DE931526C - Locher mit mehreren Lochstempeln zum Lochen von je zwei Loechern mit verschiedenen Lochabstaenden - Google Patents

Locher mit mehreren Lochstempeln zum Lochen von je zwei Loechern mit verschiedenen Lochabstaenden

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DE931526C
DE931526C DES28322A DES0028322A DE931526C DE 931526 C DE931526 C DE 931526C DE S28322 A DES28322 A DE S28322A DE S0028322 A DES0028322 A DE S0028322A DE 931526 C DE931526 C DE 931526C
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DE
Germany
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lever
punch
base plate
leg
insertion slot
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DES28322A
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English (en)
Inventor
Walter Stark
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F Soennecken KG
Original Assignee
F Soennecken KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/04Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with selectively-operable punches

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Locher mit mehreren Lochstempeln zum Lochen von je zwei Löchern mit verschiedenen Lochabständen Es ist bekannt, Locher mit mehreren Lochstempeln so auszubilden, daß die Lochstempel auf verschiedene Lochabstände eingestellt werden können. Gebräuchlich sind insbesondere Lochabstände von 70 und 8o mm. Bei den bisher gebräuchlichen Lochern, die wahlweise auf den einen oder anderen Lochabstand eingestellt werden können, sind drei nebeneinander angeordnete Lochstempel vorgesehen, von denen zwei im Abstand der beiden Lochabstände von dem dritten. Lochstempel angeordnet sind. Der eine Stempel wird somit stets, also bei beiden Lochabständen benutzt. Von den beiden unmittelbar nebeneinander angeordneten Lochstempeln wird dagegen wahlweise der eine oder der andere benutzt. Bei einem solchen Locher sind mithin seine verschiedenen Teile unterschiedlichen Beanspruchungen unterworfen und unterliegen daher auch einem ungleichmäßigen Verschleiß. Außerdem ist der Druckhebel wenigstens bei einer Einstellung ungleichmäßig belastet. Hinzu kommen Schwierigkeiten bei der Benutzung, die sich daraus ergeben, daß der Anschlag zum Einstellen der Querschnitte für einen gewählten Lochabstand bei den beiden Einstellungen wechselt. Das gilt sowohl für einen Kennzeichnungspfeil, der auf die Mitte des Heftrandes eines zu lochenden Blattes gerichtet wird, als auch in besonderem Maße für die bei schwereren Lochern gebrauchten Anschlagschienen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Locher für verschiedene Lochabstände zu schaffen, bei dem bei gleicher Druckhebelbelastung für alle Lochabstände ein Einstellen der Quermitte für einen gewählten Lochabstand nicht erforderlich ist. Das wird vor allen Dingen dadurch erzielt, daß für jeden Lochabstand zwei Lochstempel symmetrisch zur Otiermittellinie des Lochers angeordnet sind, die in lotrechten, einander parallelen Längsebenen liegen und dadurch mit einer Traverse des Druckhebels in Wirkungseingriff treten, daß die Anlenkstelle des Druckhebels in Lochstempelhöhe etwa um den senkrechten Querabstand verschwenkbar ist. Infolge der völlig symmetrischen Ausbildung sind hierbei die rechts und links von der gemeinsamen Ouermitte sämtlicher Lochabstände liegenden Teile i-tets gleichmäßig beansprucht. Unabhängig davon, welcher Lochabstand gestanzt werden soll, kann das zu lochende Blatt nach dem gleichen Anschlag ausgerichtet werden.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sollen an Hand eines Ausführungsbeispiels, welches in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert werden, wobei zur Wahrung der Übersichtlichkeit jeweils verschiedene Teile fortgelassen sind. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch den Locher mit dem eingestellten kleineren Lochabstand, Fig. 2 den gleichen Querschnitt bei eingestelltem größerem Lochabstand, Fig. 3 die Draufsichtauf den Locher nach Fig. i und :2, Fig,- 4 und 5 den verstellbaren Anschlag in zwei, verschiedenen Stellungen in der Seitenansicht.
