DE102011000526A1 - Gleitlagerbuchse - Google Patents

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Abstract

Bei einer Gleitlagerbuchse (1) mit einem Buchseninnendurchmesser (b), geeignet zum drehbaren Lagern einer Welle (1) und eine Axialsicherung, soll die Gleitlagerbuchse (1) und die Axialsicherung einstückig ausgebildet sein.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Gleitlagerbuchse nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind Gleitlagerbuchsen bekannt. Diese dienen zum drehbaren Lagern von Wellen. Nach dem Stand der Technik werden die Wellen außerhalb der Gleitlagerbuchse meist durch Nutensteine, Sicherungsringe oder von aussen angreifende Hülsen, die gegen Platten verspannt werden, gegen axiales Herauswandern bzw. axial gesichert. Dadurch ergibt sich der Nachteil einer relativ aufwendigen Montage der Baugruppe durch ein zusätzliches Sicherungselement.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleitlagerbuchse und eine Axialsicherung zu schaffen, die besonders einfach und kostengünstig herstellbar sind und eine einfache Montage von Welle und Buchse ermöglichen.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind eine Gleitlagerbuchse, geeignet zum drehbaren Lagern einer Welle, und eine Axialsicherung einstückig ausgebildet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Baugruppe Gleitlagerbuchse/Welle besonders einfach montierbar ist, weil nur die Welle in die Buchse eingesetzt werden muss und dabei selbsttätig verrastet. Des Weiteren sind die Gleitlagerbuchse und die Axialsicherung besonders kostengünstig herstellbar, weil sie als ein einziges Teil gefertigt werden können. Dadurch, dass die Gleitlagerbuchse und die Axialsicherung einstückig ausgebildet sind, ergibt sich der weitere Vorteil, dass weniger Teile transportiert, zugeordnet und gelagert und montiert werden müssen.
  • Bevorzugt kommt die erfindungsgemässe Gleitlagerbuchse mit der Axialsicherung im Bereich einer Wählwelle an einen Schaltdom in einem Getriebe zum Einsatz.
  • Die Axialsicherung ist, geeignet die Welle an der Gleitlagerbuchse axial festzulegen. In der vorliegenden Erfindung bedeutet „axial sichern” immer dass die Gleitlagerbuchse, in der eine Welle drehbar gelagert ist, so an der Welle fest gelegt ist, dass die Buchse und die Welle, bis auf ein geringes Spiel, nicht entlang einer Mittelachse der Welle zueinander verschoben werden können.
  • Im typischen Ausführungsbeispielen ist die Axialsicherung zumindest eine Haltenase. Bevorzugt ist die Haltenase geeignet zum Einklipsen in eine umlaufende Nut der Welle. Bevorzugt weist die Haltenase eine Breite von ca. 2 mm bis 20 mm auf. Bevorzugt weist die Haltenase eine Länge von ca. 3 mm bis 50 mm auf.
  • Zweckmässigerweise weist die Nut der Welle eine Tiefe von 0,5 mm bis 10 mm und eine Breite von 1 mm bis 20 mm auf.
  • Zweckmässigerweise wird die Gleitlagerbuchse mit der zumindest einen Haltenase in der umlaufenden Nut der Welle verrastet. Um ein solches Verrasten oder Einklipsen zu ermöglichen, ist die zumindest eine Haltenase zumindest in einem gewissen Mass elastisch ausgebildet.
  • In typischen Ausführungsbeispielen ragt die zumindest eine Haltenase in einem Winkel von 1° bis 25° in einen Buchseninnendurchmesser der Gleitlagerbuchse. Dieser Winkelbereich ist besonders vorteilhaft, um ein sicheres Eingreifen der zumindest einen Haltenase in die Nut zu gewährleisten.
  • Bevorzugt umfasst die Gleitlagerbuchse als Axialsicherung zumindest zwei Haltenasen. Nach bevorzugter umfasst die Gleitlagerbuchse eine Mehrzahl von Haltenasen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass eine axiale Belastung auf die Gleitlagerbuchse relativ gleichmässig auf die Haltenasen verteilt wird.
  • Zweckmässigerweise weist die Buchse einen hohlzylindrischen Grundkörper auf. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Welle in den hohlzylindrischen Grundkörper der Buchse gelagert wird.
  • In typischen Ausführungsformen wird die Haltenase dadurch hergestellt, dass in einen Bereich des Grundkörpers und/oder des Flansches der Buchse ein Ausschnitt eingebracht wird, der in den Buchseninnendurchmesser hineinragt. Bevorzugt hat der Ausschnitt eine rechteckige Form, wobei nur drei Seiten des Rechtecks wirklich durchtrennt werden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Haltenase sehr einfach in einem einzigen Arbeitsgang herstellbar ist.
