DE202015105371U1 - Ausziehtisch - Google Patents

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DE202015105371U1 DE202015105371.1U DE202015105371U DE202015105371U1 DE 202015105371 U1 DE202015105371 U1 DE 202015105371U1 DE 202015105371 U DE202015105371 U DE 202015105371U DE 202015105371 U1 DE202015105371 U1 DE 202015105371U1
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    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/02Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames

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  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Abstract

Ausziehtisch (1), bei dem das Tischgestell (2) einen Montagerahmen (3) mit Führungselementen (6) aufweist zur linearen Verschiebung von zwei die Tischplatte (4) bildenden Plattenhälften (5), wobei unterhalb der Plattenhälften (5) eine Einlegeplatte (12) vorgesehen ist, deren Länge in einer Verschieberichtung der Plattenhälften (5) kleiner ist als die Länge des sich zwischen den vollständig ausgezogenen Plattenhälften (5) ergebenden Abstandes, wobei die Einlegeplatte (12) auf Exzenterelementen (25) ruht, wobei weiter an einer der Plattenhälften (5), die im Sinne einer gegenläufigen Bewegung über ein Kopplungsgestänge (7) gekoppelt sind, je eine Steuerstange (8) angeordnet ist und die Steuerstange (8) jeweils mit einem auf einer Drehachse (10) drehenden Verbindungslenker (9) verbunden ist, wobei weiter mit dem Verbindungslenker (9) Drehmitnehmer (16) verbunden sind, die unmittelbar mit an einer Unterseite der Einlegeplatte (12) ausgebildeten Mitnahmeausformungen (19) zusammenwirken, wobei die Unterseite der Einlegeplatte (12) außerhalb der Mitnahmeausformungen (19) im Wesentlichen mit Unterseiten der Plattenhälften (5) im Ausziehzustand des Tisches fluchtet.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Ausziehtisch, bei dem das Tischgestell einen Montagerahmen mit Führungselementen aufweist zur linearen Verschiebung von zwei die Tischplatte bildenden Plattenhälften, wobei unterhalb der Plattenhälften eine Einlegeplatte vorgesehen ist, deren Länge in einer Verschieberichtung der Plattenhälften kleiner ist als die Länge des sich zwischen den vollständig ausgezogenen Plattenhälften ergebenden Abstandes.
  • Stand der Technik
  • Ausziehtische der in Rede stehenden Art sind bekannt. So wird beispielsweise auf die DE 33 14 766 C2 verwiesen. Zur Vergrößerung der Tischfläche können die Plattenhälften in lineare, gegenläufige Richtungen verlagert werden, um so in einer Auszugsstellung der Plattenhälften zwischen diesen Platz zu schaffen zum Einsatz einer Einlegeplatte. Entsprechend ist hiernach die Tischfläche um das Flächenmaß der Einlegeplatte vergrößert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Ausziehtisch der in Rede stehenden Art weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei auf einen vorbeschriebenen Ausziehtisch abgestellt ist, bei welchem weiter die Einlegeplatte auf Exzenterelementen ruht, wobei weiter an einer der Plattenhälften, die im Sinne einer gegenläufigen Bewegung über ein Kopplungsgestänge gekoppelt sind, je eine Steuerstange angeordnet ist und die Steuerstange jeweils mit einem auf einer Drehachse drehenden Verbindungslenker verbunden ist, wobei weiter mit dem Verbindungslenker Drehmitnehmer verbunden sind, die unmittelbar mit an einer Unterseite der Einlegeplatte ausgebildeten Mitnahmeausformungen zusammenwirken, wobei die Unterseite der Einlegeplatte außerhalb der Mitnahmeausformungen im Wesentlichen mit Unterseiten der Plattenhälften im Ausziehzustand des Tisches fluchtet.
  • Die Einlegeplatte ist zufolge dieser Anordnung in ihre Nutzungsstellung nicht nur im Zuge des Ausziehvorganges über die Exzenterelemente in die Nutzungsebene anhebbar, sondern darüber hinaus kombiniert hiermit aus der abgesenkten Stellung in die Nutzungsstellung drehbar. Die mit den Mitnahmeausformungen der Einlegeplatte zusammenwirkenden Drehmitnehmer des Verbindungslenkers führen zu einer Dreh-Schleppmitnahme der Einlegeplatte. Die Einlegeplatte kann so in einer günstigen Position bei Nichtnutzung unterhalb der Plattenhälften angeordnet werden.
