AT296093B - Lichtsignalgeber für Straßenverkehrs-Signalanlagen - Google Patents

Lichtsignalgeber für Straßenverkehrs-Signalanlagen

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AT296093B
AT296093B AT990368A AT990368A AT296093B AT 296093 B AT296093 B AT 296093B AT 990368 A AT990368 A AT 990368A AT 990368 A AT990368 A AT 990368A AT 296093 B AT296093 B AT 296093B
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AT
Austria
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chamber
cover part
edge
hollow cylinder
opening
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AT990368A
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Signalbau Huber Muenchen K G
Huber Leuchten Muenchen Lichtt
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Description


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  Lichtsignalgeber für   Strassenverkehrs-Signalanlagen   
Die Erfindung betrifft einen Lichtsignalgeber für Strassenverkehrs-Signalanlagen aus-vorzugsweise spritzgegossenen-Kunststoffteilen mit einer Kammer, mit einer ein Leuchtfeld aufweisenden
Frontplatte, die mit der Kammer durch ein Scharnier schwenkbar verbunden ist, mit einer
Schraubenverbindung zum Befestigen der Frontplatte an der Kammer, mit einer Dichtung zwischen der
Frontplatte und der Kammer und mit einer über dem Leuchtfeld angeordneten und an der Frontplatte befestigten Sonnenblende. 



   Lichtsignalgeber dieser Art sind bekannt. Ihr Lampengehäuse besteht aus glasfaserverstärktem
Kunststoff, nämlich aus mit Polyester getränkten Glasfasermatten, die im Handauflegeverfahren geformt oder kalt oder warm gepresst werden. Das Herstellungsverfahren dieser Lampengehäuse ist ausserordentlich aufwendig. überdies sind die danach hergestellten Lampengehäuse nicht hinreichend witterung-un korrosionsbeständig. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lichtsignalgeber der eingangs genannten Art so zusammenzusetzen, dass das Lampengehäuse in einfacher Weise herstellbar sowie witterung-un korrosionsbeständig ist. 



   Bei dem Versuch, diese Aufgabe zu lösen, erwies es sich als besonders kritisch, die Leuchte abzudichten. üblicherweise findet sich die Dichtung zwischen der Kammer und der Frontplatte. Da die Frontplatte an der Kammer mittels Schrauben angezogen wird, verzieht sich bei der Verwendung von Kunststoff die Frontplatte etwas und eine hinreichende Dichtung ist nicht zu erzielen. 



   Gemäss der Erfindung wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss in der Kammer ein eine Leuchte aufnehmender Dichtungseinsatz mit einer gegen die Frontplatte gerichteten abzudichtenden Öffnung vorgesehen ist und dass die Frontplatte einen Deckelteil mit einem das Leuchtfeld einfassenden Hohlzylinderstück aufweist, dessen zum Dichtungseinsatz gerichtete Zylinderkante beim Schliessen der Frontplatte die öffnung des Dichtungseinsatzes dichtend umschliesst. 



   Wird bei der erfindungsgemässen Konstruktion die Frontplatte an der Aussenkammer festgeschraubt, so spielt es keine Rolle, wenn die Frontplatte an der Kammer nicht dicht sitzt, denn die Dichtung ist in das Innere der Kammer zwischen den Dichtungseinsatz und das Hohlzylinderstück verlegt. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass sich sogar ein Dichtungsring aus Dichtungsgummi zwischen dem Dichtungseinsatz und dem Hohlzylinderstück erübrigt. Dies ist von ausserordentlichem Vorteil, da Dichtungsringe aus Dichtungsgummmi meist einen Weichmacher enthalten, der in den Kunststoff diffundiert und dadurch den Kunststoff der Gefahr des Rissigwerdens aussetzt. 



   Um die Frontplatte im Spritzverfahren herstellen zu können, ist es vorteilhaft, das Hohlzylinderstück von der Frontplatte zu trennen. Um dies zu erreichen, wird in Weiterbildung der Erfindung das das Leuchtfeld einfassende Hohlzylinderstück in einen kreisrunden Durchbruch des Deckelteiles der Frontplatte im wesentlichen formschlüssig eingesetzt. 



   Zur Verbindung des Deckelteiles und des Hohlzylinderstückes sind bei einer bevorzugten 

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Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes um den Durchbruch des Deckelteiles gegen die Kammer gerichtete Zapfen vorgesehen, die in entsprechende, an dem Umfang des Hohlzylinderstückes angeformte Laschen mit Presssitz einführbar sind. 



   Um eine Versteifung der Kammer zu erzielen, wird in Weiterbildung der Erfindung der Dichtungseinsatz der Kammer durch angeformte Verbindungsstreben mit der Wand der Kammer verbunden. 



