DE2510691A1 - Luefter, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Luefter, insbesondere fuer fahrzeuge

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air duct
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DE19752510691
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English (en)
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Kurt Cziptschirsch
Gert Mahler
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3407Nozzles; Air-diffusers providing an air stream in a fixed direction, e.g. using a grid or porous panel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers

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Description

H 593/594 Lem/Sch. 7.3.1975
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WÜPPERTAL-ELBERFELD
Lüfter, insbesondere für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lüfter, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer Regelklappe, die mit zwei diametral zueinander liegenden Lagern in einem Luftkanal aufgenommen ist.
Lüfter mit Regelklappen werden insbesondere zur Belüftung von Innenräumen von Fahrzeugen entweder in Form einer starren Luftdüse oder aber als Kugellüfter verwendet. Bei diesen bekannten Lüftern sind verschiedene Nachteile anzuführen. Als hervorstechender Nachteil sind die Pfeifgeräusche zu nennen, welche bei einem geschlossenen und auch gering geöffneten Lüfter entstehen. Die Pfeifgeräusche sind besonders groß, wenn die Regelklappe ohne Dichtring ausgebildet ist, aber auch Regelklappen mit bekannten Dichtringanordnungen weisen diesen Nachteil, wenn auch verringert, auf. Die Ursache liegt in der schwierigen Aufnahme von Dichtringen dann, wenn die Regelklappe, wie es im allgemeinen aus Kostengründen erfolgt, einstückig hergestellt ist. Man kann nämlich nur formhaltende Dichtringe einsetzen, weil nur diese für die Gebrauchsdauer ihre Form beibehalten, so daß die Regelklappe stets schwenkbar, insbesondere in Schließstellung überführbar, bleibt. Derartig formhaltende Dichtringe lassen sich aber nicht, ohne sie selbst zu beschädigen, in tiefer gelegene Nuten, in denen sie einen ausreichend guten Halt finden, einbringen. Außerdem ist
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anzuführen, daß nur Dichtringe, deren radial verlaufender Querschnitt relativ groß ist, ausreichend gut abdichten. Es ist nämlich notwendig, daß ein größerer Abstand ausgleichbar ist, um die von der Produktion her unvermeidbar höher und tiefer gelegenen Bereiche des Luftkanals zu kompensieren.
Lüfter für Fahrzeuge sind ein Massenartikel mit besonders hohen Stückzahlen. Es besteht demnach der Wunsch einer zusätzlichen Verbilligung, da trotz der Ausbildung mit einer einfachen einstückigen Regelklappe diese nicht zufriedenstellend ist und nach wie vor der Nachteil eines vergleichsweise hohen Einstandspreises besteht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen wohlfeilen Lüfter zu erstellen, welcher außerdem alle Anforderungen an eine gute Bedienbarkeit, eine vollauf zufriedenstellende Funktion und eine hohe Gebrauchsdauer erfüllt.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Regelklappe aus zwei mittels angeformter Steckverbindung fixierten kongruenten Tellern besteht, wobei jeder Teller am Umfang eine umlaufende Winkelnut aufweist, derart, daß am Umfang der Regelklappe eine umlaufende U-förmige Nut zur Aufnahme eines über den Umfang der Regelklappe vorstehenden Dichtringes gebildet ist. Die Zweiteiligkeit der Regelklappe bringt, abgesehen von den zwei herzustellenden Teilen, insgesamt gesehen wesentliche Vorteile gegenüber einer einteiligen Regelklappe. So ist die besonders einfache Montage des Dichtringes anzuführen, welcher von der Flachseite her in die Winkelnut eines Tellers eingelegt wird und darauf lediglich der andere Teller mit Winkelnut gegen Winkelnut unter Zuhilfenahme der Steckverbindung mit dem ersten Teller verbunden wird. Durch diesen Mon--ageschritt kann auch ein breiter
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Querschnitt für den Dichtungsring gewählt werden, ohne daß dieser durch seine Montage in irgendeiner Weise beansprucht wird. Die durch die beiden Winkelnute gebildete U-förmige Nut kann auch beliebig tief ausgebildet werden, so daß der Dichtungsring einen guten Sitz hat. Er kann außerdem einen größeren Verformungs- bzw. Walkweg durchführen, ohne daß sein Gefüge verändert wird. Trotz der Zweiteiligkeit der Regelklappe wird ein Preisvorteil erreicht, weil die Montage zeitlich kürzer ist und keine Montageschäden, insbesondere an den Dichtringen, eintreten.
Eine Vereinfachung der Regelklappe wird erreicht, indem der Boden (Stegausbildung) der umlaufenden U-förmigen Nut aus Bereichen von radial außen liegenden Wandungen der Steckverbindung besteht, wodurch wiederum eine Produktionsvereinfachung erreicht ist.
