DE1613134C3 - Elektromotor, insbesondere für den Antrieb von Waschmaschinen - Google Patents
Elektromotor, insbesondere für den Antrieb von WaschmaschinenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere für den Antrieb von Waschmaschinen, der mit
einem im Motorgehäuse axial zur Motorwelle angeordneten, einen außenliegenden, aus thermoplastischem
Kunststoff gefertigten, axial mit einer Ringfläche verbundenen feststehenden Zahnkranz aufweisenden
Planetengetriebe ausgerüstet ist. Bei allen in der Praxis bekannten Ausführungen solcher Elektromotoren sind
die Zahnkränze der Planetengetriebe nach den her- " kömmlichen Grundsätzen des Getriebebaues möglichst
formstabil gestaltet, indem sie entsprechend der FR-PS 37 856 einen doppel-T-förmigen Querschnitt oder
wie im Falle der DE-AS 12 25 590 sowie der CH-PS 16 668 einen sehr dick ausgebildeten Rücken besitzen b()
und durch Schrauben starr mit dem Motorgehäuse verbunden werden.
Die vorgenannte starre Anordnung eines aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Zahnkranzes
hat jedoch zur Folge, daß der Zahnkranz von unter ΙιΓ>
atmosphärischem Einfluß auftretenden Volumenveränderungen des Kunststoffes verursachte Schwerlaufpunkte
für die Planetenräder bildet, woraus dann beträchtliche Energieverluste des Elektromotors entstehen.
Um diese auszugleichen, muß der Elektromotor von der Konstruktion her stärker bemessen werden,
was ihn einesteils in der Herstellung verteuert und andererseits auch seine Einbaumaße vergrößert. Letzteres
ist vor allem für die Verwendung in Haushaltswaschmaschinen wegen der dort herrschenden beengten
Raumverhältnisse überaus nachteilig, die vielmehr eine weitgehende Beschränkung der Motorabmessungen
verlangen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, sowohl die hinsichtlich der Klemmwirkungen des Kunststoffzahnkranzes
entstandenen Schwierigkeiten zu beseitigen, als auch einen vorzugsweise für den Einsatz in Wachmaschinen
geeigneten platzsparenden sowie preisgünstigen Elektromotor der in Rede stehenden Gattung
verfügbar zu machen.
Die von der Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagenen Maßnahmen sollen darin
bestehen, daß der Zahnkranz des Planetengetriebes einen sehr niedrig — etwa gleich der Zahnhöhe — und
elastisch ausgebildeten Rücken besitzt, von dessen axialer Ringfläche aus sich radial und axial gerichtete
Befestigungsnocken bzw. -zapfen erstrecken, die in entsprechende Ausnehmungen des Motorgehäuses
eingreifen. Besonders gute Erfolge sind dabei nach den Ergebnissen zahlreicher Betriebsversuche zu erzielen,
wenn die Dicke des Zahnkranzrückens etwa gleich der Zahnhöhe ist, weil es unter diesen Bedingungen gelingt,
nicht nur den die Einbaumaße des Elektromotors mitbestimmenden äußeren Durchmesser des Zahnkranzes
in der gewünschten Weise auf ein Mindestmaß zu reduzieren, sondern ihm auch so viel Elastizität und
innere Festigkeit zu verleihen, wie zu seiner einwandfreien Funktion gerade erforderlich ist.
Weiterbildungen der Erfindung befassen sich mit der nachgiebigen Lagerung des Zahnkranzes im Motorgehäuse,
wozu es in erster Linie empfehlenswert erscheint, daß der Zahnkranz mittels eines Sprengringes, der in
eine in der Einschubrichtung des Zahnkranzes unmittelbar hinter ihm auf der Innenseite des Motorgehäuses
angeordnete Ringnut eingreift, im Motorgehäuse festgehalten wird. Daneben kann der Zahnkranz auf
seinen dem Sprengring zugekehrten Befestigungsnokken mit mehreren, über den Umfang gleichmäßig
verteilten stegförmigen Erhebungen versehen sein, die beim Einsetzen des Zahnkranzes in das Motorgehäuse
an Stellen zu liegen kommen, an denen der Sprengring infolge von Unterbrechungen oder Erweiterungen der
Ringnut derart um ein begrenztes Maß frei beweglich ist, daß er durch die stegförmigen Erhebungen des
Zahnkranzes geringfügige Ausbiegungen erfährt, auf Grund derer er den Zahnkranz federnd im Motorgehäuse
anpreßt.
Schließlich wird zur besseren Abdichtung des Getrieberaumes noch vorgeschlagen, daß der den
Getrieberaum zum Elektromotor hin abschließende, durch die CH-PS 1 16 668 an sich bekannte Getriebedeckel
zusammen mit dem Zahnkranz aus einem Teil hergestellt ist.
Der von den Erfindungsmerkmalen bewirkte technische Fortschritt beruht darauf, daß die Erfindung im
Gegensatz zu den bisher im Getriebebau herrschenden Ansichten erstmals eine elastische Ausgestaltung und
Lagerung für den Zahnkranz des Planetengetriebes vorsieht, mit deren Hilfe es ihm möglich ist, Volumenänderungen
des Kunststoffes auszugleichen und sich jeweils dem Lauf der Planetenräder anzupassen. Eine
Schwergängigkeit des Getriebes sowie daraus folgende Energieverluste des Elektromotors werden demnach
vermieden. Deshalb kann man auf seine vorsorgliche Überdimensionierung verzichten, womit die Voraussetzungen
für eine kosten- und platzsparende Bauweise geschaffen sind.