  • Bevorzugt erfolgt im Zuge des Anhebevorganges der Einlegeplatte eine Drehung derselben um eine in Nutzungsstellung vertikale Achse um etwa 90 Grad, so dass in der abgesenkten Nichtnutzungsstellung der Einlegeplatte deren Längsrandkanten, deren Erstreckungsmaß bevorzugt den Schmalrandkanten der Plattenhälften entspricht, parallel oder in einem spitzen Winkel von weniger als 10 Grad verlaufend angeordnet sind zu den Längsrandkanten der Plattenhälften. In einer bevorzugten Ausgestaltung ergibt sich so eine Anordnung bei Nichtnutzung der Einlegeplatte, bei welcher die Längsrandkanten der Einlegeplatte mit Bezug auf einen Grundriss der Tischfläche in Richtung auf eine Tischmitte beabstandet sind zu den Längsrandkanten der Plattenhälften. Hieraus ergibt sich eine günstige Beinfreiheit im Bereich der Längsrandkanten der Plattenhälften.
  • Eine solch günstige Beinfreiheit ist auch erreicht durch die bevorzugte fluchtende Anordnung der Unterseite der Einlegeplatte mit den Unterseiten der Plattenhälften im Ausziehzustand des Tisches. Selbstverständlich fluchtet auch die nach oben gerichtete Nutzfläche der Einlegeplatte mit den Nutzflächen der Plattenhälften.
  • Insbesondere bezüglich der Unterseiten ist unter einer fluchtenden Ausrichtung auch eine solche zu verstehen, bei welcher die Unterseite der Einlegeplatte im Rahmen üblicher Toleranzen, wie diese im Möbelbau vorkommen dürfen, zu der Ebene der Unterseiten der Plattenhälften differiert, so insbesondere im Bereich weniger Millimeter, beispielsweise 1 bis 3 Millimeter.
  • Eine mit dem Drehmitnehmer des Verbindungslenkers zusammenwirkende Mitnahmeausformung der Einlegeplatte kann aus einem über die Unterseite im Einbauzustand nach vertikal unten vorragenden Zapfen oder einem Rohrteil bestehen oder aus einer in die Unterseite eingelassenen Ausnehmung. Der hiermit zusammenwirkende Drehmitnehmer ist ausgelegt zur Zusammenwirkung mit der Mitnahmeausformung, wobei im Zuge einer Dreh-Schleppmitnahme eine relative Drehbewegung zwischen Drehmitnehmer und Mitnahmeausformung gegeben sein kann. Bei einer Ausbildung der Mitnahmeausformung als Zapfen kann der Drehmitnehmer zum Umgreifen des Zapfens ausgeformt sein. Ist die Mitnahmeausformung ein Rohrteil, so kann der Drehmitnehmer beispielsweise ein in das Rohrteil eingreifender Zapfen sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Mitnahmeausformung eine in die Unterseite eingelassene Ausnehmung, in welche ein zapfenartig ausgebildeter Drehmitnehmer bevorzugt mit Spiel eingreift.
  • An der Drehachse des Verbindungslenkers kann ein in eine Aufnahme der Einlegeplatte ragender Zapfen vorgesehen sein. Um diesen Zapfen, welcher bevorzugt in Verlängerung der geometrischen Drehachse des Verbindungslenkers ausgerichtet ist, dreht die Einlegeplatte im Zuge der Drehverlagerung derselben.
  • Die Aufnahme der Einlegeplatte kann eine in die Unterseite eingelassene Ausnehmung sein, in die der Zapfen einragt. Auch kann die Aufnahme ein an der Unterseite der Einlegeplatte angeordnetes Rohrteil sein, in welches der Zapfen eintaucht.
  • Insbesondere zur Dämpfung der Absenkbewegung der Einlegeplatte aus der Nutzungsstellung in die Nichtnutzungsstellung kann die Einlegeplatte an dem Verbindungslenker mittels einer den Zapfen umgebenden Feder abgestützt sein. Es kann sich hierbei um eine Zylinderfeder, insbesondere Zylinder-Druckfeder handeln, deren Federstärke bevorzugt so eingestellt ist, dass diese allein durch die Gewichtskraft der Einlegeplatte überwindbar ist.