  • Auf der Grundplatte io ragen quer zu den Lochstempelabständen im Abstand voneinander zwei Seitenwinkel i i auf, die gemeinsam mit der Grundplatte den Einführungsschlitz 1:2 für die zu lochenden Papiere bilden. Die Seitenwinkel sind im Bereich des Einlegeschlitzes oben und unten rechtwinklig nach außen abgebogen. In diesen zur Grundplatte parallelen Abwinklungen sind die Führungsöffnungen für die Lochstempel 13 und 14 angeordnet, Die Lochstempel 13 für den kleineren Lochabstand sowie die Lochstempel 14 für den großen Lochabstand liegen, wie insbesondere in Fig. 3 erkennbar ist, schräg hintereinander. Das Niederdrücken der Lochstempel 13 oder 14 entgegen der Wirkung von auf ihnen geführten Schraubenfedern 15 wird durch die freien Enden einer Traverse 16 bewirkt, die in Höhe der Lochstempel den Druckhebel 17 parallel- zu seiner Achse iS durchsetzt. Durch die quer zu ihm angeordnete Achse 18 ist der Druckhebel 17 angelenkt an den freien Enden der aufragenden Schenkel ig,' von zwei Winikellhebel ig, die durch Gelenkbolzen 20 drehbar an den Seitenwinkeln i i gelagert sind. Der zweite Schenkel igb jedes Winkelhebels ig ist durch einen gemeinsamen Gelenkbolzen :21 mit dem einen Schenkel :2:2a eines dritten Winkelhebels :22 verbunden, der an seinem Scheitel durch eine Rolle 23 auf der Grundplatte io gleitend abgestützt ist. Der zweite Schenkel :22b des Winkelhebels 2-2 dient als Handgriff für die Verstellung der Traverse 16 und damit des Druckhebels 17, Der Druckhebel 17 sowie die Winkelhebel ig und damit auch der Winkelhebel 22, werden durch zwei Schraubenfedern 24 unter Spannung gehalten, die zwei frei auslaufende Federschenkel .24u, und 24b aufweisen. Diese Federn sind mit ihrem Mittelteil um die Achse 18 geschlungen. Der eine Schenkel 24 a jeder Schraubenfeder liegt auf der Unterseite des Druckhebels 17 an, drückt diesen also ständig in seine obere Bereitschaftsstellung. Der andere Schenkel -24 b dieser Schraubenfedern 24 drückt aber auf die beiden Schenkel Igb der Winkelhebel ig.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Lage liegt die Traverse 16 auf den freien Stirnseiten der vorderen Lochstempel 13. In dieser Lage liegen die aufragenden Schenkel ig,' der Winkelhebel ig an Anschlagleisten j,b, die auf der Innenseite der zum Einlegeschlitz 12 weisenden Enden der Seitenwinkel ii angeordnet sind. In dieser Lage wird auch die durch den Gelenkbolzen 21 gebildete Gelenkstelle durch die Federschenkel 24 b der Sch-ratibenfedern abwärts gedrückt, so daß die Rolle 23, die über die Totpunktlage zu dem Gelenkbolzen 21 hinweg nach vorn geschoben ist, nicht selbsttätig zurückrollen kann. Damit ist die Kupplung des Druckhebels 17 mit den Lochstempeln 13 für den kleineren Lochabstand gesichert, solange nicht durch Verschwenken des HandgriffeS 22b eine Umstellung erfolgt.
  • Wird der Handgriff 22b des dritten Winkelhebels 22 aus der in Fig. i dargestellten Lage in die Stellung nach Fig. 2 verschwenkt, so wird damit gleichzeitig die Gelenkachse 18 des Druckhebels 17 sowie die Traverse 16 verschoben, bis die freien Enden der- letzteren die Stempel 13 freigegeben haben und auf den freien Stirnseiten der weiter zurück angeordneten Stempel 14 liegen. In dieser Lage wird der Schenkel :22,1 des Winkelhebels 22 durch den unteren Federschenkel 24b gegen die Grundplatte gedrückt. Eine selbsttätige Rückverstellung wird auf diese Weise vermieden.
