DE2460454A1 - Drehriegelverschluss fuer leuchtengehaeuse - Google Patents

Drehriegelverschluss fuer leuchtengehaeuse

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DE2460454A1
DE2460454A1 DE19742460454 DE2460454A DE2460454A1 DE 2460454 A1 DE2460454 A1 DE 2460454A1 DE 19742460454 DE19742460454 DE 19742460454 DE 2460454 A DE2460454 A DE 2460454A DE 2460454 A1 DE2460454 A1 DE 2460454A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/18Latch-type fastening, e.g. with rotary action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • "DrehriegelverschluB für Leuchtengehäuse Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehriegelverschluß aus Kunststoff für vorzugsweise aus Deckenblech und durchscheinender Abdeckwanne bestehende Leuchtengehäuse, der aus einem außerhalb des Leuchtengehäuses angeordneten, eine als Lagerstelle dienende Öffnung im Deckenblech durchgreifenden Betätigungshebel mit Griffteil und einem von innen den Wannenrand untergreifenden mit dem Betätigungshebel gekuppelten Halteschenkel gebildet ist.
  • Derartige Drehriegelverschlüsse, auch Knebelverschlüsse genannt, werden bei Leuchten für I.euchtstofflampen, insbesondere bei Leuchten mit durchscheinenden Abdeckwannen zu mehreren Stück auf einer oder beiden Längsseiten verteilt angeordnet. Bekannt sind mehrteilige Drehriegelverschlüsse aus Blech oder Kunststoff, bei denen ein Teil durch die als Lagerstelle dienende Öffnung im Leuchtengehäuse hindurchgesteckt und mit den anderen Teilen durch Lappen, Nocken, profilierte Achsen oder ähnliche Teile formschlüssig gekuppeNt ist. Aus der deutschen Auslegeschrift 2 034 517 ist ein Drehriegelverschluß für Leuchtengehäuse bekannt, bei dem ein Außenteil mit Betätigungshebel durch eine kreisrunde Öffnung des Gehäuses hindurchgesteckt und mit einem Innenteil verbunden ist. Die beiden aus Kunststoff bestehenden Teile haben ein ovales Einsteckteil bzw. eine entsprechend ausgebildete Einstecköffnung, die beim Zusammenstecken der beiden Teile durch die als Lagerstelle dienende Öffnung miteinander verrasten. Hierdurch ist eine formschlüssige Mitnahme des Innenteiles beim Verschwenken des Drehriegelverschlusses gewährleistet und gleichzeitig wird durch das Außenteil die Öffnung im Gehäuse abgedeckt. Dieser Verschluß hat den Nachteil, daß er aus zwei Teilen besteht, die bei der Montage an einem separaten Arbeitsplatz von beiden Seiten des Gehäuses in aufwendiger Weise zusammengefügt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehriegelverschluß für den vorerwähnten Zweck zu schaffen, der kostengünstig herstellbar und montagefreundlich ist und der alle sonstigen an Verschlüsse dieser Art gestellten mechanischen und elektrischen Anforderungen erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehriegelverschluß aus nur einem Teil besteht und im Bereich der Lagerstelle einen auf dem Rand der Öffnung des Deckenbleches aufliegenden Kranz sowie zwei vom Kranz im Abstand der Deckenblechdicke gegenüberliegend angeordnete, unterhalb der Öffnung auf deren Rand verriegelnde Vorsprünge aufweist und einen durch Anschläge begrenzten Funktionsbereich hat, und daß ferner die Öffnung im Deckenblech aus einem kreisförmigen Loch mit zwei den Vorsprüngen angepaßten, zum Durchstecken dienenden Ausschnitten besteht, deren Achsrichtung verschieden von den im Funktionsbereich möglichen Achsrichtungen der Vorsprünge ist. Zweckmäßigerweise ist die Achsrichtung der Ausschnitte gegenüber der Achsrichtung der Vorsprünge in der Mittelstellung des Drehriegelfunktionsbereiches um etwa 900 versetzt. Die Achsrichtung der Vorsprünge ist in Richtung des Halteschenkels angeordnet und der Verbindungssteg zwischen dem Kranz und den Vorsprüngen entspricht im Durchmesser bzw. in der Breite dem Durchmesser des kreisförmigen Teiles der Öffnung. Vorteilhafterweise haben die Vorsprünge auf der zum Deckenblech weisenden Seite Abschrägungen zum besseren Untergreifen des Deckenbleches und der Durchmesser des Kranzes ist größer als die größte Öffnungsweite einschließlich der Ausschnitte gewählt. Als weiterer Vorteil ist das Griffteil des Betätigungshebels über den Rand des Deckenbleches geschnappt und bildet mit diesem zusammen den Anschlag für den Funktionsbereich. Gemäß einen vorteilhaften Weiterbildungsmerkmal ist an dem Betätigungshebel auf der zum Deckenblech weisenden Seite eine Rippe angeformt, deren Höhe dem Abstand zwischen Betätigungshebel und Rand des Decken bleches mit geringem Aufmaß entspricht. In Stellung 1 des Drehriegelverschlusses endet die Rippe vor dem Rand, während sie beim Verschwenken des Betätigungshebels innerhalb des Funktionsbereiches in die Stellung 1' auf dem Rand gleitet.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 bis Fig. 3 den Drehriegelverschluß in drei Ansichten und Fig. 4 und Fig. 5 eine Ansicht mit zugehöriger Draufsicht des in das Leuchtengehäuse eingesetzten Drehriegelverschlusses.
  • Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Drehriegelverschluß 1 ist ein einteiliges Kunststofformteil, das vorzugsweise aus einem Thermoplast hergestellt ist. Das Formteil hat einen Betätigungshebel 2 mit Griffteil 2a und einer Rippe 2b, einen Halteschenkel 3 und dazwischenliegend einen Verbindungssteg 4 mit einem zylind¢rischen Teil 4a.
  • Am Verbindungssteg sind zusätzlich ein umlaufender Kranz 5 und zwei Vorsprünge 6 mit Abschrägungen 6a angeformt. Der Abstand zwischen dem Kranz 5 und den Vorsprüngen 6 entspricht der Materialdicke eines Deckenbleches 7, das zusammen mit einer Abdeckwanne 8 die wesentlichen Teile eines in Fig. 4 und Fig. 5 nur teilweise dargestellten Leuchtengehäuses bilden. Das Deckenblech 7 hat einen eingerollten oder umgebördelten Rand 7a, der als Anlage für einen Wannenrand 8a der Abdeckwanne dient. Zwischen diesen beiden Teilen ist außerdem eine elastische Dichtung 9, z. B. aus Moosgummi angeordnet. Im Deckenblech 7 ist in der Nähe des Randes eine Öffnung 10 ausgestanzt (in Fig. 5 dunkel unterlegt), die aus einem kreisförmigen Loch 10a und zwei gegenüberliegenden Ausschnitten 10b besteht. Die Öffnung dient zur Aufnahme eines Drehriegelverschlusses 1 und bildet somit einen Befestigungspunkt der Abdeckwanne 8 am Deckenblech 7. Bei einer Leuchte mit z. B. zwei Leuchtstofflampen zu äe 40 W sind an jeder Längsseite verteilt drei oder auch mehr Drehriegelverschlüsse 1 mit der entsprechenden Anzahl von Öffnungen 10 im Deckenblech vorgesehen.
  • Der zylindrische Teil 4a des Verbindungssteges 4 sowie der Kranz 5 und die Vorsprünge 6 bilden zusammen mit der Öffnung 10 im Deckenblech die für die Funktion des Drehriegelverschlüsses erforderliche Lagerstelle (Fig. 4, Fig. 5). Die Öffnung muß so groß gewählt werden, daß der Halteschenkel 3, dessen Dimensionierung von der Ausbildung des Wannenrandes 8a und des Deckenblechrandes 7a abhängt, ungehindert hindurchgesteckt werden kann. Mit dem Halteschenkel 3 vorweg sind die Vorsprünge 6 durch die ebenfalls etwas größer gewählten Ausschnitte 10b in die Öffnung 10 derart eingefädelt, daß sich der mit einem Führungskonus versehene zylindrische Teil 4a zentriert und der Kranz 5 auf dem Rand der Öffnung zur Auflage kommt. Der Drehriegelverschluß befindet sich danach in der Stellung 1", die in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist. Durch Verschwenken des Betätigungshebels 2 im Uhrzeigersinn stößt das überstehende Griffteil 2a an den Rand 7a des Deckenbleches und durch Anheben des eine gewisse Elastizität aufweisenden Betätigungshebels wird das Griffteil über den Rand 7a in die Stellung 1 des Drehriegelverschlusses geschnappt.
  • In dieser Stellung ist die Achsrichtung der Vorsprünge 6 gegenüber der Achsrichtung der Ausschnitte 10b um etwa 450 versetzt und der Drehriegelverschluß ist in der Öffnung einwandfrei gelagert, da der zylindrische Teil 4a des Verbindungssteges 4 bis auf ein geringes Spiel dem Durchmesser des kreisförmigen Loches 10a entspricht. Mit Achsrichtung ist sowohl bei den Vorsprüngen als auch bei den Aus schnitten die über den Mittelpunkt gedachte Verbindungslinie zwischen den beiden Vorsprüngen bzw. zwischen den beiden Ausschnitten gemeint.
