DE4111263C2 - Plombierbare Abdeckhaube für ein Sicherungsgerät, insbesondere einen Leitungsschutzschalter - Google Patents

Plombierbare Abdeckhaube für ein Sicherungsgerät, insbesondere einen Leitungsschutzschalter

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DE4111263C2 DE19914111263 DE4111263A DE4111263C2 DE 4111263 C2 DE4111263 C2 DE 4111263C2 DE 19914111263 DE19914111263 DE 19914111263 DE 4111263 A DE4111263 A DE 4111263A DE 4111263 C2 DE4111263 C2 DE 4111263C2
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Abstract

Eine plombierbare, durchsichtige Abdeckhaube (1) für einen Leitungsschutzschalter einer Steuerleitung, die im Vorzählerbereich einer Hausinstallation unter einem plombierten Deckel eines Installationskastens zu einem einen Zähler zwischen Tagstromzählung und Nachtstromzählung umschaltenden Steuergerät führt, wobei der Leitungsschutzschalter durch eine Öffnung des Deckels ragt und die Abdeckhaube (1) auf dem Deckel (27) sitzt, greift am Rand (30) der Öffnung mit hakenförmigen Befestigungsmitteln (24, 25) unter den Deckel, von denen mindestens eines (24, 25) widerhakenförmig und federnd rastend ist. DOLLAR A Das widerhakenförmige, federnd rastende Befestigungsmittel (24, 25) weist einen, vorzugsweise bis zu einem Anschlag, biegbaren Schenkel (25) auf, der von unten her gehalten ist und mit seinem freien oberen Ende in Raststellung unter dem Deckel anstößt.

Description

Die Erfindung betrifft eine plombierbare, mindestens ein Sicht­ fenster aufweisende Abdeckhaube für ein Sicherungsgerät, insbe­ sondere einen Leitungsschutzschalter, einer Steuerleitung, die im Vorzählerbereich einer Hausinstallation unter einem plombierten Deckel eines Installationskastens zu einem einen Zähler zwischen verschiedenen Tarifklassen, insbesondere Tagstromzählung und Nachtstromzählung, umschaltenden Steuergerät führt, wobei das Sicherungsgerät durch eine Öffnung des Deckels ragt und die Ab­ deckhaube auf dem Deckel sitzt.
Abdeckhauben dieser Art sind durch Benutzung bekannt. Sie be­ stehen in der Regel ganz aus durchsichtigem Material und sind bisher z. B. mittels Stützen auf dem Deckel befestigt, die als Schrauben mit langem Schaft nach Bedarf an dem Deckel angeord­ net werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeich­ neten Abdeckhauben einfacher und schneller zu montieren.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck mit einer Abdeckhaube erfüllt, die am Rand der Öffnung mit hakenförmigen Befestigungs­ mitteln unter den Deckel greift, von denen mindestens eines widerhakenförmig und federnd rastend ist oder an der Abdeck­ haube beweglich gehalten und durch die Plombierung in Schließstellung blockiert ist.
Eine solche Abdeckhaube wird nach der ersten Alternative ein­ fach aufgesetzt und eingedrückt, bis sie festgerastet ist; nach der zweiten Alternative muß das hakenförmige Befestigungs­ mittel noch gesondert bewegt werden.
Die eingerastete Abdeckhaube wird entweder nur zusammen mit dem verplombten Deckel des Installationskastens abgenommen oder sie ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung zweiteilig und besteht aus einem an dem Deckel befestigten und verbleibenden Haubenunterteil und einem mit diesem ver­ plombten abnehmbaren Haubenoberteil.
Das widerhakenförmige, federnd rastende Befestigungsmittel weist vorzugsweise einen biegsamen Schenkel auf, der von unten her gehalten ist und mit seinem freien oberen Ende in Rast­ stellung unter dem Deckel anstößt.
Das Befestigungsmittel ist so jeder unbefugten Einwirkungsmög­ lichkeit entzogen. Damit der Schenkel nicht durch zu starkes Biegen abgebrochen wird, ist er vorzugsweise nur bis zu einem Anschlag verbiegbar.
Zweckmäßigerweise ist das Befestigungsmittel U-förmig und der genannte biegbare Schenkel ist der eine U-Schenkel und der andere U-Schenkel ist an der Abdeckhaube, vorzugsweise ihrer Seitenwand, angeformt.
In aller Regel wird man der Abdeckhaube in der Öffnung des Deckels einen festen Paßsitz geben.
Die erwähnte Teilung der Abdeckhaube geht vorzugsweise durch die Seitenwände hindurch, und die getrennten Seitenwandteile schließen dann, wiederum des festen Sitzes und der Sicherheit gegen Manipulierungen wegen, mit Falzen aneinander.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung ist das Haubenoberteil an einer Seite mit dem Hauben­ unterteil durch im wesentlichen in der Ebene der Seitenwand am einen Teil vorstehende Laschen verbunden, die einen seit­ lichen Vorsprung aufweisen, der in eine auf der einen Seite der Seitenwand des anderen Teils angeordnete Ausnehmung greift, während das Ende der Lasche auf der anderen Seite an dieser Seitenwand anliegt, die, vorzugsweise von ihrem Rand her bis zu der genannten Ausnehmung, auf etwas mehr als der Breite der Lasche ausgeschnitten ist.
Damit läßt sich, wie weiter unten noch näher gezeigt wird, das Haubenoberteil klappdeckelartig handhaben und einfach und schnell abnehmen und wieder anbringen. Es ist ohne Lösen der Plombe, die am besten an einem Schloß auf der den Laschen gegenüberliegenden Seite der Abdeckhaube angebracht wird, nicht ohne Zerstörung entfernbar.
Besonders fest wird die Konstruktion, wenn zwei Laschen an den beiden Enden der Seitenwand angeordnet sind und ihre seit­ lichen Vorsprünge einander abgewandt sind, so daß die Ausneh­ mungen jeweils an der Ecke zur angrenzenden Seitenwand liegen. An den Ecken tragen die angrenzenden Seitenwände mit zur Festigkeit bei. Die Ausnehmungen können sich auch bis in diese hinein erstrecken.
Schließlich wird als vorteilhafte Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die Enden der Laschen jeweils in einer an der betreffenden Seite der Seitenwand angeordneten Vertiefung liegen und eine auf deren Tiefe beschränkte Dicke haben und daß die Laschen bis zu ihrem genannten Ende in dem genannten Ausschnitt der Seitenwand liegen.
Mit dieser Gestaltung liegt die genannte Befestigung mittels der Laschen in der Dicke der Seitenwände und deren Oberflächen bleiben durchgehend eben.
Die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine aus einem Haubenunterteil und einem Hauben­ oberteil bestehende Abdeckhaube in Schrägansicht,
Fig. 2 zeigt das Haubenunterteil in einer anderen Schrägan­ sicht,
Fig. 3 zeigt das Haubenoberteil in einer weiteren Schrägan­ sicht (von unten),
Fig. 4 zeigt die Abdeckhaube in einem mittigen Schnitt und
Fig. 5 zeigt vereinfacht eine zweite Abdeckhaube in einem mittigen Schnitt.
Die im ganzen mit 1 bezeichnete Abdeckhaube besteht aus durch­ sichtigem Material. Sie ist quaderförmig und ist in das Hauben­ unterteil 2 und das Haubenoberteil 3 parallel zu ihrer Ober­ seite durch ihre Seitenwände 4, 5, 6 und 7 hindurch geteilt. Ent­ lang der Trennlinie der Seitenwände ist ein Falz 8 ausgebildet.
An der Seitenwand 4 sind die beiden Haubenteile durch Laschen 9, an der Seitenwand 6 sind sie durch ein Schloß 10 verbunden.
Die Laschen 9 sind, wie Fig. 3 am besten erkennen läßt, Fort­ setzungen der Seitenwand 4 am Haubenoberteil. Sie haben erst die volle Wanddicke und dann auf einem Abschnitt am Ende 11 durch Wegnahme an der Außenseite etwa 2/3 der Wanddicke. Korres­ pondierend damit weist die Seitenwand 4 des Haubenunterteils jeweils einen vollen Ausschnitt 12 auf, der den Hauptteil der Lasche 9 aufnimmt, und im Anschluß daran nur noch eine Ver­ tiefung 13 an der Innenseite, in der das Ende 11 liegt.
Am Ende des vollen Abschnitts der Laschen 9 sind, einander abgewandt, seitliche Vorsprünge 14 mit einem runden Querschnitt vom Durchmesser der Wanddicke angeformt. Sie liegen in Ausneh­ mungen 15 in der Außenseite der Seitenwand 4 und, anders be­ trachtet, den Stirnseiten der Seitenwände 5 und 7.
Mit den in den Ausnehmungen 15 gelagerten Vorsprüngen 14 als Achse ist das Haubenoberteil 3 eine Art Klappdeckel. Im ab­ geklappten Zustand des Haubenoberteils können die Laschen 9 mit den Vorsprüngen 14 von hinten eingesetzt werden. Beim Zuklappen legen sich dann die Enden 11 vorne in die Vertie­ fungen 13 und vor den an diesen verbliebenen Wandabschnitt 16.
Das Schloß 10 besteht am Haubenunterteil 2 aus einer Konsole 17 und zwei parallelen, von der Konsole 17 zur Seitenwand 6 verlaufenden Bügeln 18 sowie einer Raste 19 und an dem Hauben­ oberteil 3 aus einem Hakenteil 20, das beim Schließen zwischen den Bügeln 18 unter der Raste 19 einrastet. Zum Öffnen ist über dem Hakenteil 20 an der Seitenwand 6 des Haubenoberteils 3 eine Tasche 21 angeformt, in die ein Schraubendreher gesteckt werden kann; mittels dessen Hilfe kann die Seitenwand 6 des Oberteils 3 etwas verbogen und das Hakenteil 20 von der Raste 19 abge­ hoben werden.
Durch ein Loch 22 im Hakenteil 20 wird ein Vorhängeschloß und durch ein weiteres Loch 23 wird ein Plombendraht unter den Bügeln 18 hindurchgeführt.
Das Haubenunterteil 2 weist in Fortsetzung seiner Seitenwände 5 und 7 jeweils zwei nach unten abstehende Schenkel 24 auf, an die sich U-förmig wieder nach oben gerichtete, biegsame Schenkel 25 anschließen. Anschläge 26 begrenzen die mögliche Verbiegung der Schenkel 25.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem Deckel 27 eines In­ stallationskastens, auf den die Abdeckhaube 1 über einer Öff­ nung aufgesetzt ist. Die Seitenwände 4 und 6 stehen auf dem Deckel 27. Die Seitenwände 5 und 7 greifen in die Öffnung. Sie liegen an den einen Rändern der Öffnung an, wobei sie sich mit schmalen Absätzen 28 noch ein wenig über den Deckel er­ strecken, und mit stirnseitigen Absätzen 29 an den anderen Rändern 30. Diese Ränder 30 der Öffnung haben beim Einsetzen die Schenkel 25 zurückgebogen, bis deren Enden unter dem Deckel 27 eingerastet sind.
Ein nicht gezeichneter Leitungsschutzschalter ragt von unten durch die Öffnung in die Abdeckhaube 1. Seiner Breite kann die Abdeckhaube 1 mit ausbrechbaren Platten 36 angepaßt werden.
Nach Fig. 5 ist auf der einen Seite einer Abdeckhaube 35 mindestens ein unbewegliches hakenförmiges Befestigungsmittel 31 vorgesehen und diesem gegenüber auf der anderen Seite ein gesondertes Hakenelement 32, das in eingesetztem Zustand mittels eines durch ein Loch 23 hindurchgeführten Vorhänge­ schlosses und eines durch ein Loch 34 hindurchgeführten Plomben­ drahtes gesichert ist.