  • Zweckmässigerweise weist die Haltenase bzw. der Ausschnitt in anderen Ausführungsbeispielen die Form eines Trapez, Dreiecks oder Vierecks auf.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Gleitlagerbuchse einen Flansch. Bevorzugt ist der Flansch eine flache Ringscheibe. Besonders bevorzugt ist der Ringscheibenaussendurchmesser grösser als ein Buchsenaussendurchmesser. Dadurch dass die Gleitlagerbuchse einen Flansch umfasst, ergibt sich der Vorteil, dass die Gleitlagerbuchse als weiteres Anschlagelement für weitere Elemente dient.
  • In typischen Ausführungsformen ragt der Flansch von dem hohlzylindrischen Grundkörper in einem Winkel zwischen 80° und 100°, bevorzugt 90° ab.
  • Zweckmässigerweise umfasst die Gleitlagerbuchse einen Kunststoff. Dadurch ergibt sich u. a. der Vorteil, dass die Gleitlagerbuchse gute Gleitlagereigenschaften erhält. Die Herstellung erfolgt vorzugsweise im Spritzgießverfahren. Alternativ kann die Buchse auch in spanenden Verfahren, Tiefziehverfahren oder durch Sintern hergestellt werden.
  • Gesondert wird Schutz beansprucht für die Verwendung einer festgelegten erfindungsgemässen Buchse, wobei eine Welle in die Buchse einsteckbar ist. Bevorzugt ist die Buchse in einem Gehäuse festgelegt, besonders bevorzugt eingepresst und/oder eingeklebt. Besonders bevorzugt umfasst die Welle eine umlaufende Nut. Zweckmässigerweise wird die Nut der Welle in die zumindest einen Haltenase der Buchse eingeklipst. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Welle auf besonders einfache Art und Weise in der Buchse festgelegt werden kann. Des weiteren ist vorteilhaft, dass die Welle somit gegen axiales Herauswandern gesichert ist.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Figuren kurz beschrieben, wobei die Figuren zeigen:
  • 1 zeigt eine erfindungsgemässe Gleitlagerbuchse, deren Haltenase in eine umlaufende Nut einer Welle greift;
  • 2 zeigt eine perspektivische Vorderansicht der erfindungsgemässen Gleitlagerbuchse;
  • 3 zeigt eine perspektivische Rückansicht der erfindungsgemässen Gleitlagerbuchse;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Gleitlagerbuchse;
  • 5 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemässen Gleitlagerbuchse;
  • 6 zeigt eine Rückansicht der erfindungsgemässen Gleitlagerbuchse.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 1 zeigt eine Gleitlagerbuchse 1 und eine Welle 2. Bevorzugt handelt es sich bei der Welle 2 um eine Wählwelle an einem Schaltdom eines Getriebes.
  • Die Welle 2 umfasst eine umlaufende Nut 3. Die Nut 3 weist eine Tiefe t von ca. 0,5 mm bis 10 mm auf. Die Nut 3 weist eine Breite b von 1 mm bis 20 mm auf.
  • Die Gleitlagerbuchse 1 umfasst einen Flansch 4. Der Flansch ist, wie in 5 gezeigt, eine flache Ringscheibe, mit einem Ringscheibeninnendurchmesser d, und einen Ringscheibenaussendurchmesser D. Der Ringscheibeninnendurchmesser d weist eine Länge von 4 mm bis 200 mm auf. Der Ringscheibenaussendurchmesser D weist eine Länge von 8 mm bis 500 mm auf.
  • Die Gleitlagerbuchse weist einen hohlzylindrischen Grundkörper 5 auf. Der hohlzylindrische Grundkörper weist einen Buchseninnendurchmesser b und einen Buchsenaussendurchmesser B auf, wie in 6 gezeigt. Der Buchseninnendurchmesser b weist bevorzugt 4 mm bis 200 mm und der Buchsenaussendurchmesser B weist bevorzugt 6 mm bis 300 mm auf. Der Ringscheibenaussendurchmesser D ist grösser als der Buchsenaussendurchmesser B ausgebildet.
  • Der Flansch 4 ragt, wie in 4 gezeigt, von dem hohlzylindrischen Grundkörper 5 in einen Winkel α, zwischen 80° und 100° ab.
  • Die Gleitlagerbuchse 1 umfasst eine Axialsicherung, die als eine erste Haltenase 6 ausgebildet ist.
  • Im weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen umfasst die Gleitlagerbuchse als Axialsicherung nur eine einzige oder bis zu 6 Haltenasen.