  • Bezüglich der Feder kann es sich darüber hinaus auch um ein elastisch rückstellfähiges Kunststoffteil handeln. Weiter kann auch beispielsweise der an dem Verbindungslenker angeordnete Zapfen in Erstreckungsrichtung der Drehachse federnd und somit beispielsweise teleskopierbar ausgebildet sein.
  • Die Einlegeplatte kann unterseitig eine Längsausnehmung aufweisen, die sich ausgehend von der im Wesentlichen mit den Unterseiten der Plattenhälften fluchtenden Unterseite bezüglich der Einlegeplatte nach innen erstreckt. Die Längsausnehmung weist mit Bezug auf einen Grundriss der Einlegeplatte eine Längsausrichtung und eine senkrecht hierzu betrachtete Querausrichtung auf, wobei die Ausnehmung in Längsausrichtung ein Erstreckungsmaß aufweist, das einem mehrfachen, beispielsweise einem 3- bis 5-fachen der Abmessung in Querrichtung entspricht.
  • Die Längsausnehmung kann insbesondere zufolge einer Materialentnahme, beispielsweise zufolge Fräsung, aus dem Material der Einlegeplatte gegeben sein.
  • In die Längsausnehmung kann im Zuge des Verstellens des Tisches ein Steuerhebel oder zumindest ein Teilabschnitt eines Steuerhebels einfahren. So kann die Verstellmechanik neben dem Kopplungsgestänge einen Steuerhebel aufweisen, der im Zuge der Tischverstellung über die Ebene der Unterseite der Einlegeplatte hinaus nach vertikal oben aussteuerbar ist. Dieser Verlagerungsweg ist durch die Ausbildung der Längsausnehmung ermöglicht.
  • Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen kann insgesamt eine gegenüber dem Stand der Technik verringerte Bauhöhe des die Plattenhälften sowie die Einlegeplatte tragenden bzw. verlagernden Montagerahmens erreicht werden. Dies führt insgesamt zu einer günstigen Beinfreiheit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Ausziehtisch in der Ausziehstellung;
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung, bei strichpunktierter Wiedergabe der Tischplatte zur Sichtbarmachung des Montagerahmens;
  • 3 eine perspektivische Unteransicht des Ausziehtisches in der zusammengeschobenen Stellung desselben, unter Fortlassung eines Tischfußes;
  • 4 die perspektivische Herausvergrößerung des Bereiches IV in 3;
  • 5 die Unteransicht auf Plattenhälften und eine Einlegeplatte der Tischplatte sowie auf Führungselemente;
  • 6 den vergrößerten Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 5;
  • 7 die Herausvergrößerung des Bereiches VII in 6;
  • 8 eine der 5 entsprechende Darstellung, eine Zwischenstellung im Zuge eines Ausziehvorganges des Tisches betreffend;
  • 9 den Schnitt gemäß der Linie IX-IX in 8;
  • 10 den vergrößerten Schnitt gemäß der Linie X-X in 8;
  • 11 die Herausvergrößerung des Bereiches XI in 9;
  • 12 eine Folgedarstellung zu 8;
  • 13 den Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in 12;
  • 14 die Herausvergrößerung des Bereiches XIV in 13;
  • 15 den Ausziehtisch in dessen Ausziehstellung in Unteransicht;
  • 16 den Schnitt gemäß der Linie XVI-XVI in 15;
  • 17 eine Unteransicht gegen die Tischplatte, eine Zwischenstellung im Zuge einer Verringerung der Tischplattenlänge betreffend;
  • 18 den Schnitt gemäß der Linie XVIII-XVIII in 17.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, ein Ausziehtisch 1. Dieser ist in den 1 und 2 in ausgezogener, d. h. verlängerter Tischplattenstellung dargestellt.
  • Der Ausziehtisch 1 weist ein Tischgestell 2 mit einem Montagerahmen 3 auf. Auf letzterem sind zwei die Tischplatte 4 zunächst und im Wesentlichen bildende – bevorzugt gleichgroße – Plattenhälften 5 über Führungselemente 6 in der üblichen Nutzungsstellung des Ausziehtisches 1 in einer Horizontalebene schiebeverlagerbar.
