DE102005058935A1 - Feuchtraumleuchte mit wenigstens einem zwischen einem wannenförmigen Gehäuse und einer Abdeckung wirksamen Sperrsteg - Google Patents

Feuchtraumleuchte mit wenigstens einem zwischen einem wannenförmigen Gehäuse und einer Abdeckung wirksamen Sperrsteg Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Feuchtraumleuchte (1) mit einem wannenförmigen Gehäuse (2), einer die Öffnung des Gehäuses (2) abdeckenden transparenten Abdeckung (4) und in dem Gehäuse (2) befindlichen Anschlüssen für Leuchtmittel (6), wobei das Gehäuse (2) und die Abdeckung (4) sich mit ihren Randbereichen (8b, 8c) überlappen und wobei ein umlaufender Sperrsteg (19) vorgesehen ist. Um den Schutz gegen das Eindringen von Wasser zu verbessern, ist der Sperrsteg (19) an einem der beiden Randbereiche (8b, 8c) im Überlappungsbereich angeordnet, wobei er sich in Richtung auf den jeweils anderen Randbereich (8b, 8c) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feuchtraumleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 4.
  • Eine Feuchtraumleuchte dieser Art ist mit einem aus zwei Teilen bestehenden Leuchten-Gesamtgehäuse ausgebildet, von denen der eine Teil ein wannenförmiges Gehäuse ist, das Befestigungselemente zum Befestigen an einem Träger, z. B. einer Wand oder einer Decke, aufweist, und der andere Teil durch eine wenigstens teilweise transparente Abdeckung gebildet ist, die durch Verschlußelemente mit dem wannenförmigen Gehäuse lösbar verbunden ist. In dem durch das wannenförmige Gehäuse und die Abdeckung gebildeten Gesamtgehäuse ist wenigstens eine Lampe angeordnet, die mechanisch und elektrisch angeschlossen ist, und deren im Betrieb abgestrahltes Licht durch die transparente Abdeckung zur Raumbeleuchtung abstrahlt.
  • Eine Feuchtraumleuchte der eingangs angegebenen Art ist z. B. in der EP 0 785 391 A1 beschrieben. Bei dieser vorbekannten Leuchte dienen zum Befestigen der Abdeckung am wannenförmigen Gehäuse prinzipiell C-förmige Verschlußelemente, die als separate Bauteile ausgebildet sind, und von denen der eine Endbereich der C-Form mit einem Arretierschenkel in eine taschenförmige Hinterschneidung am wannenförmigen Gehäuse eingreift, sich über die Teilungsfuge zwischen dem wannenförmigen Gehäuse und der Abdeckung hinaus erstreckt und mit seinem anderen Endbereich der C-Form einen Rand der Abdeckung mit einer gewissen Zugspannung hintergreift und dadurch das wannenförmige Gehäuse und die Abdeckung mit einer gewissen elastischen Klemmspannung zusammendrückt. Die Umfangswand des Gehäuses verzweigt sich im Bereich des umlaufenden Gehäuserandes mit einem äußeren und einem inneren Randbereich, die sich quer zur Ebene der Gehäuseöffnung erstrecken und am Gehäuserand enden. Die Abdeckung weist einen mittleren Randbereich auf, der sich mit seitlichem Abstand kammartig zwischen den äußeren und den inneren Randbereich erstreckt, wobei der Rand der Abdeckung sich bis zur äußeren Randbereich erstreckt und an diesem stirnseitig flächig anliegt.
