels der Außerwände und sich nach unten erstreckenden Stiften bilden sie Kopplungsmittel, die komplementär zu den Kopplungspfosten 9 sind.
  • Die Kopplungspfosten 9 sind in einem Modulabstand voneinander angeordnet, das heißt, dass das Spielbauelement mit anderen Spielbauelementen mit Kopplungspfosten kompatibel ist, die in dem gleichen Modulabstand angeordnet sind. In einer entsprechenden Weise sind die Öffnungen 7 in einem Modulabstand voneinander angeordnet, und in dem speziellen Fall sind die Öffnungen 7 zwischen den Kopplungspfosten 9 angeordnet.
  • Wie deutlich werden wird, ist die eine Öffnung 7 in dem ersten trägerartigen Teil 1 weit in Richtung auf die Ecke zwischen den beiden trägerartigen Teilen 1, 2 angeordnet. Diese Öffnung 7 ist so weit in Richtung auf die Ecke hin angeordnet, dass sie normalerweise mit der Innenfläche 4 des zweiten trägerartigen Teils zusammenstoßen würde Zum Verhindern, dass dies geschieht, ist der ebene Teil der Innenfläche 4 in einem Abstand von der Innenfläche 3 unterbrochen, wodurch ein Zwischenraum um diese Öffnung 7 herum geschaffen wird.
  • In dem in 1 gezeigten Spielbauelement ist die Innenfläche 4 durch einen gewölbten Teil 10 erweitert, der nach innen gewölbt ist und an die ebene Innenfläche 3 des ersten trägerartigen Teils 1 innerhalb der Öffnung 7 anstößt.
  • Eine dünne Klappe 11 aus Material erstreckt sich über den Raum zwischen dem gewölbten Teil 10 und der Innenfläche 3, wobei die Klappe einerseits dem Spielbauelement Stabilität und Starrheit in dem Eckbereich verleiht, und andererseits den Raum zwischen dem gewölbten Teil 10 und der Innenfläche 3 versteckt, wenn das Spielbauelement von oben betrachtet wird.
  • 2 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Spielbauelement. Das gezeigte Spielbauelement umfast vier trägerartige Teile 21, 22, 23, 24, die jeweils mit einer oder mehreren Öffnungen 7 versehen sind, und die vier Teile 21, 22, 23, 24 sind zum Bilden eines geschlossenen Rahmenelements kombiniert. In jedem der trägerartigen Teile 23, 24 sind drei Öffnungen 7 vorgesehen, wohingegen die beiden übrigen trägerartigen Teile 21, 22 mit einer Öffnung 7 versehen sind. Die Außenflächen der trägerartigen Teile 21, 22, 23, 24 sind mit kreisförmigen Vertiefungen 25 um die Öffnungen 7 herum versehen, während die Innenflächen mit Vertiefungen 8 versehen sind, die als eine Kombination aus einem Rechteck und einem Halbkreis aufgebaut sind, der sich um die Öffnung 7 und den gesamten Weg bis zu der Kante der Außenflächen erstreckt.
  • Der in 2 gezeigte Spielbausatz ist von der Unterseite gezeigt, die offen ist, wobei die Innen- und Außenwände des Spielbauelements mit Stiften 26 zum Bilden von Kopplungsmitteln kombiniert werden, die komplementär zu den auf der oberen Fläche des Spielbauelements vorgesehenen Kopplungspfosten 9 sind.
  • Die Ecken des Spielbauelements sind wie die Ecke des in 1 gezeigten Spielbauelements aufgebaut, d. h. mit gewölbten Teilen 10, die in Erweiterungen der ebenen Innenflächen der trägerartigen Teile 21, 22 angeordnet sind. 2 stellt deutlich dar, wie die gewölbten Teile 10 an die Innenflächen an den angrenzenden trägerartigen Teilen 23, 24 innerhalb der Öffnungen anstoßen.
  • Die Auslegung aller vier Ecken in dieser Weise ermöglicht es, das gezeigte Spielbauelement trotz seiner Kompaktheit wie gezeigt mit einer Gesamtanzahl von acht Öffnungen 7 zu versehen.
  • 3 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Spielbauelement mit vier trägerartigen Teilen 31, 32, 33, 34. Auch bei diesem Spielbauelement sind zwei trägerartige Teile 33, 34 mit drei Öffnungen 7 vorgesehen, während die beiden verbleibenden trägerartigen Teile 31, 32 jeweils mit einer Öffnung 7 versehen sind. Die Außenflächen der trägerartigen Teile 31, 32, 33, 34 sind mit kreisförmigen Vertiefungen 25 um die Öffnungen 7 herum versehen, wohingegen die Innenflächen mit Vertiefungen 8 versehen sind, die als eine Kombination aus einem Rechteck und einem Halbkreis ausgelegt sind, der sich um die Öffnung 7 und den gesamten Weg bis zur Kante der Innenflächen erstreckt.
