DE485838C - Vorrichtung zum Bezeichnen belegter Plaetze in Schausaelen, Zuegen usw - Google Patents

Vorrichtung zum Bezeichnen belegter Plaetze in Schausaelen, Zuegen usw

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DE485838C
DE485838C DEB134777D DEB0134777D DE485838C DE 485838 C DE485838 C DE 485838C DE B134777 D DEB134777 D DE B134777D DE B0134777 D DEB0134777 D DE B0134777D DE 485838 C DE485838 C DE 485838C
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plate
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DEB134777D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D41/00Indicators for reserved seats; Warning or like signs; Devices or arrangements in connection with tickets, e.g. ticket holders; Holders for cargo tickets or the like
    • B61D41/04Indicators for reserved seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bezeichnen belegter Plätze in Schausälen, Zügen usw., bei der in einem Gehäuse eine mit einer Aufschrift versehene Platte derart verschiebbar untergebracht ist, daß sie in zwei Stellungen gebracht werden kann, wobei in der einen Stellung die Aufschrift nach außen sichtbar ist, während in der anderen Stellung die Aufschrift unsichtbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Platte, welche die Aufschrift trägt, im Innern eines geschlossenen, mit einem Fenster versehenen Gehäuses angeordnet fet, wobei diese Platte nur durch einen Schlüssel verschoben werden kann.
Ein anderes Erfindungsmerkmal ist darin
zu sehen, daß zum Einführen des aus mehre-
• ren gabelförmigen Schäften bestehenden Schlüssels eine oder mehrere Öffnungen an-
ao geordnet sind, derart, daß die Platte in die eine oder die andere * Stellung gestoßen werden kann. Die Unverletzlichkeit der Vorrichtung ist durch eine Sicherheitseinrichtung gewährleistet, die aus einem Anschlag besteht.
Dieser befindet sich zwischen jeder Schlüsseleintrittsöffhung und der beweglichen Platte. Dadurch wird verhindert, daß die Platte mit Hilfe eines fremden Gegenstandes verschoben werden kann.
Die Vorrichtung nimmt wenig Raum in Anspruch; sie ist standfest, einfach durchgebildet, wirtschaftlich und sehr billig herzustellen. Der Grund dafür ist, daß die Vorrichtung einzig und allein aus einem abgeschnittenen und gebogenen; Blech besteht, so daß keine Gelenke und Schlösser benötigt werden. Die Handhabung ist sehr einfach und schnell auszuführen. Die Sicherheitseinrichtung, welche die Vorrichtung enthält, ist so einfach durchgebildet, daß sie den Herste!- lungspreis mir unwesentlich beeinflußt. Sie sorgt dafür, daß die Platte nur durch denjenigen verstellt werden kann, der im Besitz des besonderen Schlüssels ist.
In der folgenden Beschreibung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
In den Abbildungen stellen dar:
Abb. ι die Vorrichtung im Aufriß,
Abb. 2 die Rückansicht, Abb. 3 den Grundriß,
Abb. 4 einen waagerechten Schnitt n&chA-A der Abb. 3,
Abb. S eine Seitenansicht,
Abb. 6 den lotrechten Schnitt nach B-B der Abb. i,
Abb. 7 den zugehörigen Schlüsselim Aufriß. Abb. 8 diesen Schlüssel in Seitenansicht, Abb. 9 eine weitere Ausführungsform im Aufriß,
Abb. io den lotrechten Schnitt nach A-A der Abb. g,
Abb. 11 den Grundriß,
Abb. 12 die zugehörige verschiebbare Platte von vorn und von der Seite gesehen, Abb. 13 die Rüde- und eine Seitenansicht des Kastenhinterteils,
Abb. 14 den zugehörigen Schlüssel von der Seite gesehen.