  • Bei dieser vorbekannten Feuchtraumleuchte bilden zwar die kammartig ineinandergreifenden Randbereiche eine Barriere gegen den Eintritt von Wasser in den Innenraum der Leuchte, jedoch besteht die Gefahr, dass Wasser aufgrund von Kapillarwirkung durch die Fuge zwischen dem Rand der Abdeckung und dem äußeren Randbereich zwischen letzterem und dem mittleren Randbereich eindringt. Diese Gefahr besteht insbesondere im Bereich der C-förmigen Verschlußelemente, die den Rand der Abdeckung untergreifen und sich dabei dicht an der Außenfläche des Leuchtengehäuses erstrecken. Insbesondere zwischen den C-förmigen Verschlußelementen und der Außenfläche des Leuchtengehäuses kann sich Wasser ansammeln und unmittelbar in die vorgenannte Fuge eindringen, was natürlich unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Feuchtraumleuchte der eingangs angegebenen Arten den Schutz gegen das Eindringen von Wasser im Bereich der Teilungsfuge zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den zugehörigen Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leuchte nach Anspruch 1 ist der Sperrsteg im Überlappungsbereich angeordnet, wobei er sich vom äußeren Randbereich des Gehäuses oder vom mittleren Randbereich der Abdeckung in Richtung auf den jeweils anderen gegenüberliegenden Randbereich erstreckt. Hierdurch entfällt zwischen der Abdeckung und dem äußeren Randbereich des Gehäuses eine Anlagefuge, durch die Wasser aufgrund von Kapillarwirkung eindringen könnte. Statt dessen ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ein Abstand zwischen der Abdeckung und dem freien Rand des äußeren Randbereichs vorhanden, bei dem eine Kapillarwirkung nicht stattfinden kann. Außerdem ist zwischen den Randbereichen eine durch den Sperrsteg gebildete umlaufende Barriere vorhanden, die das Eindringen von Spritzwasser in den Spalt zwischen den Randbereichen erschwert, wodurch die angestrebte Verbesserung erreicht wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Feuchtraumleuchte gemäß Anspruch 4 liegt der Randbereich der Abdeckung an wenigstens einer Randkante oder Randfläche der Nutwandung an. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird die Sperrwirkung gegen das Eindringen von Wasser durch die Anlage des Randes des mittleren Randbereichs an der äußeren und/oder an der inneren Verjüngung verbessert, weil diese Anlage eine umlaufende Barriere im Sinne einer Ringdichtung ergibt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die vorgenannte Anlage die Anschläge bilden kann, durch die das Gehäuse und die Abdeckung voneinander distanziert sind und in bestimmter Position aneinander anliegen. Da ein solcher Anschlag sich umlaufend erstreckt, ist die Anlageposition sehr stabil. Besondere Anschläge zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung können somit entfallen, was zur Vereinfachung beiträgt.
  • Die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen eignen sich besonders für eine Deckenleuchte, bei der die kammartig ineinandergreifenden Randbereiche eine Barriere gegen das Eindringen von Wasser bilden.
  • Es führt zu einfachen Ausgestaltungen und zu einer Verbesserung der Sperrwirkung, wenn die umlaufende Nut die Anlage des mittleren Randbereichs ermöglichende Verjüngungen aufweist, die durch konvergente, insbesondere schräge, Flächen begrenzt sind, die auch am Randbereich der Abdeckung vorhanden sein können.
  • Dabei ist es im weiteren vorteilhaft, dem Randbereich der Abdeckung gegenüberliegend einen Ringfreiraum in der Nut anzuordnen. Dieser Freiraum kann zur Aufnahme einer Ringdichtung dienen, die ein Abdichten der Teilungsfuge zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung ermöglichen.
  • Es ist zur weiteren Verbesserung der Sperrwirkung gegen dem Eindringen von Wasser vorteilhaft, die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 mit der Ausgestaltung gemäß Anspruch 1 zu kombinieren, wodurch eine zweistufige umlaufende Barriere geschaffen wird.
  • Es ist auch vorteilhaft, den Sperrsteg in einem sich längs den Randbereichen erstreckenden Abstand vom Rand der Abdeckung anzuordnen. Hierdurch erhält der äußere Randbereich die Form einer wirksamen Abtropfkante.
  • In weiteren Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die die Sperrwirkung weiter verbessern und dabei zu einfachen und kostengünstig herstellbaren Ausgestaltungen führen. Weiterbildungsmerkmale der Erfindung führen zu einer weiteren Verbesserung von kleinen und sicher funktionierenden Konstruktionen.
  • Nachfolgend werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und durch sie erzielbare Vorteile anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Feuchtraumleuchte in perspektivischer Unteransicht;
  • 2 die linke Hälfte der Leuchte im vertikalen Querschnitt und in vergrößerter Darstellung;
  • 3 den in 2 mit X gekennzeichneten Teilungsfugenbereich der Leuchte in weiter vergrößerter Darstellung;
  • 4 den Teilungsfugenbereich gemäß 3 in abgewandelter Ausgestaltung und vergrößerter Darstellung.
