CH457623A - Leuchte mit einem Leuchtengehäuse, dessen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil an einer Seite scharnierartig und an der gegenüberliegenden Seite lösbar miteinander verbunden sind - Google Patents

Description

  Leuchte     mit        einem        Leuchtengehäuse,    dessen     Gehäuseoberteil    und Gehäuseunterteil an einer     Seite          scharnierartig    und an der     gegenüberliegenden    Seite lösbar miteinander verbunden sind    Es gibt Leuchten mit einem     Leuchtengehäuse,    an  dessen lichtundurchlässigem Gehäuseoberteil ein licht  durchlässiger Gehäuseunterteil     abklappbar    befestigt ist.

         Derartige        Leuchtengehäuse    umschliessen     nicht    nur     die     Lampenfassungen und Lampen, sondern auch deren       Vorschaltgeräte    und die Verdrahtung. Weiter sind  Leuchten bekannt, deren Lampen bzw. Lampenfassun  gen an der Aussenseite eines die     Vorschaltgeräte    auf  nehmenden     Leuchtengehäuses    gehaltert sind.

   Um diese       Vorschaltgeräte    warten zu können, ist es erforderlich,  das     langgestreckte        Leuchtengehäuse    um seine Längs  kante aufzuklappen oder den     Gehäuseoberteil    vom Ge  häuseunterteil     völlig    zu trennen.

   Bei zweiteiligen     Leuch-          tengehäusen,    deren Gehäuseoberteil aus Metall oder  Kunststoff und deren     Gehäuseunterteil    aus Metall, licht  undurchlässigem Kunststoff oder einem lichtdurchlässi  gen Kunststoff besteht, können an einer Längsseite des       Leuchtengehäuses    Scharniere aus Metall oder Kunststoff  angebracht werden, um die der Gehäuseunterteil vom  Gehäuseoberteil     abgeklappt    werden kann. Auf der den  Scharnieren gegenüberliegenden Seite solcher Leuchten  gehäuse pflegt man Befestigungsmittel, wie Kniehebel  verschlüsse oder Riegel anzubringen, die zur leicht lös  baren Halterung dieser     Gehäuselängskante    dienen.

   Allen  derartigen     Leuchtengehäusen    ist gemeinsam, dass sie aus  zwei     für    sich hergestellten     Gehäuseteilen,        nämlich    je  einem     Gehäuseoberteil    und einem Gehäuseunterteil be  stehen, die durch mehrere zusätzliche Scharniere und  lösbare Befestigungselemente aneinander     gehaltert    sind.  



  Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem       Leuchtengehäuse,    dessen     Gehäuseoberteil    und Gehäuse  unterteil an einer Seite     schamierartig    und an der gegen  überliegenden Seite lösbar miteinander verbunden sind.  Nach der Erfindung ist eine Verbesserung dadurch er  zielt, dass zur     scharnierartigen    Verbindung ein Kunst  stoffstreifen aus biegsamem Material dient.

   Die     erfin-          dungsgemässe    Leuchte hat anstelle mehrerer jeweils aus  mehreren Bauteilen     zusammengesetzter,    meist gegen  Feuchtigkeit und aggressive Dämpfe ungeschützter       Scharniere        ein        einziges        einteiliges,    gegen aggressive    Atmosphären     geschütztes        Scharnierband    aus einem       biegsamen        Kunststoffstreifen,

      der     keinerlei    Wartung       erfordert.        Dieser        Streifen    kann entlang     seiner    gan  zen Länge als     Dichtung    wirken.

       Zweckmässig    ist  dieser     Kunststoffstreifen    von den an einer     Längs-          s@eite        aneinandergrenzenden    Rändern     eines    aus Kunst  stoffhergestellten     Gehäuseoberteils        und        Gehäuse-          unterteils        gebildet.    In     diesem    Fall     kann    das     Leuch-          tengehäuse        mit    seinem     Scharnierstreifen        

  in        einem     einzigen Arbeitsgang, z. B. durch Spritzen, hergestellt  werden. Weiter besteht die Möglichkeit, im gleichen  Arbeitsgang auch die zur lösbaren Halterung erforder  lichen Mittel, z. B.     verrastbare    Verformungen der dem       Scharnierband    gegenüberliegenden Ränder des     Gehäuse-          oberteils    und     Gehäuseunterteils    sowie     eine    umlaufende  Dichtungsleiste zugleich mit dem     Leuchtengehäuse    aus  zuformen, insbesondere zu spritzen.

