AT338378B - Drehriegelverschluss fur leuchtengehause - Google Patents

Drehriegelverschluss fur leuchtengehause

Info

Publication number
AT338378B
AT338378B AT203976A AT203976A AT338378B AT 338378 B AT338378 B AT 338378B AT 203976 A AT203976 A AT 203976A AT 203976 A AT203976 A AT 203976A AT 338378 B AT338378 B AT 338378B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
projections
opening
rim
edge
axial direction
Prior art date
Application number
AT203976A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA203976A (de
Original Assignee
Licentia Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Gmbh filed Critical Licentia Gmbh
Priority to AT203976A priority Critical patent/AT338378B/de
Publication of ATA203976A publication Critical patent/ATA203976A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT338378B publication Critical patent/AT338378B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/18Latch-type fastening, e.g. with rotary action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehriegelverschluss aus Kunststoff für vorzugsweise aus Deckenblech und durchscheinender Abdeckwanne bestehende Leuchtengehäuse, der aus einem ausserhalb des Leuchtengehäuses angeordneten, eine als Lagerstelle dienende Öffnung im Deckenblech durchgreifenden Betätigungshebel mit Griffteil und einem von innen den Wannenrand untergreifenden mit dem Betätigungshebel gekuppelten Halteschenkel gebildet ist. 



   Derartige Drehriegelverschlüsse, auch Knebelverschlüsse genannt, werden bei Leuchten für Leuchtstofflampen, insbesondere bei Leuchten mit durchscheinenden Abdeckwannen, zu mehreren Stück auf einer oder beiden Längsseiten verteilt angeordnet. Bekannt sind mehrteilige Drehriegelverschlüsse aus Blech oder Kunststoff, bei denen ein Teil durch die als Lagerstelle dienende Öffnung im Leuchtengehäuse hindurchgesteckt und mit den andern Teilen durch Lappen, Nocken, profilierte Achsen od. ähnl. Teile formschlüssig gekuppelt ist. 



  Aus der deutschen Auslegeschrift 2034517 ist ein Drehriegelverschluss für Leuchtengehäuse bekannt, bei dem ein Aussenteil mit Betätigungshebel durch eine kreisrunde Öffnung des Gehäuses hindurchgesteckt und mit einem Innenteil verbunden ist. Die beiden aus Kunststoff bestehenden Teile haben einen ovalen Einsteckteil bzw. eine entsprechend ausgebildete Einstecköffnung, die beim Zusammenstecken der beiden Teile durch die als Lagerstelle dienende Öffnung miteinander verrasten. Hiedurch ist eine formschlüssige Mitnahme des Innenteiles beim Verschwenken des Drehriegelverschlusses gewährleistet und gleichzeitig wird durch den Aussenteil die Öffnung im Gehäuse abgedeckt.

   Dieser Verschluss hat den Nachteil, dass er aus zwei Teilen besteht, die bei der Montage an einem separaten Arbeitsplatz von beiden Seiten des Gehäuses in aufwendiger Weise zusammengefügt werden   müssen.   



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehriegelverschluss für den vorerwähnten Zweck zu schaffen, der kostengünstig herstellbar und montagefreundlich ist und der alle sonstigen an Verschlüsse dieser Art gestellten mechanischen und elektrischen Anforderungen erfüllt. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Drehriegelverschluss aus nur einem Teil besteht und im Bereich der Lagerstelle einen auf dem Rand der Öffnung des Deckenbleches aufliegenden Kranz sowie zwei vom Kranz im Abstand der Deckenblechdicke gegenüberliegend angeordnete, unterhalb der Öffnung auf deren Rand verriegelnde Vorsprünge aufweist und einen durch Anschläge begrenzten Funktionsbereich hat, und dass ferner die Öffnung im Deckenblech aus einem kreisförmigen Loch mit zwei den Vorsprüngen angepassten, zum Durchstecken dienenden Ausschnitten besteht, deren Achsrichtung verschieden von den im Funktionsbereich möglichen Achsrichtungen der Vorsprünge ist.

