DE102014006230A1 - Heftklammergerät - Google Patents

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DE102014006230A1 DE102014006230.9A DE102014006230A DE102014006230A1 DE 102014006230 A1 DE102014006230 A1 DE 102014006230A1 DE 102014006230 A DE102014006230 A DE 102014006230A DE 102014006230 A1 DE102014006230 A1 DE 102014006230A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Heftklammergerät (10), das sich in einer Längsrichtung von einem vorderen Bereich (12) zu einem rückwärtigen Bereich (14) erstreckt, mit einem an seiner Unterseite (16) eine Aufstellfläche (18) aufweisenden Unterteil (20), mit einem um eine erste Schwenkachse (34) im vorderen Bereich (12) gegenüber dem Unterteil (20) begrenzt verschwenkbar gelagerten, im vorderen Bereich (12) eine Ambossplatte (30) tragenden Ambossschenkel (32), mit einem an einem Lagerbock (36) im rückwärtigen Bereich (14) um eine zweite Schwenkachse (40) gegenüber dem Ambossschenkel (32) begrenzt verschwenkbar gelagerten Klammermagazin (38), mit einem um die zweite Schwenkachse (40) gegenüber dem Ambossschenkel (32) und gegenüber dem Klammermagazin (38) begrenzt verschwenkbar gelagerten, einen Treiber (46) zum Durchführen von Heftklammern durch einen Spalt (44) am Vorderende (42) des Klammermagazins (38) und zum Andrücken der Heftklammern auf die Ambossplatte (30) aufweisenden Treiberschenkel (48) und mit mindestens einem sich in der Längsrichtung erstreckenden Hebel (56, 56'), der im rückwärtigen Bereich (14) mittels eines ersten Lagers (58) am Unterteil (20) und zwischen dem vorderen Bereich (12) und dem rückwärtigen Bereich (14) mittels eines zweiten Lagers (60) am Ambossschenkel (32) gelagert ist, wobei eines der Lager (58, 60) eine dritte Schwenkachse (66) und das andere Lager ein Loslager ist, und wobei der mindestens eine Hebel (56, 56') an seinem dem vorderen Bereich (12) zugewandten vorderen Ende (68) so mit dem Treiberschenkel (48) gekoppelt ist, dass eine Bewegung des vorderen Endes (68) auf den Ambossschenkel (32) zu in einer Bewegung des Treibers (46) auf die Ambossplatte (30) zu resultiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heftklammergerät.
  • Bekannte Heftklammergeräte weisen ein Unterteil auf, das an seiner Unterseite eine Aufstellfläche zum Aufstellen auf eine Tischplatte aufweist und einen sich in einer Längsrichtung von einem vorderen Bereich zu einem rückwärtigen Bereich erstreckenden Ambossschenkel mit einer Ambossplatte im vorderen Bereich bildet. Im rückwärtigen Bereich ist an einem Lagerbock ein Klammermagazin begrenzt verschwenkbar am Unterteil gelagert, welches im vorderen Bereich so weit abgesenkt werden kann, bis es auf der Ambossplatte bzw. auf auf der Ambossplatte liegendem Schriftgut aufliegt. Am Lagerbock ist zudem ein Treiberschenkel begrenzt verschwenkbar gegenüber dem Unterteil und dem Klammermagazin gelagert, welcher im vorderen Bereich einen Treiber trägt, der beim Absenken die zuvorderst im Klammermagazin befindliche Heftklammer mit Kraft beaufschlagt und durch einen Spalt im Boden des Klammermagazins drückt, so dass diese das auf der Ambossplatte liegende Schriftgut durchstößt und mittels der Ambossplatte verformt wird. Solche vorbekannten Heftgeräte werden in unterschiedlichen Ausführungen gefertigt und haben sich seit Jahrzehnten hervorragend bewährt. Um eine hinreichend hohe Kraft beim Heften aufbringen zu können, ist es jedoch meist erforderlich, beim Niederdrücken möglichst weit vorne auf den Treiberschenkel zu drücken.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Heftklammergerät zu entwickeln, das einfacher zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Heftklammergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass durch die schwenkbare Lagerung des Ambossschenkels im beim Heftvorgang ortsfest unbeweglich gehaltenen Unterteil beim Heften nicht zwingend möglichst weit vorne Druck auf den Treiberschenkel ausgeübt werden muss, sondern dass der Druck auch im mittleren oder gar im rückwärtigen Bereich auf den Treiberschenkel ausgeübt werden kann. Desweiteren ist die Kraft, die der Benutzer beim Heften aufwenden muss, kleiner als bei den meisten herkömmlichen Heftgeräten.