  • In beiden Endstellungen kann, wie sich ohne weiteres aus der Zeichnung ergibt, durch Niederdrücken des nicht dargestellten Endes des Druckhebels 17 wahlweise ein Niederdrücken der Lochstempel 13 oder 14 bewirkt werden.
  • Bei der Endstellung des HandgriffeS 22b nach Fig. 2 der Zeichnung dient die hintere Kante 12a des durch die Seitenwinkel ii gebildeten Einlegeschlitzes 12 als Anschlag für die Einschubtiefe der zu lochenden Blätter. Da die in geringerer Tiefe des Einlegeschlitzes angeordneten Stempel 13 weiter nach vorn liegen, muß bei der Endstellung des Handgriffes 22b entsprechend Fig. 2 auch ein besonderer Anschlag vorgesehen sein, der die geringere Einschubtiefe begrenzt. Dieser Anschlag wird, wie Fig. 4 und 5 zeigen, durch je einen Fortsatz 25a von zwei Hebeln 25 bewirkt, die mittels Bolzen, Zapfen - 26 od. dgl. an den Seitenwinkeln i i angelenkt sind und durch eine nicht dargestellte Feder in den Einlegeschlitz 12 nach Fig. 4 hineingezogen werden, wobei der abwärts gerichtete Fortsatz 2511 den Einlegeschlitz 1:2 durchsetzt, Bei der Umstellung auf die Lochstempel 14"verden die Hebel 25 durch die freien Enden eines Otierstabes oder einer Achse 27 angehoben, der oder die etwa am Scheitelpunkt den dritten Winkelhebel 22 durchsetzt und gleichzeitig die Achse der Gleitrolle 23 bilden kann. Diese Achse27 wird, wie bei der Gegenüberstellung der Fig. i und ?- ohne weiteres erkennbar wird, mit der Verstellung des Lochabstandes durch Schwenken des Handgriffes 22b in waagerechter Richtung verschoben. Die freien Enden der Achse 27 sind dabei in waagerechten Schlitzen i ic der Seitenwink-el ii geführt. Die Unterkante 25 b des Hebels 25 verläuft schräg und schneidet bei der Einstellung nach Fig. 4 den waagerechten Schlitz i i c. Das hat zur Folge, daß beim Zurückbewegen der Achse 27 der Hebel 25 in die Lage nach Fig. 5 angehoben wird.
  • Um ein axiales Verschieben der Traverse 16 zu verhindern, können an den Seitenteilen ii der Grundplatte io noch seitliche Anschläge oder die Enden der Traverse übergreifende Abdeckkappen angeordnet werden. Letztere haben noch den Vorteil, daß sämtliche außen an den Seitenteilen vorhandenen Hebel, hervorstehenden Enden usw. ab-2, Credeckt sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHF: i. Locher mit mehreren Lochstempeln zum Lochen von je zwei Löchern mit verschiedenen Lochabständen, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Lochabstand zwei Lochstempel (13 bzw. 14) symmetrisch zur Quermittellinie des Lochers angeordnet sind, die in lotrechten, einander parallelen Längsebenen liegen und dadurch mit einer Traverse (16) des Druckhebels (17) in Wirkungseingriff treten, daß die Anlenkstelle des Druckhebels in Lochstempelhöhe etwa um den senkrechten Ouerabstand der Lochstempel um feste Lagerstellen der Grundplatte (io) verschwenkbar ist.