   Zweckmässigerweise ist die Achsrichtung der Ausschnitte gegenüber der Achsrichtung der Vorsprünge in der Mittelstellung des Drehriegelfunktionsbereiches um etwa   90    versetzt. Die Achsrichtung der Vorsprünge ist in Richtung des Halteschenkels angeordnet und der Verbindungssteg zwischen dem Kranz und den Vorsprüngen entspricht im Durchmesser bzw. in der Breite dem Durchmesser des kreisförmigen Teiles der Öffnung. Vorteilhafterweise haben die Vorsprünge auf der zum Deckenblech weisenden Seite Abschrägungen zum besseren Untergreifen des Deckenbleches und der Durchmesser des Kranzes ist grösser als die grösste Öffnungsweite einschliesslich der Ausschnitte gewählt. Als weiterer Vorteil ist der Griffteil des Betätigungshebels über den Rand des Deckenbleches geschnappt und bildet mit diesem zusammen den Anschlag für den Funktionsbereich.

   Gemäss einem vorteilhaften Weiterbildungsmerkmal ist an dem Betätigungshebel auf der zum Deckenblech weisenden Seite eine Rippe angeformt, deren Höhe dem Abstand zwischen Betätigungshebel und Rand des Deckenbleches mit geringem Aufmass entspricht. In Stellung   --l--   des Drehriegelverschlusses endet die Rippe vor dem Rand, während sie beim Verschwenken des Betätigungshebels innerhalb des Funktionsbereiches in die Stellung l'auf dem Rand gleitet. 



   An Hand der Zeichnungen sei die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel nachfolgend näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 bis 3 den Drehriegelverschluss in drei Ansichten und die Fig. 4 und 5 eine Ansicht mit zugehöriger Draufsicht des in das Leuchtengehäuse eingesetzten Drehriegelverschlusses. 



   Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte   Drehriegelverschluss--l--ist   ein einteiliger Kunststofformteil, der 
 EMI1.1 
 --2-- mitVerbindungssteg--4--mit einem zylindrischen   Teil--4a--.   Am Verbindungssteg sind zusätzlich ein umlaufender Kranz--5--und zwei   Vorsprünge--6--mit Abschrägungen--6a--angeformt.   Der Abstand zwischen dem Kranz--5--und den   Vorsprüngen --6-- entspricht   der Materialdicke eines Deckenbleches   --7--,   das zusammen mit einer   Abdeckwanne--8--die   wesentlichen Teile eines in Fig. 4 und 5 nur teilweise dargestellten Leuchtengehäuses bildet. Das   Deckenblech--7--hat   einen eingerollten oder umgebördelten   Rand--7a--,   der als Anlage für einen Wannenrand--8a--der Abdeckwanne dient. 



  Zwischen diesen beiden Teilen ist ausserdem eine elastische Dichtung--9--, z. B. aus Moosgummi, angeordnet. 



  Im   Deckenblech--7--ist   in der Nähe des Randes eine Öffnung--10--ausgestanzt (in Fig. 5 dunkel unterlegt), die aus einem kreisförmigen Loch--10a--und zwei gegenüberliegenden   Ausschnitten--10b--   besteht. Die Öffnung dient zur Aufnahme eines   Drehriegelverschlusses--l--und   bildet somit einen Befestigungspunkt der   Abdeckwanne--8--am Deckenblech--7--.   Bei einer Leuchte mit   z. B.   zwei Leuchtstofflampen zu je 40 W sind an jeder Längsseite verteilt drei oder auch mehr Drehriegelverschlüsse   --l-- mit   der entsprechenden Anzahl von   Öffnungen--10--im   Deckenblech vorgesehen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der zylindrische   Teil--4a--des Verbindungssteges--4--sowie   der Kranz--5--und die   Vorsprünge--6--bilden   zusammen mit der Öffnung--10--im Deckenblech die für die Funktion des Drehriegelverschlusses erforderliche Lagerstelle   (Fig. 4,   5). Die Öffnung muss so gross gewählt werden, dass der Halteschenkel--3--, dessen Dimensionierung von der Ausbildung des   Wannenrandes--8a--und   des   DeckenMechrandes-7a-abhängt,   ungehindert hindurchgesteckt werden kann.