  • In der Stellung 1 des Drehriegelverschlusses (Fig. 4) greift der Halteschenkel 3 rechtwinklig unter den Wannenrand 8a und preßt diesen fest gegen das Deckenblech 7, d. h. die Stellung 1 ist gleichzeitig die Schließstellung des Drehriegelverschlusses. Diese ist auch durch die an den Rand 7a des Deckenbleches angrenzende Rippe 2b fixiert. Von der Stellung 1 kann der Drehriegelverschluß innerhalb des durch Pfeile gekennzeichneten Funktionsbereiches 11 von Hand soweit verschwenkt werden, bis das Griffteil 2a wiederum am Rand 7a des Deckenbleches anschlägt und der Drehriegelverschluß die strichpunktiert gezeichnete Stellung 1' erreicht. Beim Verschwenken gleitet dabei die Rippe 2b auf den Rand 7a und durch die Elastizität des Betätigungshebels 2 wird eine gewisse Schwergängigkeit erreicht, die den Drehriegelverschluß in jeder Lage innerhalb des Funktionsbereichs bis in Stellung 1' selbsthemmend hält. In dieser Stellung verläuft der Halteschenkel 3 parallel zur Längskante des Deckenbleches und die Abdeckwanne 8 kann ohne Schwierigkeiten z. B. für den Lampenwechsel entfernt werden. Auch in dieser Stellung ist die Achsrichtung der Vorsprünge gegenüber der Achsrichtung der Ausschnitte versetzt, so daß ein Herausziehen des Drehriegelverschlusses aus der Öffnung innerhalb des durch Anschläge begrenzten Funktionsbereiches 11 nicht möglich ist. Da der Funktionsbereich einen Schwenkwinkel des Drehriegelverschlusses von etwa 90° einschließt, während die beiden Ausschnitte 10b einen Winkel von 180° beinhalten, empfiehlt sich zur sicheren Funktion eine Anordnung der Öffnung 10 derart, daß die Achsrichtung der Ausschnitte 10b etwa senkrecht zur Achsrichtung der Vorsprünge steht, wenn der Drehriegelverschluß sich in der Mittelstellung des Funktionsbereiches 11 befindet. Im Ausführungsbeispiel stimmt die Achsrichtung der Vorsprünge mit der Richtung des Halteschenkels 3 überein, so daß die in Fig. 5 gezeigte Lage der Öffnung zweckmäßig ist.
  • Die Vorsprünge können von dieser Richtung auch abweichen oder es kann zusätzlich ein dritter Vorsprung gewählt werden, so daß eine entsprechend angepaßte Öffnung innerhalb des Funktionsbereiches ein Herausrutschen des Drehriegels verhindert. Ebenfalls kann der Anschlag für den Funktionsbereich anders gewählt sein. Durch z. B. aus dem Deckenblech vor oder nach der Montage herausgescherte Lappen oder in Löcher eingesetzte Noppen läßt sich der Schwenkbereich des Betätigungshebels auf den Funktionsbereich begrenzen.
  • Der Durchmesser des oberhalb der Öffnung 10 aufliegenden Kranzes 5 ist so gewählt, daß mit ausreichender Sicherheit die gesamte Öffnung 10 staubgeschützt abgedeckt ist.
  • Durch umlaufende nicht dargestellte Rillen bzw. elastische umlaufende fest auf dem Deckenblech aufliegende Lippen i kann diese Abdichtung in bekannter Weise verbessert werden.
  • Die Montage des Drehriegelverschlusses im Uhrzeigersinn erscheint zweckmäßig, da die im Ausführungsbeispiel gewählte Form der Abschrägungen 6a (Fig. 1 und 2) ein gutes Aufgleiten der Vorsprünge auf die zwischen Kranz und Vorsprüngen spielfrei gehaltene Blechdicke am Rand der Öffnung ermöglicht. Bei einer sattelförmigen Ausbildung oder einer Abschrägung der Vorsprünge für den anderen Drehsinn könnte eine Montage des Drehriegelverschlusses auch im Gegenuhrzeigersinn erfolgen.
  • Die Ausbildung des Halteschenkels 3 und des Verbindungssteges 4 in der dargestellten Form entspricht der Zweckmäßigkeit bezüglich großer Festigkeit, gleichmäßiger Wandstärken und geringen Materialverbrauchs. Eine zusätzliche Abstützung des auf Biegung beanspruchten Vorsprunges und Teile des Kranzes ist evtl. konstruktiv erforderlich.