   Bei einer weiteren   Ausführungsform   der Erfindung ist der Dichtungseinsatz mindestens zu einem Teil hohlzylinderartig ausgebildet und an die Wand der Kammer angeformt. Dadurch ist der von dem Dichtungseinsatz eingefasste Raum bis auf die abzudichtende Frontöffnung abgeschlossen. 



   Besonderer Wert ist bei der Erfindung auf die Dichtung zwischen der Frontplatte und der
Kammer gelegt. Da alle wichtigen Teile bei der vorliegenden Kammerkonstruktion in dem Dichtungseinsatz untergebracht werden sollen, ist nur eine Abdichtung der Frontöffnung des Dichtungseinsatzes notwendig, d. h. es ist nur eine Dichtung zwischen der Frontplatte und dem Dichtungseinsatz vorzusehen. Hiebei ist es besonders wünschenswert, dass die Dichtungslänge in bezug auf die abzudichtende Öffnungsfläche ein Minimum wird. Ferner sollen die Dichtungsflächen eben sein, eine Form haben, die eine gute Passung ineinandergreifender Dichtungsflächen ermöglicht, und leicht herstellbar sein. Das kann   erfindungsgemäss   dadurch erreicht werden, dass die gegen die Frontplatte gerichtete abzudichtende öffnung des Dichtungseinsatzes kreisförmig ist. 



   Auch die Art der Abdichtung stellt bei der vorliegenden Kammer aus Kunststoff ein besonderes Problem dar. Die von Metallkammem bekannte Dichtung kann für Kunststoffausführungen nicht übernommen werden. Bei den bekannten Dichtungen werden Werkstoffe verwendet, die wegen der   Dichtungselastizität   sogenannte Weichmacher enthalten, die mit Kunststoffen nicht verträglich sind. Es ist deshalb unter anderem Aufgabe der Erfindung, die Dichtung zwischen der Frontplatte und dem Dichtungseinsatz so auszubilden, dass die Verwendung von zusätzlichen Dichtungen entfällt. 



   Diese Forderung kann erfindungsgemäss dadurch erfüllt werden, dass die gegen die Kammer gerichtete Zylinderkante des Hohlzylinderstückes in zwei konzentrisch verlaufende und eine Ausnehmung zwischen sich bildende Lippen aufgespalten ist, wobei die Ausnehmung die Öffnungskante des Dichtungseinsatzes umschliesst. 



   Weiterhin kann dabei eine Lippe radial vom Hohlzylinder abstehen und die zweite Lippe bevorzugt axial verlaufen. Die auf diese Weise gebildete Dichtung hat für eindringendes Wasser die Wirkung eines Labyrinthes. 



   Damit auch Wasser, das an den Stossstellen zwischen dem Deckelteil und der Kammer eindringt, nicht in das Innere des Dichtungseinsatzes gelangen kann, ist die erfindungsgemässe Kammerkonstruktion weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die gegen die Kammer gerichtete Zylinderkante (Axiallippe) des Hohlzylinderstückes näher der Kammer als die Aussenkante des Deckelteiles liegt und die Öffnung des Dichtungseinsatzes der Kammer bezüglich der Frontkante der Kammer gegen das Innere der Kammer zurückgesetzt ist. 



   Durch diese Massnahme wird erreicht, dass an den erwähnten Stossstellen zwischen dem Deckelteil und der Kammer eindringendes Wasser entweder auf den Aussenumfang des Hohlzylinderstückes tropft oder an der Innenwand der Kammer in dessen unteren Teil läuft. Das auf den Umfang des Hohlzylinderstückes tropfende Wasser kann nicht in das Innere des Dichtungseinsatzes gelangen. Es läuft deshalb ebenfalls in den unteren Teil der Kammer. 



   Damit sich das in die Kammer eingedrungene, aber ausserhalb des Dichtungseinsatzes befindliche Wasser nicht im unteren Teil der Kammer sammelt, kann an der Unterkante des Deckelteiles eine längliche Ausnehmung vorgesehen sein, so dass an dieser Stelle ein Durchlaufschlitz zwischen der Kante des Deckelteiles und der der Kammer gebildet wird. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es   zeigen : Fig. l   einen Längsschnitt durch ein Hohlzylinderstück, Fig. 2 die Frontansicht des Hohlzylinderstückes nach Fig. l, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Deckelteil, Fig. 4 eine Frontansicht des Deckelteiles nach   Fig. 3, Fig. 5   einen Schnitt A-B aus Fig. 2 und einen Ausschnitt des Dichtungseinsatzes der Kammer aus   Fig. 11, Fig. 6   die Einzelheit A aus Fig. l, Fig. 7 eine Abwicklung einer Sonnenblende, Fig. 8 einen Schnitt C-D aus Fig. 4, Fig. 9 die montierte Frontplatte,   Fig. 10   die Frontansicht einer Kammer, Fig. 11 den Schnitt A-B aus   Fig. 10.   