Gemäß der in den Abb. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus einem Gehäuse 1, das mit zwei Befeistigungslappen 2 versehen ist und hinten durch eine Wand 3 abgeschlossen wird, die aru das Gehäuse 1 durch Nieten, Löten, Festklemmen oder sonstwie angeschlossen wird. Das Gehäuse ι-kann aus Blech, Kupfer, gegebenenfalls vernickelt usw. zweckmäßig durch Pressen hergestellt werden. Seine Vorderwand ist so ausgeschnitten, daß sich. ein. rechteckiges Fenster 4 ergibt. An jeder der beiden Längsseiten sind zwei Durchbrechungen s vorgesehen, welche zum Durchstecken eines gabelförmigen Schlüssels (Abb. 7 und 8) dienen; sie sind kreisförmig und gehen tangential in zwei zur Seite der Gehäuseirückwand parallelen Nuten 6 über. Innerhalb des Gehäuses 1 sind unterhalb der kreisförmigen Bohrungen 5 "und in geringem Abstand von diesen vier flache Anschläge 7 vorgesehen, deren Länge der Tiefe des Gehäuses 1 gleich ist und die sich durch Ausstanzen und hierauf folgendes Ausbiegen aus der Rückwand 3 . 40 ergeben. Schließlich sind im Gehäuse 1 zwei nach innen vorspringende Einbuchtungen 8 vorhanden.
Im Gehäuse 1 ist eine rechteckige Platte 9 verschiebbar, deren Breite ungefähr der Hälfte des zwischen den Anschlägen 7 vorhandenen Abstandes gleich ist, und die mit der erforderlichen Aufschrift, wie »Belegt«, Nummer des Sitzes usw., versehen ist. Wird die Aufschrift eingraviert, so besteht die Platte 9 zweckmäßig aus Eisen o. dgl.; wird sie emailliert, so wird sie vorzugsweise aus Kupfer hergestellt. Diese Platte 9 kann sich derart im Gehäuse 1 verschieben, daß sie entweder vor dem Fenster 4 liegt oder in einer Lage 9° sich dem Augenschein entzieht; hierbei wird ihr Hub durch die vier Anschläge 7 begrenzt. Die Platte 9 wird zum Anliegen an die Vorderwand durch zwei ader vier Federn 10 gebracht, die aus der Rückwand 3 ausgestanzt und ausgepreßt sind. Diese Federn 10 werden mit Vorsprüngen 11 versehen, welche sich durch Aufschlagen des Körners ergeben, oder mit kleinen eingepreßten' Rillen: hergestellt, die in entsprechende Ausnehmungen der Platte 9 in der einen der beiden oben,-erwähnten Endstellungen dringen. Die gleiche Wirkung kann durch eine Platte gesichert werden, welche auf der gegenüber dem Fenster 4 entsprechend ausgebauchten Rückwand 3 befestigt ist. Ist die verschiebbare Platte 9 abgerückt, so schließt diese Wand das Fenster 4 ab.
Der zur Verstellung der Platte 9 dienende Schlüssel ist gabelförmig gestaltet (Abb. 7 und 8), und die Enden 13 der beiden Gabelzinken sind um 900 in einer zur Gabelebene senkrechten Ebene abgebogen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Das Gehäuse 1 wird am Sitz waage-' recht oder lotrecht mittels einiger die Lappen 2 durchquerender Nägel oder Schrauben befestigt; soll die Platte 9 aus ihrer gedeckten Lage zum Vorschein gebracht werden, so wird der Schlüssel 12 durch die unteren Durchbrechungen 5 eingeführt, " worauf er gegen die Anschläge 7 stößt; nunmehr verschiebt man den Schlüssel 12 in der Richtung der Schlitze 6, wodurch die beiden abgebogenen Spitzen 13 von den Anschlägen 7 abrükken und sich gegen die Platte ψ abstützen. θ° Es genügt nunmehr, den Schlüssel 12 einzustoßen, wo durch,','die Platte 9«, die von den Vorsprangen 11 der Federn 10 unten abrückt und in die Lage 9 gegenüber dem Fenster gelangt. Wird in umgekehrter Richtung vorgegangen, so wird die Platte 9 verdeckt. Sie wird ständig durch die Federn 10 gegen die beiden Einbuchtungen 8 angedrückt.