Die vorteilhafte Verringerung des Motordurchmessers wird vom erfindungsgemäßen Flachen Querschnitt
des Zahnkranzes zusätzlich unterstützt. Dasselbe gilt für die bei Weiterbildungen der Erfindung gewählte ι ο
Befestigungsart, indem die in Ausnehmungen des Motorgehäuses eingreifenden Befestigungsnocken bzw.
Zapfen nicht über dessen Umrisse hinausragen. Gleichzeitig vereinfachen diese zusammen mit dem
empfohlenen Sprengring die Montage des Getriebes und tragen ebenfalls zur wesentlichen Senkung der
Herstellungskosten gegenüber bekannten Motoren bei;
Ferner dient der mit dem Zahnkranz des Planetengetriebes ein gemeinsames Teil bildende Getriebedeckel
noch einer vollkommenen Abdichtung des Getrieberaumes, damit dieser vor stärkerem Fettaustritt bewahrt
bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierbei
zeigen im einzelnen
F i g. 1 die teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Elektromotors im
Bereich seines Planetengetriebes und
Fig.2 den um 90° gedrehten Querschnitt desselben
Elektromotors entlang der Linie A-Bin F i g. 1 μ
Der in dem Motorgehäuse 1 untergebrachte Elektromotor trägt auf der Motorwelle 2 das Sonnenrad 3, um
das zwei Planetenräder 4 des ihm vorgeschalteten Planetengetriebes umlaufen. Beide Planetenräder 4 sind
ihrerseits über Tragbolzen 16 an der Scheibe 5 gelagert, die wiederum fest mit der Abtriebswelle 6 verbunden ist.
Den äußeren Teil des Planetengetriebes bildet der die Planetenräder 4 umgebende innenverzahnte Zahnkranz
7, welcher aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt ist und einen sehr niedrig sowie elastisch gehaltenen
Rücken besitzt, dessen Dicke nur etwa der Zahnhöhe entspricht. Von der Ringfläche 8 dieses Zahnkranzes 7
aus erstrecken sich radial verlaufende Befestigungsnokken 9, die zwecks Justierung in Ausnehmungen 10 des
Motorgehäuses 1 eingreifen.
Zur Befestigung des Zahnkranzes 7 im Motorgehäuse 1 dient ein in seiner Einschubrichtung unmittelbar hinter
ihm angeordneter Sprengring 11, der in die sich auf der Innenseite des Motorgehäuses 1 vorhandene Ringnut 12
eingelegt ist. Mit seiner vorderen Kante drückt der Zahnkranz 7 gegen einen Gummiring 17, mit dem der
Fettaustritt aus dem Getrieberaum 15 verhindert wird. Die hierfür erforderliche Anpressung des Zahnkranzes
7 erreicht der Sprengring U insofern, als die ihm zugekehrte Ringfläche 8 mit mehreren über ihren
Umfang gleichmäßig verteilten stegförmigen Erhebungen 13 versehen ist, die beim Einsetzen des Zahnkranzes
7 in das Motorgehäuse 1 an den Stellen zu liegen kommen, wo der Sprengring 11 infolge von Unterbrechungen
der Ringnut 12 um ein begrenztes Maß beweglich ist. Im vorliegenden Falle befinden sich die
stegförmigen Erhebungen 13 deshalb auf der Rückseite der Befestigungsnocken 9, so daß der Sprengring 11 in
ihrem Bereich eine geringfügige Ausbiegung erfährt und mithin den Zahnkranz 7 federnd gegen den
Gummiring 17 drückt.
Der den Getrieberaum 15 zum Elektromotor hin abschließende Getriebedeckel 14 ist zusammen mit dem
Zahnkranz 7 aus einem Teil hergestellt. Auf diesem Wege wird ein weiteres gutes Abdichten des Getrieberaumes
15 erreicht, um somit jeglichen Fettverlust auszuschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektromotor, insbesondere für den Antrieb von Waschmaschinen, der mit einem im Motorgehäuse
> axial zur Motorwelle angeordneten, einen außenliegenden, aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten,
axial mit einer Ringfläche verbundenen feststehenden Zahnkranz aufweisenden Planetengetriebe
ausgerüstet ist, dadurch gekennzeich- ι υ net, daß der Zahnkranz (7) des Planetengetriebes
einen sehr niedrig — etwa gleich der Zahnhöhe — und elastisch ausgebildeten Rücken besitzt, von
dessen axialer Ringfläche aus sich radial und axial gerichtete Befestigungsnocken (9) bzw. -zapfen '">
erstrecken, die in entsprechende Ausnehmungen (10) des Motorgehäuses (1) eingreifen.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (7) mittels eines
Sprengringes (U), der in eine in der Einschubrich- ·?«
tung des Zahnkranzes (7) unmittelbar hinter ihm auf der Innenseite des Motorgehäuses (1) angeordnete
Ringnut (12) eingreift, im Motorgehäuse (1) festgehalten wird.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (7) auf seinen
dem Sprengring (U) zugekehrten Nocken (9) mit mehreren, über den Umfang gleichmäßig verteilten
stegförmigen Erhebungen (13) versehen ist, die beim Einsetzen des Zahnkranzes (7) in das Motorgehäuse -50
(1) an Stellen zu liegen kommen, an denen der Sprengring (11) infolge von Unterbrechungen oder
Erweiterungen der Ringnut (12) derart um ein begrenztes Maß frei beweglich ist, daß er durch die
stegförmigen Erhebungen (13) des Zahnkranzes (7) -i> geringfügige Ausbiegungen erfährt, auf Grund derer
er den Zahnkranz (7) federnd im Motorgehäuse (1) anpreßt.
4. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den ■»"
Getrieberaum (15) zum Elektromotor hin abschließende Getriebedeckel (14) zusammen mit dem
Zahnkranz (7) aus einem Teil hergestellt ist.
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