  • Vorteilhaft weist das erste Lager, mit dem der mindestens eine Hebel im rückwärtigen Bereich am Unterteil gelagert ist, einen Zapfen sowie ein sich in der Längsrichtung erstreckendes Langloch auf, in dem der Zapfen geführt ist. Dabei ist es möglich, dass der Zapfen fest mit dem Unterteil verbunden und das Langloch im Hebel angeordnet ist oder umgekehrt, dass der Zapfen fest mit dem Hebel verbunden und das Langloch im Unterteil angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung des ersten Lagers ist das zweite Lager, mit dem der mindestens eine Hebel zwischen dem vorderen Bereich und dem rückwärtigen Bereich am Ambossschenkel gelagert ist, als Schwenkachse ausgebildet. Das Langloch ist vorteilhaft an seinen beiden Enden geschlossen, so dass der Hebel nur begrenzt beweglich ist, indem die beiden Enden des Langlochs Anschläge für den Zapfen bilden.
  • Das Unterteil weist zweckmäßig eine Wanne mit einem Boden und mindestens einer sich in Längsrichtung erstreckenden, vom Boden hochstehenden Seitenwand auf, welche, je nach Ausführungsbeispiel, entweder mit dem Zapfen oder mit dem Langloch des ersten Lagers versehen ist. Es wird bevorzugt, dass die Wanne zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende Seitenwände aufweist, insbesondere dann, wenn zwei Hebel vorhanden sind. Die Wanne kann aus Blech gefertigt sein, wobei sie dann vorteilhaft in einer Kunststoffverkleidung aufgenommen und von außen für den Betrachter zumindest größtenteils nicht sichtbar ist. Es ist aber auch möglich, die Wanne als Kunststoffteil einstückig auszuführen, beispielsweise als Spritzgussteil. Ist der Zapfen des ersten Lagers an der Wanne angeordnet, so kann er einstückig aus Kunststoff angeformt sein oder als separates Bauteil, beispielsweise aus Metall, an der Wanne befestigt sein.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist der mindestens eine Hebel derart mit dem Treiberschenkel gekoppelt, dass ein fest mit dem einen Bauteil verbundenes Kraftübertragungselement an einer gegenüber der Vertikalen und gegenüber der Horizontalen geneigten Auflaufschräge am anderen Bauteil anliegt. Dabei wird bevorzugt, dass das Kraftübertragungselement eine starr oder drehbar am Treiberschenkel bzw. am Hebel befestigte Rolle ist. Zweckmäßig weist der mindestens eine Hebel an seinem vorderen Ende die gegenüber der Vertikalen und gegenüber der Horizontalen geneigte Auflaufschräge auf, an der das fest mit dem Treiberschenkel verbundene Kraftübertragungselement anliegt.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel wird bevorzugt, dass die Auflaufschräge gegenüber der Horizontalen eine derart über ihre Länge variierende Neigung aufweist, dass das Kraftübertragungselement beim Eindringen einer Heftklammer in zu heftendes, auf der Ambossplatte liegendes Papier und beim Umbiegen der freien Enden einer Heftklammer auf der Ambossplatte an einer Partie mit geringerer Neigung anliegt als beim Absenken des Klammermagazins und beim Abtrennen einer Heftklammer von einem im Klammermagazin aufgenommenen Heftklammerstrang. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass auf die Heftklammer beim Eindringen in das Papier und beim Umbiegen der freien Enden eine größere Kraft aufgewendet werden muss als beim Absenken des Klammermagazins und beim Abtrennen der Heftklammer.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel gabelt sich der mindestens eine Hebel an seinem vorderen Ende in eine obere und eine untere Vorderpartie, und in einem Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren Vorderpartie ist ein fest mit dem Treiberschenkel verbundenes Kraftübertragungselement angeordnet, das wiederum eine starr oder drehbar am Treiberschenkel befestigte Rolle sein kann. Diese ist zwischen der oberen und der unteren Vorderpartie zwangsgeführt, so dass ein Absenken des vorderen Hebelendes auch ein Absenken des Treiberschenkels nach sich zieht, während ein Anheben des vorderen Hebelendes ein Anheben des Treiberschenkels zur Folge hat.