Gemäß der in Abb. 9 bis 14 veranschau!- lichten anderen Ausführungsform der Vorrichtung vereinfachter Bauart ist das Gehäuse 21, das. wie im vorhergehenden Falle mit zwei Befestigungslappen 22 versehen und hinten durch eine Wand23Ä geschlossen ist, an der Vorderseite, beginnend an der Querachse und in einer gewissem Höhe ausgeschnitten, so. daß beispielsweise ein rechteckiges Fenster 24 sich ergibt. Hierbei sind nur zwei Durchbrechungen 25 zur Hindurchführung des Scihlüssels vorhanden, da die Breite des Gehäuses nur gering ist. Diese Durchbrechungen sind in einer Längsachse des Gehäuses 21 vorgesehen. Unter jeder · Durchbrechung 25 befindet sich wie beim vorherbeschriebenen Ausführungsbeispiel ein Anschlag 27, der aus der Wand 23 ausgestanzt wird und im Querschnitt S-förmig gestaltet ist, so daß er in Verbindung mit dem durch Ausstanzen des Loches 25 sich ergebenden Blech 25« ein Hindernis bildet.
Im Gehäuse 21 ist eine rechteckige Platte 29 verschiebbar, deren Höhe ungefähr der
dreifachen Fensterhöhe gleich ist, wodurch es möglich wird, bei allen Plattenverschiebungen das Fenster 24 vollkommen abzusperren. Diese Platte 29 ist an ihren Längsrändern nach hinten gebogen, so daß zwei Seitanr wände3o, 31 sich ergeben, deren Höhe gleich der Gehäusetiefe ist, und welche eine gleichmäßige Verschiebung der Platte 29 im Gehäuse 21 ermöglichen, ohne daß die in der Rückwand 3 ausgastanzten Federn oder eine angesetzte Platte wie im vorher beschriebenen Fall erforderlich sind.
Die Ränder 24« und 24* (Abb. 9) des Fensters 24, die parallel zur Längsachse des Gehäuses 21 verlaufen, werden leicht nach innen gebogen, so daß vermieden wird, daß die Vorderseite der Platte 29 mit der Innenwand des Gehäuses 21 in Berührung gelangt. Die Platte 29 ist im mittleren Drittel ihrer Höhe mit irgendeiner entsprechendem Aufschrift versehen und besteht aus beliebigem Metall. Wie schon erwähnt, kann die im Gehäuse 21 verschiebbare Platte 29 entweder die gestrichelt angedeutete Lage oder die strichpunktierte Lage 29« (Abb. 9) einnehmen·.
Der Hub der Platte 29 ist durch die eine der beiden Reihen von zwei Kerben 32, 33 (Abb. 2) begrenzt, welche in den Seiten 30, 31 vorgesehen sind und in welche die Vorsprünge 34 (Abb. 13) in der einen der beiden angedeuteten Endlagen dringen; diese Vorsprünge 34 sind auf der Innenseite der Längsränder der Wand 23, welche den Gehäuserücken bildet, vorgesehen. An der Außenseite dieser Wand 23 ist eine Längsrippe 35 vorhanden.
Der Schlüssel, der die in Abb. 14 angedeutete Gestalt hat, besteht aus einem Seihaft 36, welcher an seinem Ende 37, ähnlich dem Anschlag 27 gebogen ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist ähnlich der vorbeschriebenen. Die axiale Rippe 35, durch welche die Rückwand 23 sich auf die Lehne, das Brettchen usw., an dem die Vorrichtung befestigt ist, stützt, hindert das Anliegen der ganzen Rückwand. Diese wirkt demnach zufolge ihrer Elastizität wie eine Feder und ermöglicht das Austreten der Vorsprünge während der Verstellungen der Platte 29.