   Auf die geschilderte  Weise lässt sich eine weitgehende Vereinfachung des  Aufbaues und der Fertigung von     Leuchtengehäusen    er  zielen.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele  der Erfindung dargestellt. Es zeigen jeweils in einem  vertikalen Querschnitt:       Fig.    1 eine erfindungsgemässe Leuchte mit in Nuten  des     Leuchtengehäuses    befestigten Kunststoffscharnier  streifen,       .Fis.    2     eine        erfindungsgemässe    Leuchte mit von Ge  häuserändern selbst gebildetem     Kunststoffscharnierstrei-          fen,          Fig.    3 eine Leuchte mit einer Tragschiene für die  Einbauteile,       Fig.    4 eine Leuchte mit Innenrippen zur     Verrastung     der     Vorschaltgeräte,

            Fig.    5 eine Leuchte mit einer Versteifungsschiene,       Fig.    6 eine Leuchte mit an den Gehäuseoberteil an  geformter Dichtungsleiste,       Fig.    7 eine Leuchte mit einem zweiteiligen metalli  scher Gehäuse und       Fig.    8 ein     Leuchtengehäuse    mit deckelförmigem Ge  häuseoberteil.

        Die in der     Fig.    1 wiedergegebene Leuchte hat ein  die     Vorschaltgeräte,    vorzugsweise die Drosselspule 3,  und die Verdrahtung aufnehmendes     Leuchtengehäuse,     dessen Gehäuseoberteil 1 und Gehäuseunterteil 2 an  einer Längsseite     scharnierartig    und an der gegenüber  liegenden Seite lösbar miteinander verbunden sind. An  der Aussenseite des     Gehäuseunterteils    2 sind Lampen  fassungen 4 befestigt.  



  Nach der Erfindung dient zur     scharnierartigen    Ver  bindung zwischen Gehäuseoberteil 1 und Gehäuseunter  teil 2 ein Kunststoffstreifen 5 aus biegsamem Material.  Zweckmässig hat dieser Kunststoffstreifen 5 eine ent  lang der     Scharnierachse    verlaufende     Rille    6. Diese Rille  6 gestattet ein leichteres     Abklappen    des Gehäuseunter  teils 2 vom     Gehäuseoberteil    1, wobei die Drehachse  stets an der gleichen Knickstelle liegt.     Vorteilhaft    ist der  Kunststoffstreifen 5 in je einer Randnut 7, 8 des aus  weniger biegsamem Kunststoff, z. B. Polyester, herge  stellten     Gehäuseoberteils    1 und Gehäuseunterteils 2 be  festigt.

   Der Kunststoffstreifen 5 kann in den Randnuten  7, 8 eingeformt, eingeklebt oder eingepresst sein. Vor  zugsweise haben die gegenüberliegenden Ränder des Ge  häuseoberteils 1 und des     Gehäuseunterteils    2 an der lös  baren Seite des     Leuchtengehäuses    Verformungen 8, 10,  die bei     Aneinanderliegen    von Gehäuseoberteil 1 und  Gehäuseunterteil 2 gegenseitig     verrasten.    9 ist eine  elastische     Randleiste    des Gehäuseoberteils 1 und 10 eine  Randnut des     Gehäuseunterteils    2.

   Der lösbare     Ver-          schluss    wird durch elastisches Ausweichen der Rand  leiste 9 erzielt.     Zweckmässigerweise    ist in einem umlau  fenden Innenvorsprung 13 des Gehäuseoberteils 1 eine  Nut 14 eingeformt, in die eine Dichtungsleiste 18 ein  gelegt ist. Diese Dichtungsleiste 18 findet an einem um  laufenden Innenvorsprung 24 des Gehäuseunterteils 2  eine Gegenlage.  



  Bei der in der     Fig.    2 abgebildeten, der     Fig.    1 ähnli  chen     Leuchte    mit     aussenliegenden    Fassungen 4 ist       zweckmässigerweise    der Kunststoffstreifen 15 von den  an einer Längsseite     aneinandergrenzenden    Rändern des  aus Kunststoff hergestellten Gehäuseoberteils 11 und  des     Gehäuseunterteils    12 gebildet.

   Dabei geht     vorteil-          hafterweise    die entlang der     Scharnierachse    verlaufende       Rille    16 des Kunststoffstreifens 15 in eine Nut 17 über,  die in einem umlaufenden Vorsprung 20 des Gehäuse  oberteils 11 ausgebildet ist. In die Nut 17 ist eine um  laufende schlauchförmige Dichtungsleiste 23 eingelegt.       Zweckmässig    hat der     Gehäuseunterteil    12 einen nach  innen gekröpften Rand mit einem hakenförmigen Vor  sprung 19, der in der Betriebslage an dem Innenvor  sprung 20 des Gehäuseoberteils 11     verrastet.     



  Die     Fig.    3 zeigt     eine        Leuchte    mit einem     sämtliche          Vorschaltgeräte,    die Verdrahtung und die Fassungen  enthaltenden geschlossenen     Leuchtengehäuse,    das aus  glasklarem Kunststoff hergestellt sein kann. Als Träger  und zur     Kaschierung    der Einbauteile dient eine metal  lische Schiene 27.