   Die im folgenden beschriebene Ausführungsform eines erfindungsgemässen Lichtsignalgebers umfasst als wesentliche Teile eine Kammer--50-- (Fig. 10 und 11) und eine dazu passende 
 EMI2.1 
 

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 und 4). Die Vorderkante des Hohlzylinderstückes --10-- begrenzt ein kreisrundes Leuchtfeld --12--. Die rückwärtige Zylinderkante des Hohlzylinderstückes --10-- ist in zwei Lippen 
 EMI3.1 
 einer Sonnenblende--48--dienen. 



   Der viereckige   Deckelteil --30-- ist   in seiner Mitte mit einem kreisrunden Durchbruch   - -42--   (Durchbruchrand) versehen   (Fig. 4). Dieser Durchbruch-42-dient   zur Aufnahme des   Hohlzylinderstückes --10--,   wie man in Fig. 9 erkennt. Um den Durchbruch herum sind in Richtung 
 EMI3.2 
    --32-- aufTaschen --22-- am   Umfang des Hohlzylinderstückes eingeführt. Die   Taschen --22-- und   die   Zapfen --32-- sind   so dimensioniert, dass nach dem Zusammenbau ein Presssitz gewährleistet ist. An einer   Seitenkante-34-des Deckelteiles-30-ist   eine Schacnierhülse --38-- angeformt.

   Diese Scharnierhülse ist mit einem   Schlitz --40-- versehen,   der ein einfaches Auseinandernehmen des Scharniers auf Wunsch gestattet. Die Aussenkanten --34-- des Deckelteiles --30-- sind gegenüber der Deckelteilebene umgebogen. Sie bilden auf diese Weise Stossstellen mit den entsprechenden Kanten der Kammer. Die untere Kante --34-- des Deckelteiles --30-- ist mit einer   Ausnehmung-36--   (Fig. 8) versehen, die einen Abfluss für in die Kammer eingedrungenes Wasser bildet. Zur Befestigung des   Deckelteiles --30-- an   der   Kammer -- 50-- ist   eine Schraubverbindung vorgesehen.

   Diese umfasst   Bohrungen --46-- mit   entsprechenden   Vertiefungen --44-- zur   Aufnahme des Schraubenkopfes in dem   Deckelteil--30-.   Eine genaue Darstellung dieser Bohrung wird in Fig. 8 gegeben. Durch eine   Ansenkung--44a--ist   die Wandstärke des Deckelteiles --30-- im Bereich der Bohrung--46-reduziert. An dieser Stelle kann deshalb eine Schraube (nicht gezeigt), die in bekannter Weise zwischen dem Kopf und dem Gewinde eine Hinterschneidung aufweist, unter leichtem Kraftaufwand eingedreht werden. Wenn das Gewinde bis zu der Hinterschneidung durch die Wand hindurchgedreht ist, ist die Schraube"unverlierbar". 



   In Fig. 7 wird eine Abwicklung einer über dem Leuchtfeld anzuordnenden Sonnenblende-48-- 
 EMI3.3 
 die   Laschen--59--die   Kante des   Durchbruches --42-- in   dem   Deckelteil --30-- und   können entsprechend auf der andern Seite des Deckelteiles umgebogen werden. 



   In Fig. 9 wird, wie bereits erwähnt, der montierte Deckelteil gezeigt. Dabei erkennt man besonders, dass das   Hohlzylinderstück-10--von   hinten durch den   Durchbruch --42-- in   dem 
 EMI3.4 
 



   Die in den Fig. 10 und 11 gezeigte   Kammer --50-- weist   in der Frontansicjt (Fig. 10) ein viereckiges Profil auf. Zur Versteifung der   Kammer--50--und   zum besonderen Schutz der wichtigen elektrischen Teile ist im Inneren der   Kammer --50-- ein   zylinderartiger Dichtungseinsatz -   vorgesehen (Fig. 11).   Dieser Dichtungseinsatz ist an die Rückwand der   Kammer-50-   
 EMI3.5 
 Steckansätze und ausserdem zur Durchführung von elektrischen Leitungen von einer Kammer zur andern. Die die Frontöffnung --61-- des Dichtungseinsatzes --60-- umfassende Frontkante - weist ein Profil auf, das in die Ausnehmung--20-- (Fig. l) zwischen den Lippen --16, 18--der Zylinderkante des Hohlzylinderstückes --10-- passt. In Fig. 5 ist eine vergrösserte Darstellung der ineinanderpassenden Teile gegeben.