  • Solbstverständlich könnte der Verbindungssteg 4 im Quer-.
  • schnitt nicht nur rechteckig bzw. I-förmig sondern auch kreisförmig ausgebildet sein, während der zylindrische Teil 4a wiederum das kreisförmige Loch 10a der Öffnung nicht vollständig auszufüllen brauchte sondern auch abgeflacht sein könnte.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß der aus nur einem Teil bestehende Drehriegelverschluß die Funktion der bisherigen bekannten Drehriegelverschlüsse voll erfüllt und dabei sowohl kostengünstig herzustellen als auch zu montieren ist. Ebenfalls ist die Abdichtung der Leuchte gegenüber dem Eindringen von Staub einwandfrei gelöst und das Problem der mangelnden Erdung, wie es bisher bei den hauptsächlich verwendeten metallischen Drehriegelverschlüssen auftrat, ist bei diesem Verschluß gar nicht vorhanden. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Befestigungsebene der an einer Decke zu montierenden Leuchte nur knapp oberhalb des Betätigungshebels 2 ist, so daß nach erfolgter Montage der Leuchte ein zufälliges Wegdrücken des Griffteiles über den Rand des Deckenbleches beim Lösen des Verschlüsses durch eine Bedienungsperson nicht mehr möglich ist, da sich der Betätigungshebel dann ebenfalls an der Decke abstützt. Weiterhin kann der Drehriegelverschluß durch die Rippe nicht von selbst, z. B. beim Transport des separat ohne Abdeckwanne verpackten Deckenbleches verschwenken und dabei die Verpackung durchstoßen.
  • 8 Seiten Beschreibung o Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung mit 5 Fig.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    )rehriegelverschluß aus Kunststoff für vorzugsweise aus Deckenblech und durchscheinender Abdeckwanne bestehende Leuchtengehäuse, der aus einem außerhalb des Leuchtengehäuses angeordneten, eine als Lagerstelle dienende Öffnung im Deckenblech durchgreifenden Betätigungshebel mit Griffteil und einem von innen den Wannenrand untergreifenden mit dem Betätigungshebel gekuppelten Halte schenkel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus nur einem Teil besteht und im Bereich der Lagerstelle einen auf dem Rand der Öffnung (10) des Deckenbleches (7) aufliegenden Kranz (5) sowie zwei vom Kranz (5) im Abstand der Deckenblechdicke gegenüberliegend angeordnete,unterhalb der Öffnung (10) auf deren Rand verriegelnde Vorsprünge (6) aufweist und einen durch Anschläge (2a, 7a) begrenzten Funktionsbereich (11) hat, und daß ferner die Öffnung (10) im Deckenblech (7) aus einem kreisförmigen Loch (10a) mit zwei den Vorsprüngen (6) angepaßten, zum Durchstecken dienenden Ausschnitten (10b) besteht, deren Achsrichtung verschieden von den im Funktionsbereich (11) möglichen Achsrichtungen der Vorsprünge (6) ist.
  2. 2. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsrichtung der Ausschnitte (10b) gegenüber der Achsrichtung der Vorsprünge (6) in der Mittelstellung seines Funktionsbereiches (11) um etwa 900 versetzt ist.
  3. 3. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsrichtung der Vorsprünge (6) in Richtung des Halteschenkels (3) angeordnet ist und der Verbindungssteg (4) zwischen dem Kranz (5) und den Vorsprüngen (6) im Durchmesser bzw.
    in der Breite dem Durchmesser des kreisförmigen Teiles (10a) der Öffnung (10) entspricht.
  4. 4. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6) auf der zum Deckenblech (7) weisenden Seite Abschrägungen (6a) haben und der Durchmesser des Kranzes (5) größer als die größte Öffnungsweite (10) einschließlich der Ausschnitte (10b) gewählt ist.
  5. 5. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2a) des Betätigungshebels (2) über den Rand (7a) des Deckenbleches (7) geschnappt ist und mit diesem zusammen den Anschlag für den Funktionsbereich (11) bildet.
  6. 6. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch sgekennzeichnet, daß an dem Betätigungshebel (2) auf der zum Deckenblech (7) weisenden Seite eine Rippe (2b) angeformt ist, deren Höhe dem Abstand zwischen Betätigungshebel (2) und Rand (7a) mit geringem.Aufmaß entspricht und die in Stellung 1 des Drehriegelverschlusses vor dem Rand (7a) endet, während sie beim Verschwenken des Betätigungshebels (2) innerhalb des Funktionsbereiches (11) auf dem Rand (7a) gleitet.
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