   Mit dem Halteschenkel   - -3-- vorweg   sind die   Vorsprünge --6-- durch   die ebenfalls etwas grösser gewählten   Ausschnitte--10b--   in die Öffnung--10--derart eingefädelt, dass sich der mit einem Führungskonus versehene zylindrische Teil - zentriert und der   Kranz --5-- auf   dem Rand der Öffnung zur Auflage kommt. Der Drehriegelverschluss befindet sich danach in der Stellung die in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist.

   Durch Verschwenken des   Betätigungshebels-2-im   Uhrzeigersinn stösst der überstehende   Griff teil --2a-- an   den   Rand--7a--des   Deckenbleches und durch Anheben des eine gewisse Elastizität aufweisenden Betätigungshebels wird der Griffteil über den   Rand--7a--in   die   Stellung--l--des   Drehriegelverschlusses geschnappt.

   In dieser Stellung ist die Achsrichtung der   Vorsprünge--6--gegenüber   der Achsrichtung der   Ausschnitte--lOb--um   etwa   450 versetzt   und der Drehriegelverschluss ist in der Öffnung einwandfrei gelagert, da der zylindrische   Teil --4a-- des Verbindungssteges --4-- bis   auf ein geringes Spiel dem Durchmesser des kreisförmigen   Loches-10a-entspricht.   Mit Achsrichtung ist sowohl bei den Vorsprüngen als auch bei den Ausschnitten die über den Mittelpunkt gedachte Verbindungslinie zwischen den beiden Vorsprüngen bzw. zwischen den beiden Ausschnitten gemeint. 



   In der   Stellung--l--des   Drehriegelverschlusses (Fig. 4) greift der   Halteschenkel --3-- rechtwinkelig   unter den   Wannenrand --8a-- und   presst diesen fest gegen das Deckenblech--7--, d. h. die   Stellung--l--   ist gleichzeitig die Schliessstellung des Drehriegelverschlusses. Diese ist auch durch die an den Rand--7a--des Deckenbleches angrenzende   Rippe--2b--fixiert.   Von der Stellung--l--kann der Drehriegelverschluss innerhalb des durch Pfeile gekennzeichneten   Funktionsbereiches --11-- von   Hand so weit verschwenkt 
 EMI2.1 
 gewisse Schwergängigkeit erreicht, die den Drehriegelverschluss in jeder Lage innerhalb des Funktionsbereiches bis in Stellung --1'-- selbsthemmend hält.

   In dieser Stellung verläuft der Halteschenkel --3-- parallel zur Längskante des Deckenbleches und die   Abdeckwanne --8-- kann   ohne Schwierigkeiten z. B. für den Lampenwechsel entfernt werden. Auch in dieser Stellung ist die Achsrichtung der Vorsprünge gegenüber der Achsrichtung der Ausschnitte versetzt, so dass ein Herausziehen des Drehriegelverschlusses aus der Öffnung innerhalb des durch Anschläge begrenzten Funktionsbereiches--11--nicht möglich ist.

   Da der Funktionsbereich einen Schwenkwinkel des Drehriegelverschlusses von etwa 900 einschliesst, während die beiden   Ausschnitte-l Ob-einen   Winkel von   180    beinhalten, empfiehlt sich zur sicheren Funktion eine Anordnung der Öffnung --10-- derart, dass die Achsrichtung der   Ausschnitte--10b--etwa   senkrecht zur Achsrichtung der Vorsprünge steht, wenn der Drehriegelverschluss sich in der Mittelstellung des   Funktionsbereiches --11---   befindet. Im Ausführungsbeispiel stimmt die Achsrichtung der Vorsprünge mit der Richtung des Halteschenkels   - -3-- überein,   so dass die in Fig. 5 gezeigte Lage der Öffnung zweckmässig ist. 



   Die Vorsprünge können von dieser Richtung auch abweichen oder es kann zusätzlich ein dritter Vorsprung gewählt werden, so dass eine entsprechend angepasste Öffnung innerhalb des Funktionsbereiches ein Herausrutschen des Drehriegels verhindert. Ebenfalls kann der Anschlag für den Funktionsbereich anders gewählt sein. Durch   z. B.   aus dem Deckenblech vor oder nach der Montage herausgescherte Lappen oder in Löcher eingesetzte Noppen lässt sich der Schwenkbereich des Betätigungshebels auf den Funktionsbereich begrenzen. 
 EMI2.2 
 dargestellte Rillen bzw. elastische umlaufende fest auf dem Deckenblech aufliegende Lippen kann diese Abdichtung in bekannter Weise verbessert werden. 