  2. 2. Locher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhebel (17) an den freien Enden zweier, an Seitenteilen (ii) der Grundplatte (io) drehbar gelagerten Hebel (iga) angelenkt ist, die je einen Schenkel von zwei Winkelhebeln (ig) bilden, an deren anderen Schenkelenden über eine gemeinsame Anlenkstelle (Gelenkbolzen 21) ein als Kniehebelverschluß wirkender Schenkel (22a) eines dritten Winkelhebels (22) angelenkt ist. 3. Locher nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle des Druckhebels (17) von einer durchlaufenden und zur Traverse (16) parallelen Achse (18) gebildet ist, auf der zwei Schraubenfedern (24) mit je zwei frei auslaufenden Federschenkeln (24 a und 24b) geführt sind, von denen jeweils der eine Federschenkel (24a) auf der Innenseite des Druclehebels und der andere Federschenikel (24b) auf dem zugeordneten, mit dem dritten Winkelhebel (22) verbundenen Schenkel der Winkelhebel (ig) abgestützt ist. 4. Locher nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einlegeschlitz (12) weisenden Enden der Seitenteile (ii) auf der Innenseite Anschläge (iib) aufweisen, die so angeordnet sind, daß die Schenkel (1911) der Winkelhebel (ig) beim Wirkungseingriff des Druckhebels (17) mit den vorn am Einlegeschlitz vorgesehenen Lochstempeln (13) an den Anschlägen abgestützt sind. 5. Locher nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Winkelhebel (22) auf und parallel zu der Grundplatte (io) bewegbar gelagert ist, derart, daß der Scheitel des dritten Winkelhehels über die zur Grundplatte lotrechte Längsmittele-bene seine Anlenksitelle (21) hinaus nach vorn verschiebbar ist, um den Wizkungseingriff des Druckhebels (17) mit den am Einlegeschlitz (12) vorn angeordneten Lochstempeln (13) zu sichern. 6. Locher nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Winkelhebeln (ig) über die Anlenkstelle (21) verbundene Schenkel des dritten Winkelhebels (2:2) einen Handgriff (22b) aufweist und derart ausgebildet ist, daß die Außenkante dieses Schenkels auf der Grundplatte (io) abgestützt ist, wenn der Druckhebel (17) mit den am Einlegeschlitz (12) hinten angeordneten Lochstempeln (14) im Wirkungseingriff ist. 7. Locher nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel des dritten Winkelhebels (22) eine sich auf der Grundplatte (io) abstützende Druckrolle (23) aufweist, die im Bereich des Scheitels von einer zum Druckhebel (17) quer angeordneten Achse (27) durchsetzt ist, deren Enden in Langlöchern (iic) der Seitenteile (ii) parallel zur Grundplatte geführt sind. 8. Locher nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seitenteilen (ii) der Grundplatte (io) je ein mit einem Fortsatz (25a) versehener Hebel (25) derart angelenkt ist, daß die Unterkanten der Hebel auf den Enden der Achse (27) ruhen und die äußere Seitenkante jedes Fortsatzes als Anschlag für das zu lochende Papier im Einlegeschlitz (12) etwa lotrecht zur Grundplatte ist, wenn der Druckhebel (17) mit den am Einlegeschlitz vorn angeordneten Lochstempeln (13) im Wirkungseingriff steht (Fig- 4)-g. Locher nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten der Hebel (25) zu den Langlöchern (iic) in Richtung der Lochstempel (13, 14) schräg ansteigend ausgebildet sind, derart, daß beim Umstellen des dritten, mit dem einen Schenkel auf der Grundplatte abgestützten Winkelhebels (22) dfie zurückgleitende Achse (27) die Hebel (25) verschwenkt und die Fortsätze (25a) aus dem Einlegeschlitz (12) heraushebt (Fig. 5). io. Locher nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Lochstempel (13, 14) einwirkende Traverse (16) des Druckhebels (17) durch Anschläge der Seitenteile (ii) oddr durch übergreifende, seitlich angeordnete Abdecld<appen gegen axiales Verschieben gesichert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 365 155.
DES28322A 1952-04-26 1952-04-27 Locher mit mehreren Lochstempeln zum Lochen von je zwei Loechern mit verschiedenen Lochabstaenden Expired DE931526C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE365155C (de) * 1922-12-08 Prewe Werkstaetten Wilhelm Hoe Locher fuer Briefe u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE365155C (de) * 1922-12-08 Prewe Werkstaetten Wilhelm Hoe Locher fuer Briefe u. dgl.

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