  • Zweckmäßig weist das Heftklammergerät zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete baugleiche Hebel auf, von denen jeder mittels eines ersten Lagers am Unterteil und mittels eines zweiten Lagers am Ambossschenkel gelagert ist und mit seinem vorderen Ende mit dem Treiberschenkel gekoppelt ist. Die beiden Hebel sind zweckmäßig bezüglich einer Längsmittelebene symmetrisch zueinander angeordnet, so dass auch die Lagerung am Unterteil und am Ambossschenkel sowie die Kopplung mit dem Treiberschenkel symmetrisch auszuführen sind. Durch die Anordnung zweier Hebel wird die Kraft im Heftklammergerät gleichmäßiger verteilt.
  • Zweckmäßig weist der Treiberschenkel eine das Klammermagazin überdeckende Abdeckung auf, die an ihrer Oberseite eine Angriffsfläche für einen Benutzer aufweist. Die Abdeckkappe kann beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein und abgerundete Kanten aufweisen, so dass der Benutzer nicht an gegebenenfalls kantigen Metallteilen des Treiberschenkels angreifen muss, wodurch sich der Komfort bei der Benutzung erhöht.
  • Wird das Klammermagazin durch Abheben des Treiberschenkels geöffnet, um neue Heftklammern einlegen zu können, so wird der mindestens eine Hebel mit dem Treiberschenkel entkoppelt. Um zu verhindern, dass das vordere Ende des mindestens einen Hebels nach unten wegklappt, ist vorzugsweise mindestens ein Koppelelement vorhanden, das einer Abwärtsbewegung des vorderen Endes des mindestens einen Hebels eine Gegenkraft entgegensetzt. Die Koppelelemente können am Magazin nach oben vorstehende Blechfortsätze sein, die in entsprechend ausgestaltete Löcher an einer abgekanteten Querflanke des jeweiligen Hebels eingreifen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist aber jeder Hebel mittels einer zwischen seinem dem rückwärtigen Bereich zugewandten hinteren Ende und dem zweiten Lager befestigten und sich in Richtung zum vorderen Bereich erstreckenden Zugfeder mit dem Unterteil verbunden, so dass die Zugfeder die Gegenkraft aufbringt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Heftklammergerät in Draufsicht;
  • 2a das Heftklammergerät gemäß 1 im Schnitt entlang der Linie A-A;
  • 2b das Heftklammergerät gemäß 1 im Schnitt entlang der Linie B-B und
  • 3 eine alternative Ausgestaltung des vorderen Endes des Hebels in einer schematisierten Seitenansicht.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Heftklammergerät 10 weist eine langgestreckte Form auf und erstreckt sich in einer Längsrichtung von einem vorderen Bereich 12 zu einem rückwärtigen Bereich 14. Es weist ein an seiner Unterseite 16 eine Aufstellfläche 18 aufweisendes Unterteil 20 auf, das wiederum eine Wanne 22 aus Blech mit einem Boden 24 und sich im Abstand parallel zueinander in der Längsrichtung erstreckende, vom Boden 24 hochstehende Seitenwände 26 aufweist und in einer die Aufstellfläche 18 aufweisenden Kunststoffverkleidung 28 aufgenommen ist.
  • Im Unterteil 20 ist ein im vorderen Bereich 12 eine Ambossplatte 30 tragender Ambossschenkel 32 um eine erste Schwenkachse 34 begrenzt verschwenkbar gelagert. Die erste Schwenkachse 34 befindet sich dabei weiter vom rückwärtigen Bereich 14 entfernt als die Ambossplatte 30. An einem Lagerbock 36 im rückwärtigen Bereich 14 ist ein Klammermagazin 38 um eine zweite Schwenkachse 40 begrenzt verschwenkbar am Ambossschenkel 32 gelagert. Das Klammermagazin 38 weist an seinem Vorderende 42 einen unterseitigen Spalt 44 auf, der über der Ambossplatte 30 angeordnet ist und durch den die zuvorderst im Klammermagazin 38 aufgenommene Heftklammer beim Heftvorgang durchgeführt wird. Ebenfalls um die zweite Schwenkachse 40 begrenzt verschwenkbar ist ein im vorderen Bereich 12 einen Treiber 46 tragender Treiberschenkel 48 gelagert, der von einer Abdeckkappe 50 aus Kunststoff überdeckt wird, welche an einer Oberseite eine Angriffsfläche 52 für den Benutzer des Heftklammergeräts 10 aufweist. In einiger Entfernung zum Lagerbock 36 ist das Klammermagazin 38 auf dem Ambossschenkel 32 mittels einer ersten Druckfeder 54 abgestützt, die das Klammermagazin 38 im kraftfreien Zustand im Abstand zur Ambossplatte 30 hält. In etwas größerer Entfernung zum Lagerbock 36 ist der Treiberschenkel 48 über eine in der Zeichnung nicht dargestellte zweite Druckfeder auf dem Klammermagazin 38 abgestützt, die die Unterkante des Treibers 46 im kraftfreien Zustand im Abstand über der zuvorderst im Klammermagazin 38 aufgenommenen Heftklammer hält. Die erste Druckfeder 54 und die zweite Druckfeder sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass ein Absenken des Treibers 46 auf die vorderste Heftklammer erst dann erfolgt, wenn das Klammermagazin 38 im Bereich des Spaltes 44 bereits auf der Ambossplatte 30 bzw. auf auf der Ambossplatte 30 liegendem Schriftgut aufliegt.