  • In einer zusammengeschobenen Stellung, wie beispielsweise in 3 dargestellt, stoßen die aufeinander zu gerichteten Ränder der Plattenhälften 5 in einer vertikalen Mittelebene von Tischgestell 2 und Montagerahmen 3 aneinander an. Hierbei können nicht dargestellte Zapfen eines Randbereiches in zugewandte bohrungsartige Aufnahmen des Randes der anderen Plattenhälfte 5 eintauchen.
  • Die Schiebeverlagerung der Plattenhälften 5 ist gekoppelt, erfolgt bevorzugt synchron, so dass der Benutzer zur Veränderung der in Schieberichtung betrachteten Tischplattenlänge und somit insgesamt der Tischfläche nur eine der Plattenhälften 5 erfassen und verlagern muss, welche Bewegung sich zugleich auf die andere Plattenhälfte auswirkt.
  • Hierzu dient ein Kopplungsgestänge 7. Letzteres weist zwei Steuerstangen 8 auf, welche jeweils einerends unterseitig mit jeweils einer Plattenhälfte 5 verbunden sind. Die diesen Verbindungsbereichen abgewandten Enden der Steuerstangen 8 sind miteinander verbunden über einen Verbindungslenker 9.
  • Der Verbindungslenker 9 ist in der vertikalen Trennebene um eine vertikal ausgerichtete, am Montagerahmen 3 festgelegte Drehachse 10 drehbar.
  • Die zusammengeschobene Stellung gemäß 3, wie auch bevorzugt die Auszugsstellung gemäß 1 können rastgesichert sein. Bevorzugt ist zur Aufhebung der Rastsicherung unterhalb der Tischplatte 4 ein durch den Benutzer greifbarer Hebel 11, welcher kippgelagert bei Betätigung einen Sicherungsstift außer Eingriff bringt zu einer Rastöffnung der dem Hebel 11 gegenüberliegenden Plattenhälfte 5.
  • In der zusammengeschobenen Grundstellung gemäß 3 ist unterhalb der Plattenhälften 5 eine Einlegeplatte 12 angeordnet. Diese ist in der Grundstellung des Ausziehtisches 1 mit Bezug auf dessen Grundriss um 90 Grad um die Vertikalachse, insbesondere um die Drehachse 10 verdreht angeordnet im Vergleich zur Nutzungsstellung, wie diese beispielsweise in 1 dargestellt ist.
  • Entsprechend ergibt sich bei einer üblichen Grundrissgestaltung einer Einlegeplatte 12 mit zwei parallel zueinander verlaufenden kurzen Seiten und zwei senkrecht hierzu verlaufenden Langseiten eine Anordnung in der Tischgrundstellung, bei welcher die Langseiten der Einlegeplatte 12 bevorzugt parallel zu den Langseiten der Tischplattenhälften 5 bzw. an deren Längsausrichtung orientiert verlaufen, wobei das Erstreckungsmaß der Längsränder der Einlegeplatte 12 den quer zur Längserstreckung der Tischplatte 4 betrachteten Breite derselben in der Trennungsebene entspricht.
  • Die in Nutzungsstellung vertikal zur Tischplattenebene betrachtete Dicke der Einlegeplatte 12 ist bevorzugt über die gesamte Fläche gleichmäßig und entspricht weiter bevorzugt der entsprechenden Dicke der Plattenhälften 5, insbesondere im Bereich der Trennungsebene, d. h. insbesondere im Bereich der die Einlegeplatte 12 in der Auszugsstellung flankierenden Randbereiche der Plattenhälften 5.
  • So ist erreicht, dass in der Auszugsstellung die zwischen den Plattenhälften 5 angeordnete Einlegeplatte 12 oberseitig, d. h. nutzseitig, ebenengleich mit den Oberflächen der Plattenhälften 5 ausgerichtet ist und unterseitig mit den zugewandten Unterseiten der Plattenhälften 5 bevorzugt fluchtet.
  • Die Einlegeplatte 12 weist unterseitig mittig eine topfförmige Vertiefung auf, zur Ausbildung einer Aufnahme 13 für einen Zapfen 14. Hierbei kann es sich, wie dargestellt, um einen Hohlzapfen handeln, in welchen von unten die Drehachse 10 eintaucht. Die Einlegeplatte 12 ist so um die Drehachse 10 drehbar und in Erstreckungsrichtung der Achse relativ zu der Drehachse 10 linear verlagerbar.