   Der als     scharnierartige    Verbindung  verwendete Kunststoffstreifen 25 mit der entlang der       Scharnierachse    verlaufenden Rille 26 ist von den an  einer     Längsseite        ineinander    übergehenden     Rändern        des          Gehäuseoberteils    21 und des     Gehäuseunterteils    22 ge  bildet. Vorteilhaft ist an der     Innenseite    des aus Kunst  stoff hergestellten Gehäuseoberteils 21 eine Dichtungs  leiste 28 aasgeformt, welche die Form einer Lippe hat.

    An der lösbaren Seite dieses     Leuchtengehäuses    ist vor  zugsweise der Rand des Gehäuseoberteils 21 nach aus  sen gekröpft und hat einen oder mehrere hakenförmige  Vorsprünge 29, an denen der unterhalb der Dichtungs-    leiste 28     eingeführte,    nach aussen abgewinkelte Rand  30 des     Gehäuseunterteils    22 einrastet.  



  Die dem Ausführungsbeispiel nach der     Fig.    3 ähn  liche geschlossene Leuchte nach der     Fig.    4 hat ein zwei  farbiges     Leuchtengehäuse,    das oben getrübt und unten  klar oder allseitig durchscheinend     eingetrübt    sein kann.  Der an     einer        Längsseslte    aus den     ineinander    übergehen  den Rändern des Gehäuseoberteils 31 und des Gehäuse  unterteils 32 gebildete     scharnierartige    Kunststoffstreifen  35 ist     entlang    der     Scharnierachse    mit der     Rille    36 ver  sehen.

   An der     gegenüberliegenden    Längsseite     verrasten     Vorsprünge 39 des     Gehäuseunterteils    32 in einer Nut  40 des abgewinkelten     Randes    des Gehäuseoberteils 31.       Zweckmässig    ist die umlaufende Dichtungsleiste 38 in  der Form einer elastischen Lippe am Rand des Gehäuse  unterteils 32 aasgeformt, beispielsweise angespritzt. Vor  teilhaft sind an der Innenseite des     Gehäuseoberteils    31  Rippen 37 angespritzt, an denen die elektrischen Ein  bauteile, insbesondere die Drosseln 33, durch Einrasten  hinter Vorsprüngen 34     gehaltert    sind.  



  Die geschlossene Kunststoffleuchte nach der     Fig.    5       mit    ihrem     scharnierartigen    Kunststoffstreifen 45 und  dessen Rille 46 enthält eine den Gehäuseoberteil 41 ver  steifende Einbauschiene 47.     Vorteilhaft    ist die Dich  tungsleiste 43 in Verlängerung der Seitenwände des Ge  häuseunterteils 42     derartig    konisch aasgeformt, dass sie  sich abdichtend gegen die Innenseite des Gehäuseober  teils legt. Nasen 49 des Gehäuseoberteils 41     verrasten    in  Vertiefungen 50 des     Gehäuseunterteils    42.  



  Auch die geschlossene Kunststoffleuchte gemäss der       Fig.    6 hat einen     scharnierartigen    biegsamen Kunststoff  streifen 55 mit einer Rille 56 und einer Versteifungs  schiene 57 sowie     vefastenden    Randvorsprüngen 59, 60.  Zweckmässig ist die Dichtungsleiste 53 in Verlänge  rung der Seitenwände des Gehäuseoberteils 51 aasge  formt und stützt sich abdichtend an der Innenseite des  Gehäuseunterteils 52 ab.  



  Die erfindungsgemässe Leuchte nach der     Fig.    7 hat  ein zweiteiliges     Leuchtengehäuse    mit aussenliegenden  Lampenfassungen 64. Vorzugsweise hat der     scharnier-          artige    biegsame     Kunststoffstreifen    65 zwei     Drucklippen     63, 66 und ist an den gegenüberliegenden Rändern des  beispielsweise aus kunststoffbeschichtetem Blech herge  stellten     Gehäuseoberteils    61 und Gehäuseunterteils 62  aufgeknöpft.

   Weiter ist ein dem ersten Kunststoffstrei  fen 65     gegenüberliegender,    mit Vorsprüngen 67, 68     ver-          sehener    zweiter Kunststoffstreifen 69 am Gehäuseober  teil 61 befestigt und mittels eines Vorsprunges 70 am  Rand des Gehäuseunterteils 62     verrastet.    Nach Lösen  der     Verrastung        können    der     Gehäuseoberteil    61 und der       Gehäuseunterteil    62 von einander     abgeklappt    werden.  