  • An jeder der Seitenwände 26 ist ein Hebel 56 begrenzt verschwenkbar angeordnet, der mit der jeweiligen Seitenwand 26 an deren der jeweils anderen Seitenwand 26 zugewandten Innenfläche anliegend im rückwärtigen Bereich 14 mittels eines ersten Lagers 58 an der jeweiligen Seitenwand 26 sowie etwa in der Mitte zwischen dem vorderen Bereich 12 und dem rückwärtigen Bereich 14 mittels eines zweiten Lagers 60 am Ambossschenkel 32 gelagert ist. In 2a ist dabei der in Blickrichtung hintere der beiden Hebel 56, in 2b der in Blickrichtung vordere der beiden Hebel 56 dargestellt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das erste Lager 58 ein Loslager, bei dem ein von der jeweiligen Seitenwand 26 vorstehender Zapfen 62 in einem an seinen beiden Enden geschlossenen Langloch 64 im jeweiligen Hebel 56 geführt ist. Das zweite Lager 60 ist eine dritte Schwenkachse 66.
  • An seinem vorderen Ende 68 gabelt sich jeder der Hebel 56 in eine obere Vorderpartie 70 und eine untere Vorderpartie 72, zwischen denen ein Zwischenraum 74 frei ist. In dem Zwischenraum 74 jedes der Hebel 56 greift ein fest mit dem Treiberschenkel 48 verbundenes Kraftübertragungselement in Gestalt einer drehbar am Treiberschenkel 48 befestigten Kunststoffrolle 76 ein. Die Rolle 76 dient der Kraftübertragung vom Hebel 56 auf den Treiberschenkel 48 und kann zu diesem Zweck auch aus einem anderen Material bestehen sowie nicht drehbar am Treiberschenkel 48 fixiert sein, so dass sie als Zapfen bezeichnet werden kann. Die beiden Hebel 56 sind bezüglich einer Längsmittelebene 78, durch die der Schnitt gemäß 2a verläuft, symmetrisch angeordnet, ebenso wie die Rollen 76 und die Lager 58, 60.
  • Nahe dem Langloch 64 ist an jedem Hebel 56 eine sich in Richtung zum vorderen Bereich 12 erstreckende Zugfeder 80 befestigt, die mit ihrem anderen Ende am Unterteil 20 befestigt ist. Ein Verschwenken des Hebels 56 um die dritte Schwenkachse 66, bei der sein vorderes Ende 68 abgesenkt wird, erfolgt damit gegen die Rückstellkraft der Zugfeder 80. Im Zwischenraum 74 ist die zugehörige Rolle 76 zwangsgeführt, so dass ein Niederdrücken der Abdeckkappe 50 ein Verschwenken des Ambossschenkels 32 um die erste Schwenkachse 34, ein Verschwenken der Hebel 56 um die dritten Schwenkachsen 66 und schließlich, auch wenn nahe dem rückwärtigen Bereich 14 Druck auf die Abdeckkappe 50 ausgeübt wird, ein Absenken des Treibers 46 sowie aufgrund des Zusammenspiels der ersten Druckfeder 54 und der zweiten Druckfeder ein Absenken des Klammermagazins 38 auf die Ambossplatte 30 bewirkt.