  • Die Hauptteile der in 1 in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichneten Feuchtraumleuchte sind ein wannenförmiges Gehäuse 2, ein damit durch eine Mehrzahl auf dem Umfang verteilt angeordneten Verschlußvorrichtungen 3 lösbar verbundene Abdeckung 4 und eine im Hohlraum 5 zwischen dem wannenförmigen Gehäuse 2 und der Abdeckung 4 angeordnete Lampe 6, die an wenigstens ein nicht dargestelltes mechanisches und elektrisches Anschlußelement angeschlossen und gehalten ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Feuchtraumleuchte, die diesbezüglich besondere Schutzanforderungen erfüllt, z. B. gegen das Eindringen von Spritzwasser u. a. im Bereich der Teilungsfuge 7 zwischen dem wannenförmigen Gehäuse 2 und der Abdeckung 4 spritzwassergeschützt ist. Dieser Schutz kann im Bereich der Teilungsfuge 7 durch einander überlappende und, z. B. kammartig, ineinandergreifende und sich in die Umfangsrichtung umlaufend erstreckende Randbereiche des Gehäuses 2 und der Abdeckung 4 spritzwassergeschützt sein. Die Randbereiche können z. B. durch Stegwände 8a, 8b, 8e gebildet sein, die ein Labyrinth bilden, das dem Eindringen von Spritzwasser einen Schutz bietet.
  • Beim Ausführungsbeispiel verzweigt sich die wannenförmige Gehäusewand 2a in deren freien Randbereich zu zwei Stegwänden 8a, 8b, die einen Querabstand voneinander aufweisen, der größer ist als eine zwischen die Randbereiche 8a, 8b mit einem Querabstand einfassende Randbereich 8c des Randbereichs der Abdeckung 4. Die Randbereiche bzw. Stegwände 8a, 8b, 8c stehen quer zur Teilungsfuge 7 bzw. quer zur Ebene der Gehäuseöffnung von der Gehäusewand bzw. vom Randbereich der Abdeckung 4 ab.
  • Die Teilungsfuge 7 kann vorzugsweise zusätzlich zum Labyrinth durch eine Ringdichtung abgedichtet sein, die einen Dichtring D aufweist, der z. B. im Grund der zwischen den Stegwänden 8a, 8b vorhandenen umlaufenden Nut 2b angeordnet ist, und gegen den die Stegwand 8c drückt. Der Dichtring D besteht aus weichem Material, z. B. aus einem Schaumband.
  • Der äußere Wandsteg 8b der Gehäusewand 2a ist Teil einer Verbreiterungsstufe 9 im freien Randbereich der Gehäusewand 2a.
  • Die Gehäusewand 2a weist an ihrer einem Träger, z. B. einer Decke oder Wand eines Raumes, zugewandten Anlageseite 11 Befestigungselemente 12 auf, die der Befestigung am Träger dienen. Beim Ausführungsbeispiel weist die Leuchte 1 eine längliche und sich gerade erstreckende Form auf, deren Länge L1 ein Vielfaches ihrer Breite B beträgt. Entsprechend sind auch das wannenförmige Gehäuse 2 und die Abdeckung 4 geformt. Diese besteht wenigstens in ihrem dem Gehäuse 2 abgewandten, z. B. domförmig gewölbten Bereich oder beim Ausführungsbeispiel insgesamt aus einem transparenten Material, z. B. Glas oder Kunststoff, durch das hindurch das Licht der Lampe 6 in der Hauptabstrahlrichtung S aber auch zu den Seiten hin abstrahlt.