  • Die Einlegeplatte 13 ist über eine den Zapfen 14 umgebende Feder 15, insbesondere eine Zylinder-Druckfeder, an dem Verbindungslenker 9 bzw. an dem Montagerahmen 3 abgestützt. Die Federkraft ist hierbei so gewählt, dass diese nicht die Gewichtskraft der Einlegeplatte 12 übersteigt. Vielmehr ist die Feder 15 dazu ausgelegt, ein Absenken der Einlegeplatte 12 entlang der Drehachse 10 in Richtung auf den Montagerahmen 3 bzw. auf den Verbindungslenker 9 abzudämpfen.
  • Die Eindrehbewegung der Einlegeplatte 12 sowie das Anheben derselben in die Ebene der Plattenhälften 5 erfolgt gekoppelt an die Ausziehbewegung der Plattenhälften 5.
  • Die Drehkopplung ist gegeben über Drehmitnehmer 16. Diese können in Form von an dem Verbindungslenker 9 angeordneten Zapfen 17 vorgesehen sein. Bevorzugt ist eine Anordnung von zwei gleichmäßig zur Drehachse 10 beabstandeten Drehmitnehmern 16.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die die Drehmitnehmer 16 bildenden Zapfen 17 die Drehachsen zwischen Verbindungslenker 9 und Steuerstangen 8 in Verlängerung aufnehmend in diesen Gelenkbereichen angeordnet, bilden in einer bevorzugten Ausgestaltung zugleich auch die Gelenkzapfen.
  • Die Zapfen 17 greifen in unterseitig der Einlegeplatte 12 ausgebildete Ausnehmungen 18. Diese sind in Form topfartiger Einsenkungen als Mitnahmeausformungen 19 ausgebildet (vgl. auch 10).
  • Über die Zusammenwirkung von Drehmitnehmer 16 und einlegeplattenseitigen Mitnahmeausformungen 19 ergibt sich zufolge der Bewegung des Kopplungsgestänges 7 bei einem Auseinanderziehen der Plattenhälften 5 – wie auch bei einem Zusammenschieben der Plattenhälften 5 – eine Drehmitnahme der Einlegeplatte 12.
  • Weiter ist ein Steuerhebel 20 vorgesehen. Dieser ist gleichfalls unterseitig der Tischplatte 4 angeordnet und einerends an einer der Plattenhälften 5 festgelegt.
  • Der Steuerhebel 20 ist mit einem in Verschieberichtung weisenden Längsschlitz 21 versehen, der im Bereich des der anderen Plattenhälfte 5 zugewandten Endes in einem Gabelbereich mündet.
  • In den Längsschlitz 21 greift ein Steuerzapfen 22 einer Koppelstange 23, die zwei an dem Montagerahmen 3 angeordnete, sich in einer gemeinsamen Horizontalebene und quer zur Auszugsrichtung der Plattenhälften 5 erstreckende Achsen 24 bewegungskoppelt.
  • An den Achsen 24 sind jeweils den Endbereichen zugeordnet Exzenterelemente 25 drehfest befestigt. Bei den Exzenterelementen 25 kann es sich um drehfest mit den Achsen 24 verbundene Hebel handeln, die endseitig frei drehbare Rollen tragen. Auf diesen Rollen liegt der Einlegebogen 12 auf.
  • Über die Exzenterelemente 25 wird die Einlegeplatte 12 in die Ebene der Plattenhälften 5 angehoben bzw. aus dieser heraus abgesenkt.
  • Die Anhebe- bzw. Absenkbewegung wird erreicht durch Mitschleppen der Koppelstange 23 zufolge Mitschleppen des Steuerzapfens 22 über den Steuerhebel 20. Bis in der Anschlagstellung des Steuerzapfens 22 ist dieser in dem Längsschlitz 21 des Steuerhebels 20 frei verschiebbar, so dass eine Anhebebewegung der Einlegeplatte 12 über die Exzenterelemente 25 erst zum Ende der Auszugbewegung der Plattenhälften 5 erfolgt und somit bevorzugt auch erst nach erfolgter Drehung der Einlegeplatte 12 in die Nutzausrichtung gemäß 12.