   Die Montalge des Drehriegelverschlusses im Uhrzeigersinn erscheint zweckmässig, da die im Ausführungsbeispiel gewählte Form der   Abschrägungen --6a-- (Fig. 1   und 2) ein gutes Aufgleiten der Vorsprünge auf die zwischen Kranz und Vorsprüngen spielfrei gehaltene Blechdicke am Rand der Öffnung ermöglicht. Bei einer sattelförmigen Ausbildung oder einer Abschrägung der Vorsprünge für den andern Drehsinn könnte eine Montage des Drehriegelverschlusses auch im Gegenuhrzeigersinn erfolgen. 



   Die Ausbildung des   Halteschenkels --3-- und   des   Verbindungssteges --4-- in   der dargestellten Form entspricht der Zweckmässigkeit bezüglich grosser Festigkeit, gleichmässiger Wandstärken und gelingen Materialverbrauches. Eine zusätzliche Abstützung des auf Biegung beanspruchten Vorsprunges und Teile des Kranzes ist eventuell konstruktiv erforderlich. Selbstverständlich könnte der Verbindungssteg --4-- im Querschnitt nicht nur rechteckig bzw.   I-förmig,   sondern auch kreisförmig ausgebildet sein, während der zylindrische   Teil--4a--wieder   das kreisförmige Loch--10a--der Öffnung nicht vollständig auszufüllen brauchte, sondern auch abgeflacht sein könnte. 



   Die Erfindung hat den Vorteil, dass der aus nur einem Teil bestehende Drehriegelverschluss die Funktion 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 der bisherigen bekannten Drehriegelverschlüsse voll erfüllt und dabei sowohl kostengünstig herzustellen als auch zu montieren ist. Ebenfalls ist die Abdichtung der Leuchte gegenüber dem Eindringen von Staub einwandfrei gelöst und das Problem der mangelnden Erdung, wie es bisher bei den hauptsächlich verwendeten metallischen Drehriegelverschlüssen auftrat, ist bei diesem Verschluss gar nicht vorhanden.

   Ein weiterer Vorteil ist, dass die Befestigungsebene der an einer Decke zu montierenden Leuchte nur knapp oberhalb des Betätigungshebels   --2-- ist,   so dass nach erfolgter Montage der Leuchte ein zufälliges Wegdrücken des Griffteiles über den Rand des Deckenbleches beim Lösen des Verschlusses durch eine Bedienungsperson nicht mehr möglich ist, da sich der Betätigungshebel dann ebenfalls an der Decke abstützt. Weiterhin kann der Drehriegelverschluss durch die Rippe nicht von selbst, z. B. beim Transport des separat ohne Abdeckwanne verpackten Deckenbleches verschwenken und dabei die Verpackung durchstossen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Drehriegelverschluss aus Kunststoff für vorzugsweise aus Deckenblech und durchscheinender Abdeckwanne bestehende Leuchtengehäuse, der aus einem ausserhalb des Leuchtengehäuses angeordneten, eine als Lagerstelle dienende Öffnung im Deckenblech durchgreifenden Betätigungshebel mit Griffteil und einem von innen den Wannenrand untergreifenden mit dem Betätigungshebel gekuppelten Halteschenkel gebildet ist, 
 EMI3.1 
 auf dem Rand der Öffnung (10) des Deckenbleches (7) aufliegenden Kranz (5) sowie zwei vom Kranz (5) im Abstand der Deckenblechdicke gegenüberliegend angeordnete, unterhalb der Öffnung (10) auf deren Rand verriegelnde Vorsprünge (6) aufweist und einen durch Anschläge (2a, 7a) begrenzten Funktionsbereich (11) hat, und dass ferner die Öffnung (10) im Deckenblech (7) aus einem kreisförmigen Loch (10a) mit zwei den Vorsprüngen (6)

