DE3302530A1 - Blindabdeckstreifen fuer verteiler - Google Patents

Blindabdeckstreifen fuer verteiler

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DE3302530A1
DE3302530A1 DE19833302530 DE3302530A DE3302530A1 DE 3302530 A1 DE3302530 A1 DE 3302530A1 DE 19833302530 DE19833302530 DE 19833302530 DE 3302530 A DE3302530 A DE 3302530A DE 3302530 A1 DE3302530 A1 DE 3302530A1
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Xaver Ing.(Grad.) 8412 Burglengenfeld Hecht
Günther 8501 Eschenau Wendler
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Abl Sursum Bayerische Elektrozubehoer & Co KG GmbH
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Abl Bayerische Elektrozubehoer & Co KG GmbH
ABL BAYERISCHE ELEKTROZUBEHOER
Abl Bayerische Elektrozubehoer & Co Kg 8560 Lauf GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
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    • H02B2001/0155Removable shutters for non-used openings

Description

  • Blindabdeckstreifen für Verteiler
  • Die Erfindung bezieht sich auf Blindabdeckstreifen für Verteiler in Form zusammenhängender, rechteckiger Zungen mit jeweils einem nach außen gerichteten Einhak-Winkel am einen und einem federnden Haken am anderen Ende.
  • Derartige Blindabdeckstreifen zur Abdeckung nicht mit elektrischen Bauteilen besetzter Abschnitte der Montagefenster der Verteiler sind in vielfältigen Ausführungsformen bekanntgeworden. Die einzelnen Zungen sind dabei im allgemeinen durch unterseitige Nuten voneinander abgesetzt, so daß sie an diesen Stellen leicht, gegebenenfalls durch Ausbrechen, voneinander getrennt werden können. Bei allen vorbekannten derartigen Blindabdeckstreifen ergeben sich Schwierigkeiten bei der Einhaltung der Forderung, daß solche Streifen mindestens einer Zugkraft von 2 kp standhalten müssen, wobei diese Forderung selbstverständlich für eine einzelne Zunge bereits gilt. Diese hohe Zugkraft, bei der sich die Streifen noch nicht aus der Rasthalterung lösen dürfen, ist deshalb notwendig, damit nicht durch allzu einfache Manipulation oder gar versehentlich die Blindstreifen herausfallen könnten, so daß elektrische Kontakte frei. nach außen offen lägen.
  • Dies beruht zum einen darauf, daß die Blindabdeckstreifen sich in sich relativ leicht durchbiegen lassen und zum anderen darauf, daß die federnden Haken, die grundsätzlich als Stege mit einer angeformten Hakennase ausgebildet sind, nur eine ungenügende Haltekraft besitzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Blindabdeckstreifen der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er bei gleichbleibend einfacher Montage durch Einrasten von der Vorderseite des Verteilers aus eine hohe Zugfestigkeit der Verrastung bei gleichzeitiger erhöhter Unempfindlichkeit gegenüber Fertigungstoleranzen aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Zungen unterseitig mit Versteifungslängsrippen versehen sind und daß die federnden Haken im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, wobei das Ende der freien federnden Schenkel bis in die Nähe der Unterseite der Abdeckstreifen zurückgebogen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich zunächst eine sehr starke Unempfindlichkeit gegenüber Fertigungstoleranzen,sowohl was die Abmessungen der Blindabdeckstreifen selbst, als auch die Abmessungen der durch sie abzudeckenden Fenster der Verteilerwände anlangt. Der großbogige U-Haken hintergreift die Verteilerwand in einem erheblichen Abstand von der Randkante, so daß auf diese Weise Fertigungstoleranzen in weitestem Umfang abgefangen werden können. Dies gilt auch für Toleranzen der Verteilerwand-Dicke, da ja bei den bisherigen Haken ein wirklich sauberes Abdecken nur gewährleistet ist, wenn der Abstand der Hakenschulter von der Unterseite-des Abdeckstreifens der Wandstärke entspricht. Bei dem erfindungsgemäßen U-Haken mit zurückgebogenem federnden Schenkel kann ein sattes wackelfreies Einrasten bei unterschiedlich starken Verteilerwänden stattfinden, da der U-Haken entsprechend auffedern kann. Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß beim Auftreten von Zugkräften auf die Blindabdeckstreifen der freie federnde Schenkel immer weiter aufgebogen wird, so daß - im Gegensatz zu den bisherigen Konstruktionen - kein Verbiegen des Hakens in dem Sinn stattfindet, daß dann die Einhakschulter ausrastet, sondern im Gegenteil das Hakenende die Verteilerwand immer weiter hintergreift. Die Abzugsfestigkeit entspricht praktisch der Bruchfestigkeit des federnden U-Hakens, die selbst -bei relativ dünner Ausbildung eines solchen Hakens den geforderten Wert von 2 kp bei weitem übersteigt.