  • Die Gleitlagerbuchse des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst eine zweite Haltenase 7. Die Haltenasen 6 und 7 ragen in den Buchseninnendurchmesser b des Grundkörpers 5 der Gleitlagerbuchse 1. Dazu sind die innenliegenden Flächen der Haltenasen 6 und 7 in einem Winkel β von ca. 1° bis 25° gegenüber dem Zylindermantel des hohlzylindrischen Grundkörpers 5 geneigt.
  • Die Haltenasen 6 und 7 sind Teile des hohlzylindrischen Grundkörpers 5 der Gleitlagerbuchse 1. Die Haltenasen 6 und 7 werden bevorzugt dadurch hergestellt, dass in den Grundkörper 5 und den Bereich des Flansch 4, in dem dieser mit dem Grundkörper 5 verbunden ist, Ausschnitte 8 und 9 eingebracht werden. Die Ausschnitte 8 und 9 haben jeweils eine rechteckige Form, wobei nur an drei Seiten des Rechtecks, nämlich einer ersten Seite 10, einer Seite 11 und einer Seite 12, Schnitte ausgeführt sind. Die Seiten 10 und 11 liegen im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf Parallelen zu einer Mittelachse M der Gleitlagerbuchse 1 und der Welle 2. Die Seite 12 des Rechtecks liegt im wesentlichen vertikal zu der Mittelachse M und zeigt vorliegenden Ausführungsbeispiel zu dem Ende der Buchse 1 an dem sich der Flansch 4 befindet.
  • In weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Haltenase bzw. der Ausschnitt als Viereck, Dreieck oder Trapez ausgebildet. Die Lage des Ausschnitts kann in einem Winkel von 90° bis 180° zu eine Mittelachse der Buchse gedreht sein.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Die Gleitlagerbuchse 1 wird in axialer Richtung, entlang der Mittelachse M der Welle 2 in einem nicht dargestellten Gehäuse montiert. Dies geschieht in der Regel durch Einpressen oder Einkleben. Danach wird die Welle in die Gleitlagerbuchse eingeführt wobei die Haltenasen 6 und 7 in die umlaufende Nut 3 der Welle 2 einrasten.
  • Jetzt ist die Welle 2 drehbar in der Gleitlagerbuchse 1 gelagert. Durch die Haltenasen 6 und 7 ist die Buchse gegen ein axiales Herauswandern gesichert. Bezugszeichenliste
    1 Gleitlagerbuchse 34 67
    2 Welle 35 68
    3 umlaufende Nut 36 69
    4 Flansch 37 70
    5 hohlzylindrischer Grundkörper 38 71
    6 erste Haltenase 39 72
    7 zweite Haltenase 40 73
    8 Ausschnitt 41 74
    9 Ausschnitt 42 75
    10 Schnittseite 43 76
    11 Schnittseite 44 77
    12 vorderes Ende 45 78
    13 46 79
    14 47
    15 48
    16 49
    17 50
    18 51
    19 52
    20 53
    21 54 t Tiefe
    22 55 b Breite
    23 56 d Ringscheibeninnendurchmesser
    24 57 D Ringscheibenaussendurchmesser
    25 58 b Buchseninnendurchmesser
    26 59 B Buchsenaussendurchmesser
    27 60 α Winkel-Flansch
    28 61 β Winkel-Nase
    29 62 M Mittelachse
    30 63
    31 64
    32 65
    33 66

Claims (9)

  1. Gleitlagerbuchse (1) mit einem Buchseninnendurchmesser (b), geeignet zum drehbaren Lagern einer Welle (1) und eine Axialsicherung, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerbuchse (1) und die Axialsicherung einstückig ausgebildet sind.
  2. Gleitlagerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialsicherung zumindest eine Haltenase (6, 7) ist, geeignet zum Einklipsen in eine umlaufende Nut (3) der Welle (2).
  3. Gleitlagerbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Haltenase (6, 7) in einem Winkel (β) von 1° bis 25° in den Buchseninnendurchmesser (b) ragt.
  4. Gleitlagerbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest zwei oder mehrere Haltenasen (6, 7).
  5. Gleitlagerbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (1) einen hohlzylindrischen Grundkörper (5) aufweist.
  6. Gleitlagerbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenase (6, 7) ein Ausschnitt (8, 9) aus einem Bereich des Grundkörpers (5) und/oder des Flanschs (4) der Buchse (1) ist, der in den Buchseninnendurchmesser (b) hineinragt.
  7. Gleitlagerbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Gleitlagerbuchse (1) einen Flansch (4) umfasst.
  8. Gleitlagerbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (4) von dem hohlzylindrischen Grundkörper (5) in einem Winkel (α) zwischen 80° und 100° abragt.
  9. Gleitlagerbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerbuchse (1) einen Kunststoff umfasst.
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