  • In 3 ist schematisch das vordere Ende 68' eines Hebels 56' in einer alternativen Ausführungsform dargestellt. Der Hebel 56' weist keine Gabelung in eine obere und untere Vorderpartie auf, sondern eine Auflaufschräge 82, an der die am Treiberschenkel 48 befestigte Rolle 76' anliegt. Die Auflaufschräge 82 ist sowohl gegenüber der Vertikalen als auch gegenüber der Horizontalen geneigt und weist eine erste Partie 84 auf, deren Neigung gegenüber der Horizontalen größer ist als die Neigung einer unter der ersten Partie 84 angeordneten, sich an diese anschließenden zweiten Partie 86. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass beim Absenken des Klammermagazins 38 auf die Ambossplatte 30 eine geringere Kraft benötigt wird als beim nachfolgenden Durchstechen der Heftklammer durch das auf der Ambossplatte 30 liegende Schriftgut sowie beim Verformen der Heftklammer.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft ein Heftklammergerät 10, das sich in einer Längsrichtung von einem vorderen Bereich 12 zu einem rückwärtigen Bereich 14 erstreckt, mit einem an seiner Unterseite 16 eine Aufstellfläche 18 aufweisenden Unterteil 20, mit einem um eine erste Schwenkachse 34 im vorderen Bereich 12 gegenüber dem Unterteil 20 begrenzt verschwenkbar gelagerten, im vorderen Bereich 12 eine Ambossplatte 30 tragenden Ambossschenkel 32, mit einem an einem Lagerbock 36 im rückwärtigen Bereich 14 um eine zweite Schwenkachse 40 gegenüber dem Ambossschenkel 32 begrenzt verschwenkbar gelagerten Klammermagazin 38, mit einem um die zweite Schwenkachse 40 gegenüber dem Ambossschenkel 32 und gegenüber dem Klammermagazin 38 begrenzt verschwenkbar gelagerten, einen Treiber 46 zum Durchführen von Heftklammern durch einen Spalt 44 am Vorderende 42 des Klammermagazins 38 und zum Andrücken der Heftklammern auf die Ambossplatte 30 aufweisenden Treiberschenkel 48 und mit mindestens einem sich in der Längsrichtung erstreckenden Hebel 56, 56', der im rückwärtigen Bereich 14 mittels eines ersten Lagers 58 am Unterteil 20 und zwischen dem vorderen Bereich 12 und dem rückwärtigen Bereich 14 mittels eines zweiten Lagers 60 am Ambossschenkel 32 gelagert ist, wobei eines der Lager 58, 60 eine dritte Schwenkachse 66 und das andere Lager ein Loslager ist, und wobei der mindestens eine Hebel 56, 56' an seinem dem vorderen Bereich 12 zugewandten vorderen Ende 68 so mit dem Treiberschenkel 48 gekoppelt ist, dass eine Bewegung des vorderen Endes 68 auf den Ambossschenkel 32 zu in einer Bewegung des Treibers 46 auf die Ambossplatte 30 zu resultiert.

Claims (15)

  1. Heftklammergerät, das sich in einer Längsrichtung von einem vorderen Bereich (12) zu einem rückwärtigen Bereich (14) erstreckt, mit einem an seiner Unterseite (16) eine Aufstellfläche (18) aufweisenden Unterteil (20), mit einem um eine erste Schwenkachse (34) im vorderen Bereich (12) gegenüber dem Unterteil (20) begrenzt verschwenkbar gelagerten, im vorderen Bereich (12) eine Ambossplatte (30) tragenden Ambossschenkel (32), mit einem an einem Lagerbock (36) im rückwärtigen Bereich (14) um eine zweite Schwenkachse (40) gegenüber dem Ambossschenkel (32) begrenzt verschwenkbar gelagerten Klammermagazin (38), mit einem um die zweite Schwenkachse (40) gegenüber dem Ambossschenkel (32) und gegenüber dem Klammermagazin (38) begrenzt verschwenkbar gelagerten, einen Treiber (46) zum Durchführen von Heftklammern durch einen Spalt (44) am Vorderende (42) des Klammermagazins (38) und zum Andrücken der Heftklammern auf die Ambossplatte (30) aufweisenden Treiberschenkel (48) und mit mindestens einem sich in der Längsrichtung erstreckenden Hebel (56, 56'), der im rückwärtigen Bereich (14) mittels eines ersten Lagers (58) am Unterteil (20) und zwischen dem vorderen Bereich (12) und dem rückwärtigen Bereich (14) mittels eines zweiten Lagers (60) am Ambossschenkel (32) gelagert ist, wobei eines der Lager (58, 60) eine dritte Schwenkachse (66) und das andere Lager ein Loslager ist, und wobei der mindestens eine Hebel (56, 56') an seinem dem vorderen Bereich (12) zugewandten vorderen Ende (68) so mit dem Treiberschenkel (48) gekoppelt ist, dass eine Bewegung des vorderen Endes (68) auf den Ambossschenkel (32) zu in einer Bewegung des Treibers (46) auf die Ambossplatte (30) zu resultiert.