Es ist auch eine Zusammensetzung der beiden vorbeschriebenen Vorrichtungen möglich. So könnte diese abgeleitete Vorrichtung breiter als die beschriebene sein, so daß das Gehäuse mit je zwei Durchbrechungen zur Schlüsseleinführung auf jeder Seite versehen sein könnte; der Schlüssel würde in solchem Falle gabelförmig, wie zuerst beschrieben, gestaltet sein.
Eine derartige, durch Zusammensetzung der beiden beschriebenen erhaltene Vorrichtung könnte auch bezüglich ihrer Achse waagerecht oder der Quere nach länger gestaltet sein, wobei, da die Plattenverstellungen stets im Sinne dieser Achse erfolgen, der Sinin, in dem Aufschriften vollzogen werden, sich jeweilig ändern würde.
Die Schlüsselschäfte, die bei den besprochenen Ausführungsbeispielen rund sind, könnten ebenso wie die zu deren, Einführung dienenden Durchbrechungen 5, 25 rechteckig, dreieckig oder sonstwie gestaltet sein. Desgleichen kann die Vorderwand des Gehäuses oberhalb, unterhalb, rechts oder links vom Fenster 4, 24 mit beliebigen geeignetem Aufschriften, wie »Sitznummer«, »Platznummer« u. dgl., versehen sein.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bezeichnen belegter Plätze in Schausälen, Zügen usw., beiweleher in einem Gehäuse eine mit einer Aufschrift versehene Platte verschiebbar ist, die in zwei Stellungen gebracht werden kann, bei denen, in der einen die Aufschrift nach außen sichtbar ist, während in der anderen Stellung die Aufschrift unsichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9,29), welche die Aufschrift trägt, im Innern eines geschlossenen, mit einem Fenster (4, 24) versehenein Gehäuses (1, 21) angeordnet ist, wobei die Platte (9,29) nur durch einen Schlüssel (12, 36) verschoben werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen des aus mehreren Schäften bestehendem, Schlüssels (12, 36) eine oder mehrere Öffnungen (5, 25) angeordnet sind, derart, daß die Platte (9, 29) in die eine oder in die andere Stellung gestoßen werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitseinrichtung angeordnet ist, die aus einem Anschlag (7, 27) besteht, welcher sich zwischen jeder Schlüsseleintrittsöff- 10g nung (5, 25) und der beweglichen. Platte (9, 29) befindet, wodurch verhindert wird, daß die Platte (9, 29) mit Hilfe eines fremden Gegenstandes verschoben werden
kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch -gekennzeichnet, daß jede Schlüsseleintrittsöffnung (5, 25) durch eine im Rücksicht auf dme Platte (9, 29) ausgesparte Nut (6, 26) verlängert ist, welche bewirkt, daß nach Eintritt des Schlüssels (12, 36) dieser an dem Anschlag (7,27) vorbeigleitet, um die Platte (9, 29) zu verschieben, wobei der oder die Schäfte des Schlüssels (12, 36) an ihren äußeren Enden (x3j37) zurückgebogen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß elastische Glieder, beispielsweise aus der Rückwand geschnittene Zungen (io), die bewegliche Platte (9) gegen die Vorderseite des Gehäuses (1) drücken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ausbuchtungen (11,34) oder Vorsprünge, die mit Einbuchtungen, Kerben o. dgl. der beweglichen Platte (9, 29) zusammenwirken, die Festlegung der letateren in den beiden Gebrauchssteillungen ermöglichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (23) des Gehäuses, welche die Vor-■Sprünge (34) trägt, außen eine Rippe (35) hat, durch welche sie sich, gegen die Sitzlehne, an welcher die Vorrichtung befestigt ist, derart abstützt, daß die Rückwand eine gewisse Elastizität aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB134777D 1927-09-16 1927-12-11 Vorrichtung zum Bezeichnen belegter Plaetze in Schausaelen, Zuegen usw Expired DE485838C (de)

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