  • Das das Gabelende des Längsschlitzes 21 aufweisende Ende des Steuerhebels 20 kann bei Schleppmitnahme der Koppelstange 23 in eine unterseitig der Einlegeplatte 12 vorgesehene Längsausnehmung 26 zumindest kurzfristig einfahren (vgl. 9 bzw. 11). Hierdurch ist eine raumsparende Lösung erreicht.
  • Mit vollständigem Auseinanderziehen der Plattenhälften 5 ist die Einlegeplatte 12 in ihre Nutzstellung verdreht und in die Ebene der Plattenhälften 5 angehoben (vgl. 13). In dieser Stellung weisen die aufeinander zu gerichteten Randkanten der Plattenhälften 5 einen größeren Abstand auf, als dies dem in Auszugsrichtung gemessenen Breitenmaß der Einlegeplatte 12 entspricht. Die sich ergebenden Spalte werden geschlossen zufolge schiebender Rückverlagerung der Plattenhälften 5 bis zum Anstoßen an die Einlegeplatte 12.
  • Hierbei verlässt der Steuerzapfen 22 der Koppelstange 23 das eine Gabelende des Längsschlitzes 21. Die teilweise Rückverlagerung des Steuerhebels 20 führt nicht zu einer Beeinflussung der Anhebestellung der Exzenterelemente 25.
  • Aus der Auszugsstellung heraus erfolgt eine Absenkung der Einlegeplatte 12 zunächst zufolge Auseinanderziehen der Plattenhälften 5 gemäß den Darstellungen in den 17 und 18, wobei der abgewandt dem Gabelende schwenkbeweglich angelenkte und in der Auszugsstellung endseitig angehobene Steuerhebel 20 zufolge Schwerkraft mit seinem anderen Gabelende des Längsschlitzes 21 den Steuerzapfen 22 einfängt (vgl. 18).
  • Ein aus der ausgezogenen Stellung heraus erfolgendes Zusammenschieben der Plattenhälften 5 führt über eine Schleppmitnahme des einen Schlitz-Gabelendes und dem hier einliegenden Steuerzapfen 22 zur Schwenkrückverlagerung der Exzenterelemente 25 und somit zu einem Absenken der Einlegeplatte 12, welches Absenken geführt ist über die Zapfen-Drehachsen-Anordnung.
  • In der abgesenkten Stellung erfolgt durch weiteres Zusammenschieben der Plattenhälften 5 eine Drehrückverlagerung der Einlegeplatte 12 in die in 3 dargestellte Ausgangsstellung.
  • In der angehobenen Nutzungsstellung der Einlegeplatte 12 können die Drehmitnehmer 16 außer Eingriff gebracht sein zu den plattenseitigen Mitnahmeausformungen 19. Die Eingriffsstellung wird jedoch selbsttätig im Zuge der Absenkbewegung wieder eingenommen.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, nämlich:
    Ein Ausziehtisch 1, bei dem das Tischgestell 2 einen Montagerahmen 3 mit Führungselementen 6 aufweist zur linearen Verschiebung von zwei die Tischplatte 4 bildenden Plattenhälften 5, wobei unterhalb der Plattenhälften 5 eine Einlegeplatte 12 vorgesehen ist, deren Länge in einer Verschieberichtung der Plattenhälften 5 kleiner ist als die Länge des sich zwischen den vollständig ausgezogenen Plattenhälften 5 ergebenden Abstandes, wobei die Einlegeplatte 12 auf Exzenterelementen 25 ruht, wobei weiter an einer der Plattenhälften 5, die im Sinne einer gegenläufigen Bewegung über ein Kopplungsgestänge 7 gekoppelt sind, je eine Steuerstange 8 angeordnet ist und die Steuerstange 8 jeweils mit einem auf einer Drehachse 10 drehenden Verbindungslenker 9 verbunden ist, wobei weiter mit dem Verbindungslenker 9 Drehmitnehmer 16 verbunden sind, die unmittelbar mit an einer Unterseite der Einlegeplatte 12 ausgebildeten Mitnahmeausformungen 19 zusammenwirken, wobei die Unterseite der Einlegeplatte 12 außerhalb der Mitnahmeausformungen 19 im Wesentlichen mit Unterseiten der Plattenhälften 5 im Ausziehzustand des Tisches fluchtet.