  • Die Mehrzahl der vorhandenen Verschlußvorrichtungen 3 sind einander gleich bzw. auf beiden Seiten spiegelbildlich zueinander angeordnet und ausgebildet. Deshalb reicht es aus, wenn im Folgenden jeweils nur eine Verschlußvorrichtung 3 der verschiedenen Ausführungsbeispiele beschrieben wird.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen weist die Verschlußvorrichtung 3 ein Verschlußelement 3a in einer prinzipiell C-förmigen Längs-Querschnittsform auf, dessen Endbereiche mit 3b, 3c bezeichnet sind, das mit seinem oberen Endbereich 3b das wannenförmige Gehäuse 2 hintergreift und gleichzeitig, vorzugsweise klemmend, in eine Tasche 13 im Gehäuse 2 eingreift, die zur der Teilungsfuge 7 abgewandten Seite hin offen ist, und mit zwei einander gegenüberliegenden Taschenwänden 13a, 13b, die sich etwa parallel zur Längsmittelebene 15 erstrecken, mit oder ohne Untermaß an die Größe des Endbereichs 3b angepaßt ist. Die Ausnehmung 13 kann sich in der Längsrichtung der Leuchte 1 durchgehend erstrecken.
  • Das Verschlußelement 3a erstreckt sich vom Endbereich 3b im wesentlichen in einer an die zugehörige Außenform des Gehäuses 2 angepaßten Form außen am Leuchtengehäuse zur Abdeckung 4 hin, wobei es sich über die Teilungsfuge 7 hinaus erstreckt und mit dem zugehörigen Endbereich 3c eine Verbreiterungsstufe 10 an der Abdeckung 4 hintergreift, gegebenenfalls in eine daran ausgebildete Ausnehmung 10a einrastet. Letzteres erfolgt mit einem sich winkelförmig oder gekrümmt nach innen erstreckenden, den Endbereich 3c bildenden Hintergreifschenkel 3d, der durch eine Sicherungsvorrichtung 14 in seiner Hintergreifstellung gesichert ist.
  • Die Sicherungsvorrichtung 14 kann dadurch gebildet sein, dass der Hintergreifschenkel 3d bezüglich der sich quer bzw. rechtwinklig zur Teilungsfuge 7 erstreckenden Längsmittelebene 15 der Leuchte 1 schräg nach innen elastisch gegen die Verbreiterungsschulter 10 vorgespannt ist, so dass diese Spannung ihn nach innen und nicht nach außen zieht. Dies wird dadurch erreicht, dass der Hintergriff des Endbereichs 3c in einem Abstand a von der Längsmittelebene 15 angeordnet ist, der größer ist als der Abstand b des Hintergriffs des Endbereichs 3b von der Längsmittelebene 15. Hierdurch ergibt sich aufgrund der im elastisch aufgebogenen Zustand mit einer elastischen Spannung an der Verbreiterungsstufe 10 anliegende Hintergreifschenkel 3d eine Spannkraft 16, deren Wirkrichtung einen spitzen Winkel W1 mit der Längsmittelebene 15 einschließt. Diese Spannkraft kann durch eine elastische Aufbiegung des Endbereichs 3b und/oder des Endbereichs 3c und/oder der der Verbreiterungsstufe 9 bezüglich der Stufenform folgenden und ausgebogenen Form des Verschlußelements 3a beruhen.
  • Das Verschlußelement 3a ist durch einen sich über seine gesamte Länge flach erstreckenden Steg 3e gebildet, dessen Dicke mit d bezeichnet ist.
  • Der hakenförmig zum freien Endbereich 3c hin abstehende Endbereich 3b des Verschlußelements 3a kann durch eine Arretiervorrichtung 17 in der Tasche 13 gegen ein ungewolltes Herausziehen und somit Lösen arretiert sein. Die Arretierung kann z. B. auf einer quer zum Endbereich 3b und gegen die Seitenwände der Tasche 13 wirksamen Klemmwirkung beruhen.
  • Bei den erfindungsgemäßen Ausgestaltungen kann somit eine Sicherung des Endbereichs 3b in der Tasche 13 gewährleistet sein, die ein ungewolltes Lösen und Verlorengehen des Verschlußelementes 3a verhindert. In den Fällen, in denen jedoch ein Lösen des Endbereichs 3b gewollt ist, ist es vorzugsweise möglich, z. B. mit vergrößerter manueller Zugkraft oder mit einem Werkzeug, den Endbereich 3b aus der Tasche 13 herauszuziehen.
  • Die sich quer erstreckende Abmessung der Nut 2b ist größer als die Dicke der mittleren Stegwand 8c, wodurch sich zwischen der inneren Stegwand 8a und der mittleren Stegwand 8c ein Abstand c ergibt und zwischen der äußeren Stegwand 8b und der mittleren Stegwand 8c ein Abstand d ergibt. Die Abstände c, d ergeben umlaufende Ringspalte zwischen den kammartig ineineindergreifenden Stegwänden 8a, 8b, 8c.