   angepassten, zum Durchstecken dienenden Ausschnitten (10b) besteht, deren Achsrichtung verschieden von den im Funktionsbereich (11) möglichen Achsrichtungen der Vorsprünge (6) ist. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Ausschnitte (lOb) gegenüber der Achsrichtung der Vorsprünge (6) in der Mittelstellung seines Funktionsbereiches (11) um etwa 900 versetzt ist.
    3. Drehriegelverschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Achsrichtung der Vorsprünge (6) in Richtung des Halteschenkels (3) angeordnet ist und der Verbindungssteg (4) zwischen dem Kranz (5) und den Vorsprüngen (6) im Durchmesser bzw. in der Breite dem Durchmesser des kreisförmigen Teiles (10a) der Öffnung (10) entspricht. EMI3.3 Vorsprünge (6) auf der zum Deckenblech (7) weisenden Seite Abschrägungen (6a) haben und der Durchmesser des Kranzes (5) grösser als die grösste Öffnungsweite (10) einschliesslich der Ausschnitte (10b) gewählt ist. EMI3.4 Griffteil (2a) des Betätigungshebels (2) über den Rand (7a) des Deckenbleches (7) geschnappt ist und mit diesem zusammen den Anschlag für den Funktionsbereich (11) bildet. EMI3.5
AT203976A 1976-03-19 1976-03-19 Drehriegelverschluss fur leuchtengehause AT338378B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT203976A AT338378B (de) 1976-03-19 1976-03-19 Drehriegelverschluss fur leuchtengehause

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT203976A AT338378B (de) 1976-03-19 1976-03-19 Drehriegelverschluss fur leuchtengehause

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA203976A ATA203976A (de) 1976-12-15
AT338378B true AT338378B (de) 1977-08-25

Family

ID=3526474

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT203976A AT338378B (de) 1976-03-19 1976-03-19 Drehriegelverschluss fur leuchtengehause

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT338378B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0660033A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-28 ZUMTOBEL LICHT GmbH Halterung von Zubehörteilen für Leuchten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0660033A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-28 ZUMTOBEL LICHT GmbH Halterung von Zubehörteilen für Leuchten

Also Published As

Publication number Publication date
ATA203976A (de) 1976-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60035463T2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE69902797T2 (de) Sicherheitsvorrichtung die das funktionieren eines misch- oder küchengeräts verhindert wenn den deckel des arbeitsbehälters nicht korrekt positioniert ist
EP0327175B1 (de) Drehknopf für Steuergeräte o. dgl.
DE3301072C3 (de) Tankmulde für Kraftfahrzeuge
DE2920460A1 (de) Leuchtenanordnung an einem schaltungsbrett eines instrumententraegers
DE102006030769B3 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Kraftfahrzeug-Wagenhebers
DE102007012931B3 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Kraftfahrzeug-Wagenhebers
AT338378B (de) Drehriegelverschluss fur leuchtengehause
WO2007065584A1 (de) Feuchtraumleuchte mit wenigstens einem zwischen einem wannenförmigen gehäuse und einer abdeckung wirksamen sperrsteg
DE29817256U1 (de) Tragschienenleuchte
DE2263741C3 (de) Bürste mit drehbarer Bürstenplatte
CH457623A (de) Leuchte mit einem Leuchtengehäuse, dessen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil an einer Seite scharnierartig und an der gegenüberliegenden Seite lösbar miteinander verbunden sind
DE2460454A1 (de) Drehriegelverschluss fuer leuchtengehaeuse
DE69503584T2 (de) Geräteträger anzubringen auf einer Einbaudose und Befestigungsteil zum Gebrauch mit solchem Geräteträger
DE10343391B3 (de) Revisionsabdeckung
DE3608653C1 (en) Fire detector
DE10134795B4 (de) Leuchte
DE9004757U1 (de) Stangenführung für die Stangen eines Stangenverschlußes
DE3047213C2 (de) Drehriegelverschluß zur Halterung einer Leuchtenabdeckung an einem Leuchtenoberteil
DE1952126A1 (de) Dach-Lueftgeraet
DE3013736C2 (de) Auf einem Tastenkopf einer Taste befestigbare Tastenkappe
EP0082420B1 (de) Leuchtenrahmen
DE3441377A1 (de) Kabelkanal fuer die aufnahme von installationsleitungen
DE10051952A1 (de) Feuchtraumleuchte
DE2415525C3 (de) Verschluß für Deckeneinbauleuchten

Legal Events

Date Code Title Description
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties