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Stand der
Technik
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Die
Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein
solcher Scheinwerfer ist aus der
US 6,749,327 B2 bekannt. Er umfasst ein Scheinwerfergehäuse, in
dem eine Gasentladungslampe angeordnet ist. Diese ist über ein
Kabel mit einem Steuergerät
verbunden. Das Steuergerät
ist an der Unterseite des Scheinwerfergehäuses im Bereich einer Gehäuseöffnung an
dieses angeschraubt. Am Steuergerät ist ein Ringsteg vorhanden,
der in die Gehäuseöffnung eingreift
und gegenüber
dieser durch eine Radialdichtung abgedichtet ist.
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Im
Betrieb des bekannten Scheinwerfers hat sich herausgestellt, dass
im Laufe der Zeit Feuchtigkeit in das Scheinwerfergehäuse eindringen
kann. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Scheinwerfer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass
Feuchtigkeit in das Scheinwerfergehäuse nach Möglichkeit nicht eindringen
kann, bei gleichzeitig geringen Herstellungskosten des Scheinwerfers.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Scheinwerfer mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Vorteile der
Erfindung
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Eine
Axialdichtung hat gegenüber
der bisher verwendeten Radialdichtung den Vorteil, dass sie einem
deutlich geringeren Verschleiß unterworfen
ist. Schon allein hierdurch wird die Lebensdauer der Abdichtung
verlängert.
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Darüber hinaus
kann eine Axialdichtung aus einem preiswerten Material, beispielsweise
Moosgummi, hergestellt werden, was die Herstellkosten gering hält. Dabei
sei darauf hingewiesen, dass unter dem Begriff "axial" eine Richtung verstanden wird, die
in etwa parallel zur Befestigungsrichtung des Elektronikgeräts am Scheinwerfergehäuse ist.
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Bei
der Weiterbildung gemäß Anspruch
2 wird die Abdichtung nochmals verbessert und das Eindringen von
Feuchtigkeit verhindert. Der vorgesehene Steg hat eine vergleichsweise
geringe Kontaktfläche
mit der Axialdichtung, was zu einer hohen Flächenpressung und einer entsprechend
guten Abdichtung führt.
Der Steg ist dabei vorzugsweise an das Scheinwerfergehäuse beziehungsweise
das Elektronikgerät
angeformt, was die Handhabung erleichtert.
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Durch
die Weiterbildung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers gemäß Anspruch
3 wird das Eindringen von Spritzwasser in das Scheinwerfergehäuse auch
dann verhindert, wenn, beispielsweise im Wartungsfalle, das Elektronikgerät nicht
am Scheinwerfergehäuse
befestigt ist.
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Die
in Anspruch 4 angegebene konkrete Weiterbildung hierzu erleichtert
die Montage und sorgt für
eine zuverlässige
Halterung der Axialdichtung.
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Vorteil
der im Anspruch 5 angegebenen Weiterbildung ist der Schutz des Elektronikgeräts vor im Scheinwerfergehäuse vorhandener
Feuchtigkeit.
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Die
Weiterbildung gemäß Anspruch
6 erleichtert die Montage des Scheinwerfers und sorgt so für geringe
Herstellkosten.
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Die
Wartung wird wiederum durch die Weiterbildung gemäß Anspruch
7 vereinfacht, da auf die Beibehaltung der Position der Abdeckung
weniger geachtet werden muss.
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Die
in Anspruch 8 angegebene seitliche Öffnung gestattet eine zuverlässige und
einfache Verbindung des Elektronikgeräts mit einem Leuchtmittel, ohne
die Funktion der Abdeckung zu beeinträchtigen.
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Die
Funktionssicherheit des Scheinwerfers wird durch die Weiterbildung
gemäß Anspruch
9 verbessert, da verhindert wird, dass das Kabel während des
Betriebs eine nicht gewünschte
Lage einnimmt. Darüber
hinaus wird die Wartung vereinfacht, da das Elektronikgerät ausgebaut
werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Kabel in das
Innere des Scheinwerfergehäuses
fällt.
Besonders einfach kann eine Halterung durch ein Clipsteil realisiert
werden, welches mit einem Bereich des Scheinwerfergehäuses verrastet
wird.
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Die
Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 10,
13, und 14 tragen dazu bei, dass im Inneren des Scheinwerfergehäuses vorhandene
Feuchtigkeit ("Schwallwasser") vom Elektronikgerät ferngehalten wird.
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Die
Verbindung des Steuergeräts
mit dem Kabel sollte im Allgemeinen in einer ganz bestimmten Art
und Weise ausgerichtet sein. Darüber
hinaus ist das Elektronikgerät üblicherweise
wegen der beengten Einbauverhältnisse
in einem Kraftfahrzeug im Bereich des Scheinwerfers geometrisch
besonders geformt und sollte daher in einer bestimmten Lage am Scheinwerfergehäuse befestigt
werden. Ferner kann auch die Abdichtung zwischen Elektronikgerät und Scheinwerfergehäuse von
einer bestimmten Ausrichtung des Elektronikgeräts gegenüber der Gehäuseöffnung abhängen. Dies wird durch die Weiterbildung gemäß Anspruch
11 sichergestellt.
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Die
Herstellkosten des erfindungsgemäßen Scheinwerfers
werden wiederum durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 12 gesenkt.
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Zeichnung
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Nachfolgend
wird ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
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In
der Zeichnung zeigt:
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1 eine
schematisierte und stark vereinfachte Seitenansicht eines Scheinwerfers
mit einem Scheinwerfergehäuse
und einem Elektronikgerät;
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2 eine
Draufsicht von außen
auf einen Bereich des Scheinwerfergehäuses von 1,
bei abgenommenem Elektronikgerät;
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3 einen
Schnitt längs
der Linie III-III von 2 bei angebautem Elektronikgerät;
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4 einen
Schnitt längs
der Linie IV–IV
von 3;
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5 einen
Detailschnitt V von 4;
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6 eine
perspektivische Explosionsdarstellung von schräg unten auf einen Bereich des Scheinwerfergehäuses und
des Elektronikgeräts
von 1;
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7 eine
perspektivische Explosionsdarstellung ähnlich 6, jedoch
von schräg
oben;
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8 eine
perspektivische Darstellung ähnlich 3 im
zusammengebauten Zustand, jedoch der Länge nach geschnitten;
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8a einen
ebenen Schnitt durch einen Bereich einer Rastnase und einer Rastöffnung;
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9 eine
Darstellung ähnlich 8,
jedoch nicht geschnitten; und
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10 eine
perspektivische Darstellung von oben beziehungsweise innen im zusammengebauten
Zustand.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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In 1 trägt ein Scheinwerfer
insgesamt das Bezugszeichen 10. Er ist in ein nicht gezeigtes Kraftfahrzeug
eingebaut. Der gezeigte Scheinwerfer 10 umfasst ein Scheinwerfergehäuse 12,
in dessen Innenraum 13 ein Reflektor 14 mit einem
Leuchtmittel 16 aufgenommen sind. Bei dem Leuchtmittel 16 handelt
es sich um eine Gasentladungslampe, welche ein Elektronik- beziehungsweise
Steuergerät 18 benötigt, das
die für
einen Betrieb des Leuchtmittels 16 erforderliche Energie
bereitstellt. Hierzu führt
ein Kabelstrang 20 vom Leuchtmittel 16 zum Steuergerät 18.
An diesem ist eine Buchse 22 vorhanden, in die ein am Kabelstrang 20 befestigter
Stecker 24 eingesteckt werden kann. Vom Steuergerät 18 führt ein weiterer
Kabelstrang 26 zu weiteren nicht dargestellten Einrichtungen,
wie beispielsweise einem Schalter, einer Stromversorgung etc.
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Nun
wird die Ausgestaltung des Scheinwerfergehäuses 12 im Bereich
der Anbindung des Steuergeräts 18 unter
Bezugnahme auf die 2 – 10 im
Detail erläutert.
Dabei sei darauf hingewiesen, dass aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht in allen
Figuren alle Bezugszeichen eingetragen sind. Eine Wand (ohne Bezugszeichen)
des Scheinwerfergehäuses 12 weist
vom Inneren des Scheinwerfergehäuses 12 in
Richtung des Pfeils 28 in 1 aus gesehen
eine insgesamt in etwa rechteckige Einwölbung 30 auf. Auf
der Außenseite
des Scheinwerfergehäuses 12 sind
an einen Boden 31 der Einwölbung 30 im Bereich
von deren abgerundeten Eckpunkten senkrecht abragende Gewindehülsen 32 angeformt.
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Radial
einwärts
von den Gewindehülsen 32 sind
an den Boden 31 der Einwölbung 30 drei im Wesentlichen
parallel zueinander verlaufende und zur Kontur der Einwölbung 30 in
etwa parallele umlaufende Stege 34, 36 und 38 angeformt,
die vom Boden 31 in senkrechter Richtung nach außen abragen.
Der äußere Steg
bildet eine Schutzwand 34, die deutlich höher als
die Einwölbung 30 tief
ist. Der innere Steg bildet ebenfalls eine Schutzwand 38,
die nur geringfügig
höher als
die Einwölbung 30 tief
ist. Der ungefähr
mittig zwischen den beiden Schutzwänden 34 und 38 angeordnete
Steg 36 hat nur eine vergleichsweise geringe Höhe.
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Wie
insbesondere aus 5 ersichtlich ist, bildet der
zwischen den beiden Schutzwänden 34 und 38 gebildete
Raum einen Aufnahmeraum 40 für eine Axialdichtung 42,
die ebenso wie das Steuergerät 18 in 2 aus
Darstellungsgründen
nicht gezeigt ist. Die Axialdichtung 42 hat im unverformten Zustand
ungefähr
kreisrunden Querschnitt und kann beispielsweise aus einem Moosgummimaterial
hergestellt sein.
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Das
Steuergerät 18 weist
ebenfalls ein Gehäuse 44 auf
mit einem in Einbaulage äußeren Gehäuseteil 44a und
einem inneren Gehäuseteil 44b (vergleiche 5).
Das äußere Gehäuseteil 44a weist
einen umlaufenden radial abragenden Befestigungsflansch 46 auf,
in den an vier Stellen Schrauben 48 eingeführt werden
können,
die mit den Gewindehülsen 32 am
Scheinwerfergehäuse 12 zusammenarbeiten.
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In
Einbaulage des Steuergeräts 18,
dem Steg 36 am Scheinwerfergehäuse 12 in
etwa gegenüberliegend,
ist an den Befestigungsflansch 46 ein abragender und sich
axial zum Steg 36 hin erstreckender Steg 50 angeformt.
Dessen Höhe
ist so bemessen, dass in Einbaulage des Steuergeräts 18 der Abstand
zwischen den freien Enden des Stegs 36 und des Stegs 50 kleiner
ist als der Durchmesser der unverformten Axialdichtung 42.
Auf diese Weise wird in Einbaulage die Axialdichtung 42 von
den beiden Stegen 36 beaufschlagt und verformt. Dabei wird
ein Ausweichen der Axialdichtung 42 durch die beiden Schutzwände 34 und 38 zuverlässig verhindert.
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Wie
insbesondere aus den 5 und 8 ersichtlich
ist, liegt eine Verbindungsstelle 52 zwischen den beiden
Gehäuseteilen 44a und 44b des Steuergeräts 18 in
dessen Einbaulage von der Axialdichtung 42 aus gesehen
im Inneren 13 des Scheinwerfergehäuses 12. Die Axialdichtung 42 übernimmt somit
nicht nur die Abdichtung zwischen dem Gehäuse 44 des Steuergeräts 18 und
dem Scheinwerfergehäuse 12,
sondern auch die Abdichtung des Inneren des Steuergeräts 18 nach
außen
hin.
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Das
Gehäuse 44 des
Steuergeräts 18 weist eine
Querschnittsgeometrie auf, die komplementär ist zu der radial innerhalb
der inneren Schutzwand 38 und dem Boden 31 der
Einwölbung 30 gebildeten Geometrie.
Wie insbesondere aus den 2, 6, 7 und 8 hervorgeht,
ist im Boden 31 der Einwölbung 30 des Scheinwerfergehäuses 12 eine rechteckige
Gehäuseöffnung 54 vorhanden.
Diese ist in der Draufsicht (vergleiche 2) relativ
zur Geometrie der Einwölbung 30 azentrisch
positioniert, das heißt,
sie ist in 2 auf die Mitte der Einwölbung 30 bezogen
nach rechts unten versetzt angeordnet.
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Komplementär zur Position
der Gehäuseöffnung 54 ist
am Steuergerät 18 die
Buchse 22 angeordnet, die, wie beispielsweise aus den 7 und 8 hervorgeht,
anders als dies in 1 vereinfacht dargestellt ist,
tatsächlich
aus einem ersten Buchsenteil 22a und einem zweiten Buchsenteil 22b besteht.
In Einbaulage des Steuergeräts 18 erstreckt sich
die Buchse 22 durch die Gehäuseöffnung 54 in den Innenraum 13 des
Scheinwerfergehäuses 12 hinein.
Durch die azentrische Positionierung der Gehäuseöffnung 54 kann das
Steuergerät 18 nur
in einer eindeutigen Ausrichtung in die Einwölbung 30 eingesetzt
werden. Eine Falschmontage des Steuergeräts 18 wird insoweit
ausgeschlossen. Durch das Vorhandensein der Einwölbung 30 wird im Betrieb des
Scheinwerfers 10 verhindert, dass im Inneren des Scheinwerfergehäuses 12 angesammeltes
Wasser in die Gehäuseöffnung 54 und
auf das Steuergerät 18 schwappt.
Diese Wirkung wird noch durch zwei seitliche parallele und vom Boden 31 der
Einwölbung 30 in
den Innenraum 13 des Scheinwerfergehäuses 12 abragende
Schutzstege 55 unterstützt.
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Im
Innenraum 13 des Scheinwerfergehäuses 12 ist, die Einwölbung 30 und
somit auch die Gehäuseöffnung 54 überdeckend,
eine insgesamt längliche Abdeckung 56 vorhanden.
Diese wird, wie insbesondere aus den 7 – 9 hervorgeht,
mit ihrem in diesen Figuren rechten freien Rand 57 in einen
Spalt 58a beziehungsweise 58b eingeschoben, der
jeweils in einer Rippe 60a – 60b vorhanden ist,
die von einer zum Boden 31 in etwa senkrechten Seitenwand 62 des
Scheinwerfergehäuses 12 in
den Innenraum 13 abragt. Zwischen den Rippen 60a und 60b und
seitlich außerhalb
von diesen ist an die Seitenwand 62 ferner ein in Einbaulage
die Abdeckung 56 überdeckendes "Vordach" 63 angeformt,
welches – analog zur
Abdeckung 56 – zum
Schutz des Steuergeräts 18 vor
im Innenraum 13 des Scheinwerfergehäuses 12 vorhandenem
Wasser beiträgt.
Die seitliche Positionierung der Abdeckung 56 wird durch
entsprechende Stege 64 sichergestellt, die ebenfalls an
die Seitenwand 62 angeformt sind.
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Am
in den 7 – 9 linken
Ende der Abdeckung 56 ist ein zum Scheinwerfergehäuse 12 hin heruntergezogener
Abschnitt 66 vorhanden. In diesem ist wiederum eine Öffnung 68 ausgebildet,
in die in Einbaulage eine Lasche 70 eingreift. Diese ist
auf der zum Innenraum 13 hinweisenden Seite der Einwölbung 30 an
deren Seitenwand angeformt und erstreckt sich wenigstens in etwa
parallel zur Ausrichtung der Spalte 58a beziehungsweise 58b.
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Zur
Sicherung der Abdeckung 56 in Einbaulage ist an diese im
Bereich ihres in den 7 – 9 linken
Endes ein Federabschnitt 72 angeformt (vergleiche 7),
an dessen abragendem und zum Boden 31 der Einwölbung 30 hin
weisenden Ende eine Rastnase 74 ausgebildet ist, die wiederum
in eine entsprechende Rastöffnung 76 im
Boden 31 der Einwölbung 30 eingreift.
Die Rastnase 74 weist an ihrem abragenden Ende einen hakenartigen
Umbug 74a auf, und die Rastöffnung eine entsprechende Stufe 76a (vergleiche 8a).
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Die
Abdeckung 56 kann bei der Erstmontage ohne Zuhilfenahme
von speziellem Werkzeug befestigt werden, indem sie einfach in Richtung
des Pfeils 78 (9) in die Spalte 58a und 58b und
mit der Öffnung 68 in
die Lasche 70 eingeschoben wird. In ihrer Endstellung ist
die Abdeckung 56 durch die Rastnase 74, die in
die Rastöffnung 76 eingreift,
zuverlässig
in einer Richtung entgegen dem Pfeil 78 verriegelt. Durch
den Umbug 74a, der mit der Stufe 76a zusammenarbeitet,
wird verhindert, dass beispielsweise bei einer Wartung bei abmontiertem
Steuergerät 18 die Rastnase 74 aus
Versehen aus der Rastöffnung 76 herausgedrückt und
so die besagte Verriegelung der Abdeckung 56 aufgehoben
werden kann. Umbug 74a und Stufe 76a bilden insoweit
eine Sicherung gegen ein Lösen
der Verriegelung der Abdeckung 56.
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Insbesondere
aus 9 ist ersichtlich, dass in Einbaulage der Abdeckung 56 bei
angebautem Steuergerät 18 zwischen
dem Boden 31 und der Abdeckung 56 eine seitliche Öffnung 80 vorhanden
ist. Durch diese kann der Kabelstrang 26 (vergleiche 1)
von der Buchse 22 zum Leuchtmittel 16 geführt werden.
Dabei ist dieser Kabelstrang 20 im Bereich der Stege 64 an
der Seitenwand 62 des Scheinwerfergehäuses 12 befestigt.
Hierdurch wird unter anderem verhindert, dass bei demontiertem Steuergerät 18 der
Kabelstrang 20 im Inneren des Scheinwerfergehäuses 12" verschwindet".