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die U-Haken durch einen angeformten Längsgurt im Bereich der gewölbten U-Basis miteinander zu verbinden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Verteilers mit teilweise durch Blindabdeckstreifen abgedeckten Einsatzfenstern, Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht eines Blindabdeckstreifens von der Unterseite und Fig. 3 und 4 Schnitte längs den Linien lII-llI bzw. IV-IV in Fig. 2.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Vorderwand 1 eines Verteilers ist mit zwei Fensterstreifen 2 bzw. 3 zum Einsetzen von Sicherungen, Schaltautomaten oder ähnlichen elektrischen Bauteilen versehen, wobei die jeweils nicht durch Bauteile besetzten Abschnitte der Fenster 2, 3 durch Blindabdeckstreifen 4 verschlossen sein müssen. Diese Blindabdeckstreifen 4 bestehen aus zusammenhängenden rechteckförmigen Zungen 5, die jeweils durch ein Ausbrechen oder Abschneiden erleichternde Nuten 6 voneinander getrennt sind. Am einen Ende jeder Zunge 5 ist ein starrer Einhak-Winkel 7 angeformt, während am anderen Ende jeweils ein federnder Haken b an den Kunststoffzungen 5 angeformt ist. Erfindungsgea ist dieser federnde Haken 8 U-förmig ausgebildet, wobei der eine Steg 9 an der Unterseite der Zunge 5 angeformt ist, während der freie federnde Schenkel 10 bis nahe an die Unterseite 11 zurückgebogen ist.
  • Wähit man zu diesem Zweck einen Abstand, der kleiner ist als die minimal auftretenden Wandstärken der Vertellerwände 1, so kann man derartige Abdeckstreifen für praktisch sämtliche denkbaren Wandstärken einsetzen, ohne daß man gesonderte angepaßte Blindabdeckstreifen benötigt. Wie man insbesondere aus Fig. 4, bei der strichpunktiert die Verteilerwand 1 mit eingezeichnet ist, erkennen kann, schnappt der federnde Schenkel 10 hinter die Verteilerwand 1, wobei eine nach außen gerichtete Zugkraft auf den Blindabdeckstreifen zu einem stärkeren Aufspreizen dieses Schenkels 10 führt, so daß dieser die Wand noch stärker hintergreift. Damit steht diese Funktionsweise in völligem Gegensatz zu den üblichen federnden Haken solcher Blindabdeckstreifen, die als rechtwinklig nach innen weisende Steye mit einer keilförmigen Hakenschulter ausgebildet sind. Bei diesenführteine Zugkraft zu einer seitlichen Verbiegung des Steges, so daß die gesamte Halterungswirkung verloren geht. Diese Halterungswirkung läßt sich bei den bekannten Anordnungen auch nicht etwa dadurch herstellen, daß man die Schulter des Hakens breiter ausbildet, da dann die Elastizität wiederum erhöht werden muß, um den Haken einsprengen zu können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Zungen 5 der Blindabdeckstreifen 4 jeweils mit zwei beabstandeten Versteifungsrippen 12 auf der Unterseite versehen, so daß in Längsrichtung ein Durchbiegen der Zungen überhaupt nicht erfolgen kann. Diese bei den bisherigen Blindabdeckstreifen grundsätzlich in mehr oder weniger großem Umfang gegebene Längsverbiegbarkeit der Zungen 5 ist ein weiterer Grund, weshalb diese bereits bei sehr kleinen Zugkräften aus ihrer Schnapphalterung in den Verteilerfenstern herausgezogen werden können. Bei 13 und 14 erkennt man Längsgurte, welche die U-Haken 8 im Bereich der gewölbten U-Basis 15 bzw. die Einhak-Winkel der einzelnen Zungen 5 eines Blindabdeckstreifens miteinander verbinden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche '?.)Blindabdeckstreifen für Verteiler in Form zusammenhängender, rechteckiger Zungen mit jeweils einem nach außen gerichteten Einhak-Winkel am einen und einem federnden Haken am anderen Ende, dadurch yekennzeichnet, daß die Zungen (5) unterseitig mit Versteifungsiängsrippen (12) versehen sind und daß die federnden Haken (8) im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, wobei das Ende der freien federnden Schenkel (10) bis in die Nähe der Unterseite (11) der Zungen (5) zurückgebogen ist.
  2. 2. t3lindabdeckstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Haken (8) und/oder die Einhak-Winkel (7) durch angeformte Längsgurte (13, 14) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Blindabdeckstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die U-Haken (8) verbindende Längsgurt (13) im Bereich der gewölbten U-Basis (15) verläuft.
DE19833302530 1983-01-26 1983-01-26 Blindabdeckstreifen für Verteiler Expired DE3302530C2 (de)

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