  • In 3 und 4 sind Konstruktionen dargestellt, die Barrieren gegen ein Eindringen von Wasser von außen durch die Teilungsfuge 7 erschweren bzw. verhindern sollen und können.
  • Die erste Konstruktion ist im Abstand d bzw. Überlappungsbereich zwischen der äußeren Stegwand 8b und der mittleren Stegwand 8c angeordnet und gemäß 2 und 3 durch einen Sperrsteg 19 gebildet, der von einer der beiden Stegwände 8b, 8c quer zur gegenüberliegenden Stegwand hin absteht und beim Ausführungsbeispiel von der mittleren Stegwand 8c zur äußeren Stegwand 8b hin absteht. Der Sperrsteg 19 ist vorzugsweise im Fußbereich der inneren Stegwand 8c angeordnet. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Sperrsteg 19 in einem Abstand e vom freien Rand der äußeren Stegwand 8b anzuordnen, wobei diese Bemessung sich auf die Montagestellung des Gehäuses 2 und der Abdeckung 4 bezieht. Die sich parallel zum Abstand d erstreckende Ringhöhe f des Sperrstegs 19 ist etwas kleiner als der Abstand d, so dass zwischen dem Sperrsteg 19 und der gegenüberliegenden Innenfläche der Stegwand 8b ein Ringspalt bzw. Abstand g besteht, der vorzugsweise kleiner ist als die Hälfte des Abstands d. Die dem freien Rand der äußeren Stegwand 8b abgewandte Schulterfläche des Sperrstegs 19 ist vorzugsweise zum freien Rand der äußeren Stegwand 8b hin geneigt ausgebildet.
  • Im Falle der Anordnung des Sperrstegs 19 mit dem Abstand e ist zwischen dem Sperrsteg 19 und dem freien Rand der Stegwand 8b ein Freiraum 21 vorhanden, bei dessen Vorhandensein der freie Rand der Stegwand 8b eine sicher funktionierende Abtropfkante bildet. Außerdem kommt hierdurch eine sich bis zum Rand erstreckende Kapillare zwischen der äußeren Stegwand 8b und dem Sperrsteg 19 in Fortfall, durch die insbesondere im Bereich der Verschlußelemente 3a anstehendes Spritzwasser aufsteigen könnte.
  • Die innere Stegwand 8a kann kürzer bemessen sein als die äußere Stegwand 8b, wodurch Material und Gewicht eingespart wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 4, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind zwei voneinander unabhängige Konstruktionen zur Verbesserung des Widerstandes gegen das Eindringen von Wasser vorgesehen. Eine zweite Konstruktion ist eine Abwandlung der ersten Konstruktion gemäß 1, wobei ein Sperrsteg 19a anstelle von der mittleren Stegwand 5c von der äußeren Stegwand 8b zur mittleren Stegwand 8c hin absteht.
  • Die Abwandlung der Ausgestaltung gemäß 3 kann – z. B. ohne die Kombination mit dem Sperrsteg 19a – darin gesehen werden, dass der z. B. vom mittleren Wandsteg 8c abstehende Sperrsteg 19 eine zu seinem freien Ende hin konvergierende Querschnittsform aufweisen kann, die gemäß 4 z. B. sägezahnförmig ist, wobei die im freien Rand der mittleren Stegwand 8c zugewandte Seitenfläche bezüglich der vertikalen Mittelebene 15 geneigt ausläuft, während die dem freien Rand der Stegwand 8c abgewandte Seitenfläche etwa rechtwinklig zur vertikalen Längsmittelebene 15 verläuft. Eine solche Querschnittsform und Ausgestaltung ergibt einen Sperrsteg 19 in der Form einer Dichtlippe, die – wenn sie so lang bemessen ist, dass ihr freier Rand an der jeweils gegenüberliegenden Stegwand anliegt – beim Zusammenstecken des Gehäuses 2 und der Abdeckung 4 bzw. der Stegwände 8a, 8b, 8c elastisch umgebogen wird, ohne das Zusammenstecken zu behindern und durch ihre elastische Rückstellkraft eine Dichtfunktion ausübt.
  • 4 läßt beispielhaft erkennen, dass zwei Sperrstege 19a, 19 hintereinander angeordnet und von den einander gegenüberliegenden Stegwänden 8b, 8c abstehen können. Dabei kann der vorzugsweise elastisch ein- und ausbiegbare Sperrsteg 19 hinter dem nicht ein- und ausbiegbaren Sperrsteg 19a angeordnet sein, wobei letzterer die Funktion eines Rastelements erfüllen und z. B. eine geringe Abmessung h haben kann, die z. B. kleiner ist als die Hälfte des Abstands d.
  • Der Sperrsteg 19a kann somit durch nicht umlaufende Rastelemente gebildet sein, die in der Umfangsrichtung aus einer Mehrzahl hintereinander angeordneter Umfangsabschnitte bestehen können, z. B. aus in Umfangsabständen hintereinander angeordneten Nocken, die z. B. eine in 4 sichtbare runde Querschnittsform oder eine halbkugelförmige Querschnittsform aufweisen.
  • Innerhalb des Sperrstegs 19 in Form einer Dichtlippe ist durch den Abstand d eine erste Kammer 22a gebildet, wenn ein Dichtring D vorgesehen ist oder die zweite Konstruktion vorgesehen ist.
  • Die zweite Konstruktion, die beim Ausführungsbeispiel gemäß 4 mit der ersten Konstruktion in Kombination vorgesehen sein kann, weist innen an der äußeren Stegwand 8b eine Verjüngung 23a der Nut 2b auf, die durch eine konvergente Begrenzungsfläche 23c der äußeren Stegwand 8b gebildet ist, wobei die mittlere Stegwand 8c in ihrem freien Randbereich an der Verjüngung 23a anliegt, vorzugsweise mit einer ebenfalls zu ihrem freien Ende hin konvergenten Begrenzungsfläche 8d, und eine Ringdichtung bildet. Wenn zusätzlich die mittlere Stegwand 8c innenseitig an der inneren Stegwand 8a abgestützt ist, läßt sich mit der mittleren Stegwand 8c eine hinreichende Abdichtung durch eine linien- bzw. flächenförmige Anlage des freien Endbereichs der mittleren Stegwand 8c erreichen.
  • Es kann aber auch die innere Stegwand 8a der Verjüngung 23a gegenüberliegend eine Verjüngung 23b aufweisen, die durch eine konvergente Begrenzungsfläche 23d begrenzt ist, an der die mittlere Stegwand 8c anliegt, vorzugsweise ebenfalls mit einer konvergenten Begrenzungsfläche 8e. Die Begrenzungsflächen 23c, 23d, 8e, 8d sind vorzugsweise bezüglich der Mittelachse der mittleren Stegwand 8c symmetrisch ausgebildet.
  • Zwischen der mittleren Stegwand 8c und der inneren Stegwand 8a ist vorzugsweise ein geringer Abstand i vorhanden, um beim Montieren bzw. Demontieren ein Bewegungsspiel zu gewährleisten.
  • Die Konvergenz der Verjüngung 23a kann dadurch gebildet sein, dass die äußere Stegwand 8b sich im zugehörigen Wandbereich insgesamt konvergent erstreckt, vorzugsweise schräg, wie es 4 zeigt.
  • Durch die Anlage der mittleren Stegwand 8c an der wenigstens einen Verjüngung 23a, 23b ist auch ein Anschlag gegeben, an dem beim Zusammenstecken des Gehäuses 2 und der Abdeckung 4 diese Teile aneinanderliegen und bezüglich ihres Abstands voneinander begrenzt sind. Es können aber auch andere, nicht dargestellte Anschläge zwischen dem Gehäuse 2 und der Abdeckung 4 angeordnet sein, die deren Anlage aneinander definieren, z. B. dann, wenn ein Dichtring D fehlt, der solche Anschläge bilden kann.
  • Es ist im weiteren vorteilhaft, in dieser Anschlag- bzw. Montagestellung die Nut 18 so tief auszubilden, dass vor dem freien Ende der mittleren Stegwand 8c ein Teilnutraum verbleibt, der eine zweite Kammer 22b bildet.