  • Ein Ausziehtisch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Mitnahmeausformung 19 aus einem über die Unterseite vorragenden Zapfen oder Rohrteil besteht oder aus einer in die Unterseite eingelassenen Ausnehmung 18.
  • Ein Ausziehtisch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass an der Drehachse 10 des Verbindungslenkers 9 ein in eine Aufnahme 13 der Einlegeplatte 12 ragender Zapfen 14 vorgesehen ist.
  • Ein Ausziehtisch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einlegeplatte 12 an dem Verbindungslenker 9 mittels einer den Zapfen 14 umgebenden Feder 15 abgestützt ist.
  • Ein Ausziehtisch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einlegeplatte 12 unterseitig eine Längsausnehmung 26 aufweist, die sich ausgehend von der im Wesentlichen mit den Unterseiten der Plattenhälften 5 fluchtenden Unterseite bezüglich der Einlegeplatte 12 nach innen erstreckt und in der im Zuge des Verstellens des Tisches ein Steuerhebel 20 einfahren kann.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ausziehtisch
    2
    Tischgestell
    3
    Montagerahmen
    4
    Tischplatte
    5
    Plattenhälfte
    6
    Führungselement
    7
    Kopplungsgestänge
    8
    Steuerstange
    9
    Verbindungslenker
    10
    Drehachse
    11
    Hebel
    12
    Einlegeplatte
    13
    Aufnahme
    14
    Zapfen
    15
    Feder
    16
    Drehmitnehmer
    17
    Zapfen
    18
    Ausnehmung
    19
    Mitnahmeausformung
    20
    Steuerhebel
    21
    Längsschlitz
    22
    Steuerzapfen
    23
    Koppelstange
    24
    Achse
    25
    Exzenterelement
    26
    Längsausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3314766 C2 [0002]

Claims (6)

  1. Ausziehtisch (1), bei dem das Tischgestell (2) einen Montagerahmen (3) mit Führungselementen (6) aufweist zur linearen Verschiebung von zwei die Tischplatte (4) bildenden Plattenhälften (5), wobei unterhalb der Plattenhälften (5) eine Einlegeplatte (12) vorgesehen ist, deren Länge in einer Verschieberichtung der Plattenhälften (5) kleiner ist als die Länge des sich zwischen den vollständig ausgezogenen Plattenhälften (5) ergebenden Abstandes, wobei die Einlegeplatte (12) auf Exzenterelementen (25) ruht, wobei weiter an einer der Plattenhälften (5), die im Sinne einer gegenläufigen Bewegung über ein Kopplungsgestänge (7) gekoppelt sind, je eine Steuerstange (8) angeordnet ist und die Steuerstange (8) jeweils mit einem auf einer Drehachse (10) drehenden Verbindungslenker (9) verbunden ist, wobei weiter mit dem Verbindungslenker (9) Drehmitnehmer (16) verbunden sind, die unmittelbar mit an einer Unterseite der Einlegeplatte (12) ausgebildeten Mitnahmeausformungen (19) zusammenwirken, wobei die Unterseite der Einlegeplatte (12) außerhalb der Mitnahmeausformungen (19) im Wesentlichen mit Unterseiten der Plattenhälften (5) im Ausziehzustand des Tisches fluchtet.
  2. Ausziehtisch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mitnahmeausformung (19) aus einem über die Unterseite vorragenden Zapfen oder Rohrteil besteht oder aus einer in die Unterseite eingelassenen Ausnehmung (18).
  3. Ausziehtisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drehachse (10) des Verbindungslenkers (9) ein in eine Aufnahme (13) der Einlegeplatte (12) ragender Zapfen (14) vorgesehen ist.
  4. Ausziehtisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatte (12) an dem Verbindungslenker (9) mittels einer den Zapfen (14) umgebenden Feder (15) abgestützt ist.
  5. Ausziehtisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatte (12) unterseitig eine Längsausnehmung (26) aufweist, die sich ausgehend von der im Wesentlichen mit den Unterseiten der Plattenhälften (5) fluchtenden Unterseite bezüglich der Einlegeplatte (12) nach innen erstreckt und in der im Zuge des Verstellens des Tisches ein Steuerhebel (20) einfahren kann.
  6. Ausziehtisch (1), gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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