  Schliesslich gibt die     Fig.8    ein Kunststoffleuchten  gehäuse mit rechteckigem Querschnitt wieder, dessen  wannenförmiger Gehäuseunterteil 72 durch einen     dek-          kelförmigen    Gehäuseoberteil 71 verschlossen ist. Auch  hier ist der     scharnierartige    biegsame. Kunststoffstreifen  75 mit seiner     Rille    76 von den     ineinander    übergehen  den Rändern des Gehäuseoberteils 71 und Gehäuse  unterteils 72 gebildet.

   An der zweiten Längsseite des       Gehäuseoberteils    71 befinden sich eine oder mehrere  Verschlussstellen 73 mit     verkleinerter    Wandstärke, an  deren Oberseite eine Griffnase 74 und an deren Unter  seite ein Rastnocken 77 aasgeformt ist. Dieser     Rastnok-          ken    77 greift in der Verschlussstellung unter einen  hakenförmigen Vorsprung 78 des     Gehäuseunterteils    72.  Der Gehäuseoberteil 71 lässt sich dadurch öffnen, dass  die Griffnase 74     in    Richtung auf seine Längskante ge-      zogen wird, wodurch sich unter     Membranwirkung    an  der Verschlussstelle 73 der Rastnocken 77 vom Vor  sprung 78 löst.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Leuchte mit einem Leuchtengehäuse, dessen Ge häuseoberteil und Gehäuseunterteil an einer Seite schar nierartig und an der gegenüberliegenden Seite lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur scharnierartigen Verbindung ein Kunststoff streifen (5, 15, 25, 35, 45, 55, 65, 75) aus biegsamem Material dient. UNTERANSPRÜCHE 1.

   Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kunststoffstreifen (5, 15, 25, 35, 45, 55, 75) eine entlang der Schamierachse verlaufende Rille (6, 16, 26, 36, 46, 56, 76) hat. 2. Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kunststoffstreifen (15, 25, 35, 45, 55, 75) von den an einer Längsseite ineinander übergehen den Rändern des aus Kunststoff hergestellten Gehäuse oberteils (11, 21, 31, 41, 51, 71) und Gehäuseunter teils (12, 22, 32, 42, 52, 72) gebildet ist. 3.

   Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kunststoffstreifen (5) in je einer Randnut (7, 8) des aus weniger biegsamem Kunststoff hergestellten Gehäuseoberteils (1) und Gehäuseunterteils (2) befestigt ist. 4.

   Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kunststoffstreifen (65) zwei Druck lippen (63, 66) hat und an den gegenüberliegenden Rändern des aus kunststoffbeschichtetem Blech herge stellten Gehäuseoberteils (61) und Gehäuseunterteils (62) aufgeknöpft ist, wobei ein dem ersten Kunststoffstrei fen (65) gegenüberliegender zweiter mit Vorsprüngen (67, 68) versehener Kunststoffstreifen (69), der am Ge häuseoberteil (61) befestigt und am Gehäuseunterteil (62) verrastet ist, zur lösbaren Verbindung zwischen Ge häuseoberteil (61) und Gehäuseunterteil (62) dient. 5.

   Leuchte nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die gegenüberliegenden Ränder des Ge häuseoberteils (1, 11, 21, 31, 41, 51, 71) und des Ge häuseunterteils (2, 12, 22, 32, 42, 52, 72) an der lösba ren Seite des Leuchtengehäuses zur gegenseitigen Ver- rastung dienende Verformungen (9, 10, 19, 20, 29, 30, 39, 40, 49, 50, 59, 60, 77, 78) haben. 6. Leuchte nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Innenseite des Gehäuseoberteils (21, 51) oder des Gehäuseunterteils (32, 42) eine um laufende Dichtungsleiste (28, 38, 43, 53) angeformt ist. 7.

   Leuchte nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Dichtungsleiste (28, 38) die Form einer elastischen Lippe hat. B. Leuchte nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Dichtungsleiste (43, 53) in Verlänge rung der Seitenwände des Gehäuseoberteils (51) bzw. des Gehäuseunterteils (42) so angeformt ist, dass sie an der Innenseite des Gehäuseunterteils (52) bzw. des Ge häuseoberteils (41) eine dichtende Anlage findet. 9. Leuchte nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass in einem umlaufenden Innenvorsprung (13, 20) des Gehäuseoberteils (1, 11) eine Nut (14, 17) eingeformt ist, die zur Aufnahme einer Dichtungsleiste (18, 23) dient. 10.

   Leuchte nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gehäuseunterteil (12) einen nach innen gekröpften Rand mit einem hakenförmigen Vor sprung (19) zur Verrastung an einem Innenvorsprung (20) des Gehäuseoberteils (11) hat. 11. Leuchte nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Innenseite des Gehäuseober teils (31) Rippen (37) mit zur Verrastung von Vorschalt- geräten (33) dienenden Vorsprüngen (34) angeformt sind.