  • Je nach Anforderung an die Dichtigkeit des Leuchtengehäuses 2 im Bereich der Teilungsfuge 7 kann im Grund der Nut 2b wahlweise ein vorzugsweise aus elastischem Material bestehender Dichtring angeordnet sein, gegen den der freie Rand der mittleren Stegwand 8c drückt und dadurch die so gebildete Teilungsfuge 7 zusätzlich abgedichtet ist. Ein vergleichbarer Dichtring kann auch in der zweiten Kammer 22b angeordnet sein und mit dem freien Rand der mittleren Stegwand 8c zusammenwirken.
  • Das Gehäuse 2 und die Abdeckung 4 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, wobei sie jeweils mit den zugehörigen Stegwänden 8a, 8b, 8c und dem oder den Sperrstegen 19 einteilig durch Spritzgießen hergestellt sind.

Claims (13)

  1. Feuchtraumleuchte (1) mit – einem wannenförmigen Gehäuse (2), – einer die Öffnung des Gehäuses (2) abdeckendenden transparenten Abdeckung (4), – und in dem Gehäuse (2) befindlichen Anschlüssen für Leuchtmittel (6), wobei das Gehäuse (2) und die Abdeckung (4) sich mit ihren Randbereichen (8b, 8c) überlappen, und wobei ein umlaufender Sperrsteg (19) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrsteg (19) an einem der beiden Randbereiche (8b, 8c) im Überlappungsbereich angeordnet ist und sich in Richtung auf den jeweils anderen Randbereich (8b, 8c) erstreckt.
  2. Feuchtraumleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrsteg (19) mit Abstand (e) zu dem freien Rand des äußeren Randbereichs (8b) angeordnet ist.
  3. Feuchtraumleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der am Gehäuse (2) befindliche Randbereich (8b) die äußere Wand einer umlaufenden Nut (18) bildet, in die der an der Abdeckung (4) befindliche Randbereich (8c) eintaucht.
  4. Feuchtraumleuchte mit – einem wannenförmigen Gehäuse (2), das mit einer umlaufenden Randnut (18) versehen ist, – einer die offene Seite des Gehäuses (2) übergreifenden transparenten Abdeckung (4), deren umlaufender Randbereich (8c) in die Randnut (18) des Gehäuses (2) eintaucht, – und in dem Gehäuse (2) befindlichen Anschlüssen für Leuchtmittel (6), – oder Feuchtraumleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (8c) der Abdeckung (4) mit mindestens einer Randkante an der Nutenwandung oder dem Nutengrund anliegt.
  5. Feuchtraumleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (18) eine umlaufende Dichtung (D) angeordnet ist.
  6. Feuchtraumleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (18) innenseitig durch eine innere Stegwand (8a) des Gehäuses (2) begrenzt ist, die den mittleren Wandbereich (8c) innenseitig überlappt.
  7. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (18) einseitig oder beidseitig jeweils eine Verjüngung (23a, 23b) aufweist, die durch einen konvergenten Seitenbereich der zugehörigen Stegwand (8a, 8b) gebildet ist.
  8. Leuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand des mittleren Randbereichs mit einer konvergenten Begrenzungsfläche (8d) an der Verjüngung (23a) am äußeren Randbereich (8b) und/oder an der Verjüngung (23d) an der inneren Stegwand (8a) anliegt.
  9. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem freien Rand des mittleren Randbereichs (8c) ein Freiraum (24) zwischen dem äußeren und dem inneren Randbereich (8a, 8b) vorhanden ist.
  10. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich quer zu den Randbereichen (8b, 8c) erstreckende Abmessung (f) des Sperrsteges (19) größer ist als die Hälfte des Abstand (d) zwischen den Randbereichen (8b, 8c).
  11. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrsteg (19) durch eine Dichtlippe gebildet ist, deren freier Rand dicht an der zugewandten Seitenfläche des jeweils gegenüberliegenden Randbereichs (8b, 8c) anliegt.
  12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe zu ihrem freien Rand hin konvergent ausgebildet ist.
  13. Leuchte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe einen zweiten Sperrsteg (19a) oder mehrere auf dem Umfang verteilt angeordnet Nocken hintergreift.
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