   Durch die besondere Ausbildung der gegenüberliegenden Kanten des Hohlzylinderstückes und des Dichtungseinsatzes wird eine Dichtung mit der Wirkung eines Labyrinthes gebildet, die verhindern soll, dass in die Kammer eindringendes Wasser auch in den Dichtungseinsatz gelangt. Fig. 5 zeigt insbesondere auch die Ausbildung einer Tasche --22-- am Umfang des Hohlzylinderstückes --10--. 



   In Fig. ll erkennt man ferner, dass die   Aussenkanten-66-der Kammer-50-die   Frontkanten --58-- des Dichtungseinsatzes --60-- überragen. Dadurch ist die Dichtung zwischen 

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 EMI4.1 
 durch einen Schlitz ablaufen, der dadurch gebildet ist, dass die Unterkante des Aussenrandes des   Deckelteiles --30- eine   längliche   Ausnehmung --36-- besitzt.   
 EMI4.2 
 



   10 und 11Diese dienen zur Aufnahme der in den Löchern --46-- steckenden Schrauben, wenn die Frontplatte   --33-- an   der   Kammer --50-- befestigt   werden soll. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Lichtsignalgeber für Strassenverkehrs-Signalanlagen aus-vorzugsweise spritzge-   gossenen-Kunststoffteilen mit   einer Kammer, mit einer ein Leuchtfeld aufweisenden Frontplatte, die mit der Kammer durch ein Scharnier schwenkbar verbunden ist, mit einer Schraubenverbindung zum Befestigen der Frontplatte an der Kammer, mit einer Dichtung zwischen der Frontplatte und der Kammer und mit einer über dem Leuchtfeld angeordneten und an der Frontplatte befestigten 
 EMI4.3 
 aufnehmender Dichtungseinsatz (60) mit einer gegen die Frontplatte (33) gerichteten abzudichtenden Öffnung (61) vorgesehen ist und dass die Frontplatte (33) einen Deckelteil (30) mit einem das Leuchtfeld (12) einfassenden Hohlzylinderstück (10) aufweist, dessen zum Dichtungseinsatz (60) gerichtete Zylinderkante beim Schliessen der Frontplatte (33) die Öffnung (61)

   des Dichtungseinsatzes (60) der Kammer (50) dichtend umschliesst. 
 EMI4.4 


Claims (1)

  1. Leuchtfeld (12) einfassende Hohlzylinderstück (10) in einen kreisrunden Durchbruch (42) des Deckelteiles (30) der Frontplatte (33) im wesentlichen formschlüssig eingesetzt ist (Fig. 4, 9). EMI4.5 des Deckelteiles (30) mit dem Hohlzylinderstück (10) um den Durchbruch (42) des Deckelteiles (30) gegen die Kammer (50) gerichtete Zapfen (32) vorgesehen sind, die in entsprechende, an dem Umfang des Hohlzylinderstückes (10) angeformte Laschen (22) mit Presssitz einführbar sind (Fig. l bis 4). EMI4.6 die gegen die Frontplatte (33) gerichtete abzudichtende Öffnung (61) des Dichtungseinsatzes (60) kreisförmig ist (Fig.
    10). EMI4.7 die gegen die Kammer (50) gerichtete Zylinderkante des Hohlzylinderstückes (10) in zwei konzentrisch verlaufende und eine Ausnehmung (20) zwischen sich bildende Lippen (16,18) aufgespalten ist, wobei die Ausnehmung (20) die Öffnungskante (58) des Dichtungseinsatzes (60) umschliesst (Fig. 5, 1 und 9). EMI4.8 die gegen die Kammer (50) gerichtete Zylinderkante (Axiallippe 18) des Hohlzylinderstückes (10) näher der Kammer (50) als die Aussenkante (34) des Deckelteiles (30) liegt und die Öffnung (61) des Dichtungseinsatzes (60) der Kammer (50) bezüglich der Frontkante (66) der Kammer (50) gegen das Innere der Kammer (50) zurückgesetzt ist (Fig. 9 bis 11). <Desc/Clms Page number 5>
    10. Lichtsignalgeber nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n zeichnet, dass die Aussenränder (34) des Deckelteiles (30)-wie an sich bekannt-gegen die Kammer (50) umgebogen sind und mit den Frontkanten (66) der Kammer (50) Stossstellen bilden, wobei jedoch zur Bildung eines Schlitzes zwischen der Aussenkante (66) der Kammer (50) und der Kante des unteren Aussenrandes des Deckelteiles (30) die Unterkante des Aussenrandes des Deckelteiles (30) eine längliche Ausnehmung (36) besitzt (Fig. 8).
AT990368A 1967-11-09 1968-10-10 Lichtsignalgeber für Straßenverkehrs-Signalanlagen AT296093B (de)

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