  2. Heftklammergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lager (58) einen fest mit dem Unterteil (20) oder mit dem Hebel (56, 56') verbundenen Zapfen (62) sowie ein sich in der Längsrichtung erstreckendes Langloch (64), in dem der Zapfen (62) geführt ist, aufweist.
  3. Heftklammergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (64) an seinen beiden Enden geschlossen ist.
  4. Heftklammergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (20) eine Wanne (22) mit einem Boden (24) und mindestens einer sich in Längsrichtung erstreckenden, vom Boden (24) hochstehenden Seitenwand (26) aufweist, welche mit dem Zapfen (62) bzw. dem Langloch (64) des ersten Lagers (58) versehen ist.
  5. Heftklammergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hebel (56') derart mit dem Treiberschenkel (48) gekoppelt ist, dass ein fest mit dem einen Bauteil (48, 56') verbundenes Kraftübertragungselement (76') an einer gegenüber der Vertikalen und gegenüber der Horizontalen geneigten Auflaufschräge (82) am anderen Bauteil (56', 48) anliegt.
  6. Heftklammergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement eine starr oder drehbar am Treiberschenkel (48) bzw. am Hebel (56') befestigte Rolle (76') ist.
  7. Heftklammergerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hebel (56') an seinem vorderen Ende (68) die gegenüber der Vertikalen und gegenüber der Horizontalen geneigte Auflaufschräge (82) aufweist, an der das fest mit dem Treiberschenkel (48) verbundene Kraftübertragungselement (76') anliegt.
  8. Heftklammergerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflaufschräge (82) gegenüber der Horizontalen eine derart über ihre Länge variierende Neigung aufweist, dass das Kraftübertragungselement (76') beim Eindringen einer Heftklammer in zu heftendes, auf der Ambossplatte (30) liegendes Papier und beim Umbiegen der freien Enden einer Heftklammer auf der Ambossplatte (30) an einer Partie (86) mit geringerer Neigung anliegt als beim Absenken des Klammermagazins (38) und beim Abtrennen einer Heftklammer von einem im Klammermagazin (38) aufgenommenen Heftklammerstrang.
  9. Heftklammergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mindestens eine Hebel (56) an seinem vorderen Ende (68) in eine obere und eine untere Vorderpartie (70, 72) gabelt und dass in einem Zwischenraum (74) zwischen der oberen und der unteren Vorderpartie (70, 72) ein fest mit dem Treiberschenkel (48) verbundenes Kraftübertragungselement (76) angeordnet ist.
  10. Heftklammergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement eine starr oder drehbar am Treiberschenkel (48) befestigte Rolle (76) ist.
  11. Heftklammergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete baugleiche Hebel (56, 56'), von denen jeder mittels eines ersten Lagers (58) am Unterteil (20) und mittels eines zweiten Lagers (60) am Ambossschenkel (32) gelagert ist und mit seinem vorderen Ende (68) mit dem Treiberschenkel (48) gekoppelt ist.
  12. Heftklammergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel (56, 56') bezüglich einer Längsmittelebene (78) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
  13. Heftklammergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Treiberschenkel (48) eine das Klammermagazin (38) überdeckende Abdeckkappe (50) aufweist, die an ihrer Oberseite eine Angriffsfläche (52) für einen Benutzer aufweist.
  14. Heftklammergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Koppelelement, das einer Abwärtsbewegung des vorderen Endes (68) des mindestens einen Hebels (56, 56') eine Gegenkraft entgegensetzt.
  15. Heftklammergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Hebel (56) mittels einer zwischen seinem dem rückwärtigen Bereich (14) zugewandten hinteren Ende und dem zweiten Lager (60) befestigten und sich in Richtung zum vorderen Bereich (12) erstreckenden Zugfeder (80) mit dem Unterteil (20) verbunden ist.
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