Claims (11)

1. Plombierbare, mindestens ein Sichtfenster aufweisende Ab­ deckhaube (1; 35) für ein Sicherungsgerät, insbesondere einen Leitungsschutzschalter, einer Steuerleitung, die im Vorzählerbereich einer Hausinstallation unter einem plom­ bierten Deckel (27) eines Installationskastens zu einem einen Zähler zwischen verschiedenen Tarifklassen, insbesondere Tag­ stromzählung und Nachtstromzählung, umschaltenden Steuergerät führt, wobei das Sicherungsgerät durch eine Öffnung des Dec­ kels (27) ragt und die Abdeckhaube (1; 35) auf dem Deckel (27) sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (1; 35) am Rand (30) der Öffnung mit hakenförmigen Befestigungsmitteln (24, 25; 31, 32) unter den Deckel (27) greift, von denen mindestens eines (24, 25 bzw. 32) widerhakenförmig und federnd rastend ist oder an der Abdeckhaube (35) beweglich gehalten und durch die Plombie­ rung (34) in Schließstellung blockiert ist.
2. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das widerhakenförmige, federnd rastende Befestigungs­ mittel (24, 25) einen, vorzugsweise bis zu einem Anschlag (26) reichenden, biegbaren Schenkel (25) aufweist, der von unten her gehalten ist und mit seinem freien oberen Ende in Raststellung unter dem Deckel (27) anstößt.
3. Abdeckhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (24, 25) U-förmig ist und der ge­ nannte biegbare Schenkel (25) der eine U-Schenkel ist und der andere U-Schenkel (24) an der Abdeckhaube (1), vorzugs­ weise ihrer Seitenwand (5; 7), angeformt ist.
4. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (1) in der Öffnung des Deckels (27) einen Paßsitz hat.
5. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (1) zweiteilig ist und aus einem am Deckel (27) befestigten Haubenunterteil (2) und einem mit diesem verplombten abnehmbaren Haubenoberteil (3) besteht.
6. Abdeckhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (1) durch ihre Seitenwände (4-7) hin­ durch geteilt ist und die getrennten Seitenwandteile mit Falzen (8) aneinanderschließen.
7. Abdeckhaube nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubenoberteil (3) an einer Seite mit dem Hauben­ unterteil (2) durch im wesentlichen in der Ebene der Seiten­ wand (4) am Haubenoberteil (3) vorstehende Laschen (9) verbunden ist, die einen seitlichen Vorsprung (14) aufweisen, der in eine auf der einen Seite der Seitenwand (4) des anderen Teils (2) angeordnete Ausnehmung (15) greift, während das Ende (11) der Lasche (9) auf der anderen Seite an dieser Seitenwand (4) anliegt, die, vorzugsweise von ihrem Rand her bis zu der genannten Ausnehmung (15), auf etwas mehr als der Breite der Lasche (9) ausgeschnitten (12) ist.
8. Abdeckhaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laschen (9) an den beiden Enden der Seitenwand (4) angeordnet sind und ihre seitlichen Vorsprünge (14) einander abgewandt sind, so daß die Ausnehmungen (15) jeweils an der Ecke zur angrenzenden Seitenwand (5, 7) hin angeordnet sind.
9. Abdeckhaube nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (9) bis zu ihrem genannten Ende (11) in dem genannten Ausschnitt der (13) Seitenwand (4) liegen.
10. Abdeckhaube nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (11) der Laschen (9) jeweils in einer an der betreffenden Seite der Seitenwand (4) angeordneten Vertiefung (13) liegen und eine auf deren Tiefe beschränkte Dicke haben.
11. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubenoberteil (3) mit dem Haubenunterteil (2) in Abstand von den Laschen (9), vorzugsweise an der diesen gegenüberliegenden Seite der Haube (1), durch ein Schloß (10) verbunden ist, vorzugsweise ein Schnappschloß, und an diesem das Loch (23) zur Aufnahme des Plombendrahts ange­ bracht ist.
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