  • Das in 3 gezeigte Spielbauelement hat auch eine offene Unterseite, wobei seine Innen- und Außenflächen mit Stiften 26 zum Bilden von Kopplungsmitteln kombiniert werden, die komplementär zu den auf der oberen Fläche des Spielbauelements vorgesehenen Kopplungspfosten 9 sind.
  • Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Spielbauelementen ist dieses Spielbauelement nicht mit einer gewölbten Erweiterung an einigen Teilen seiner Innenflächen versehen. Im Gegensatz dazu sind die Innenflächen der trägerartigen Teile 31, 32 lediglich in einem Abstand von den Öffnungen 7 unterbrochen, die an den Ecken quer zu den trägerärtigen Teilen 33, 34 aufgebaut sind. Daher ist ein Schlitz 27 zwischen den anstoßenden Innenflächen vorgesehen, wobei der Schlitz 27 eine geeignete Breite aufweist, die z. B. mindestens der Höhe eines vorstehenden Bunds an einer Buchse für den Spielbausatz entspricht.
  • Auch diese Anordnung ermöglicht es, das gezeigte Spielbauelement trotz seiner Kompaktheit wie gezeigt mit einer Gesamtzahl von acht Öffnungen 7 zu versehen.

Claims (6)

  1. Spielbauelement, das einen ersten trägerartigen Teil (1; 23, 24; 33, 34) mit einer ebenen Innenfläche (3) und einer Außenfläche (5), und einen zweiten trägerartigen Teil (2; 21, 22; 31, 32) mit einer ebenen Innenfläche (4) und einer Außenfläche (6) aufweist, wobei die trägerartigen Teile in einer Ecke zusammengebaut sind, wodurch die beiden Innenflächen (3, 4) veranlasst werden, einen Winkel von weniger als 180° in Bezug zueinander zu bilden, wobei mindestens der erste trägerartige Teil (1; 23, 24; 33, 34) mit einer Öffnung (7) versehen ist, die sich quer zu demselben von der Außenfläche (5) zu der Innenfläche (3) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7) so weit in Richtung auf die Ecke angeordnet ist, dass die Ebene für die Fläche der ebenen Innenfläche (4) des zweiten trägerartigen Teils (2; 21, 22; 31, 32) die Öffnung in der Ebene für die Oberfläche der ebenen Innenfläche (3) des ersten trägerartigen Teils (1; 23, 24; 33, 34) schneidet, und dass die ebene Innenfläche (4) des zweiten trägerartigen Teils (2; 21, 22; 31, 32) in einem Abstand von der Öffnung (7) unterbrochen ist, wodurch ein Zwischenraum um die Öffnung (7) der Innenfläche (3) des ersten trägerartigen Teils ausgebildet wird.
  2. Spielbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7) einen runden Querschnitt aufweist; und dass eine Vertiefung (8) um die Öffnung (7) sowohl in der Außenfläche (5) als auch der Innenfläche (3) des ersten trägerartigen Teils vorgesehen ist.
  3. Spielbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (8) in der Innenfläche (3) sich kreisförmig um die erste Hälfte der Öffnung (7) erstreckt und um den Rest der Öffnung (7) und nach außen in Richtung auf die Kante in einer Breite und Tiefe fortgesetzt ist, die der Breite und Tiefe des runden Teils der Vertiefung (8) entsprechen.
  4. Spielbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Innenfläche (4) des zweiten trägerartigen Teils (2; 21, 22; 31, 32) durch einen gewölbten Teil (10) erweitert ist, der nach innen gewölbt ist und an die ebene Innenfläche (3) des ersten trägerartigen Teils (3) innerhalb der Öffnung (7) anstößt.
  5. Spielbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbauelement vier trägerartige Teile (21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34) aufweist, die zum Bilden eines geschlossen Rahmens kombiniert werden; und dass Öffnungen (7) in allen der trägerartigen Teile vorgesehen sind.
  6. Spielbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbauelement mit sich nach oben erstreckenden Kopplungspfosten (9) und mit sich nach unten erstreckenden Einfassungen und Stiften (26) versehen ist, die Kopplungsmittel bilden, welche komplementär zu den sich nach oben erstreckenden Kopplungspfosten (9) sind.
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