Als zweckmäßig erweist sich ferner, daß jeder Teller der Regelklappe zwei Lagerenden aufweist, von denen zwei zusammenliegende Lagerenden unterschiedlichen Tellern angeformt sind, die sich zu einem runden Querschnitt ergänzen und in je einem Durchbruch eines Luftkanals drehbar gelagert sind. Die in Achsrichtung geteilten Lagerenden, von denen jeweils ein Seitenbereich einem Teller zugeordnet ist, sind nicht nur eine folgenotwendige Konstruktion wie die kongruente Ausbildung der Teller; der besondere Vorteil ergibt sich nämlich aus der Sicherung für die Steckverbindung beider Teller, weil beide Lagerenden zusammen einen Lagerzapfen mit rundem Querschnitt ergeben, welcher formschlüssig in je einem Durchbruch des Luftkanals aufgenommen ist.
Der Halt der beiden Teller gegeneinander wird zusätzlich gesichert, wenn die die Teller gegeneinander haltende Steckverbindung aus jeweils vier jedem Teller zugeordneten Laschen besteht, von denen jede bis auf einen Sprung einen Viertelkreis
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ausmacht und ein ganz bestimmter Durchmesser von jeweils zwei gegenüberliegenden Laschen einmal von den außen liegenden Wandungen, zum andern von den Innenwandungen der Laschen ausgeht.
Man kann aber den Halt der beiden Teller gegeneinander noch weiter erhöhen, wenn die Steckverbindung zusätzlich mit einer Klipsverbindung versehen ist. Dabei kann die Klipsverbindung bei den diametral näher aneinander-liegenden Laschen innenwandig verlaufen. Die Klipsverbindung kann im Positiv aus einer aus der Fläche der Wandung der Laschen vorstehenden Wulst und im Negativ aus einer in der im Zusammenbau benachbarten Wandung des jeweiligen Steckverbindungsteiles einliegenden Nut bestehen.
Der weitgehenden Montagevereinfachung dient ein Luftkanal aus unsprödem Werkstoff, wie einem hart eingestellten, sich in seiner Form nach einer Belastung rückbildenden Kunststoff. Durch einen solchen Luftkanal ist es nämlich möglich, eine Veränderung des runden Querschnittes in einen ovalförmigen Querschnitt durch seitlichen Druck vorzunehmen. Dieser Querschnitt wird für die Montage ausgenutzt. Die Regelklappe braucht nur in Richtung einer Offenstellung in den Kanal eingeführt zu werden, nach deckungsgleicher Anordnung der Lagerteile von Regelklappe und Luftkanal wird anschließend der seitliche Druck abgebaut. Auf diese Weise greifen jeweils die beiden Lagerteile ineinander, weil der auf die Regelklappe abgestellte runde Querschnitt des Luftkanals wieder eingenommen wird. Es ist dabei gleich, ob die Regelklappe Lagerenden und der Luftkanal Lagervertiefungen oder Durchbrüche aufweisen, in die die Lagerenden eingreifen oder aber umgekehrt, ob dem Luftkanal Lagerenden angeformt sind, die in entsprechenden Ausnehmungen der Regelklappe ihren Halt finden.
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In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 je einen tellerförmigen Baukörper für eine Regelklappe,
Fig. 3 eine mit einem Dichtring komplettierte Regelklappe im Schnitt,
Fig. 4 und 5 Teilbereiche einer mit einer Klipsverbindung versehenen Steckverbindung,
Fig. 6 einen Dichtring,
Fig. 7 eine Regelklappe in Ansicht,
Fig. 8 die in einem Luftkanal aufgenommene Regelklappe,
Fig. 9 ein Montageschema für die Regelklappe in dem Luftkanal.
Die Regelklappe 1 besteht insgesamt aus drei Einzelteilen, nämlich aus zwei vollständig kongruenten Tellern 2 und einem Dichtring 3. Die in Fig. 1 und 2 dargestellten körpergleichen Teller 2 sind lediglich in unterschiedlichen Stellungen, nämlich flächengleich um 18o° zueinander, dargestellt. Jeder Teller 2 weist eine aus vier Laschen 4 bestehende Steckverbindung 5 auf. Die Laschen 4 verlaufen nahe dem Umfang der Teller 2, und zwar jeweils zwei diametral zueinander liegende Laschen 4 mit einem kleineren bzw. größeren Radius. Wie in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet, besteht ein gleich großer Radius von den Außenwandungen der mit kleinerem
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Radius geführten Laschen 4a einerseits und andererseits von den Innenwandungen der mit größerem Radius geführten Laschen 4b. Auf diese Weise ist die kongruente Form der Teller 2 auch an dieser Stelle gesichert, fernerhin ist eine durch Stülpeingriff gebildete Steckverbindung aufgebaut. Die Durchmesser 4a und 4b können zueinander so gewählt werden, daß es zu einem gut haltenden Preßsitz kommt. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, zusätzlich eine Klipsverbindung für den festen Sitz der Steckverbindung gewählt worden. Bei einem Preßsitz entstehen nämlich leicht Schwierigkeiten durch die unvermeidbaren Fertigtoleranzen. Wie die Fig. 4 zeigt, verläuft an der Innenwandung der Laschen 4b eine Nut 6, die für eine Wulst 7 bestimmt ist, die, wie aus Fig. 5 ersichtlich, auf der Außenwandung der Laschen 4a angeordnet ist. Durch diese Klipsvarbindung wird ein besonders sicherer Halt der Steckverbindung erzielt, auch dann, wenn Fertigungstoleranzen bei den Tellern 2 bestehen.
Die Schnittzeichnung nach Fig. 3 zeigt die zusammengebaute Regelklappe 1 mit einem Dichtring 3, so wie er in Fig. 6 dargestellt ist. Der Dichtring 3 ist dabei von einer ü-förmigen Nut 8 gehalten und steht gering über den Umfang der Regelklappe 1 hervor. Die ü-förmige Nut 8 wird aus zwei Winkelnuten 9 gebildet, von denen je eine einem Teller 2 zugeordnet ist. Der Grund (Steg) der ü-förmigen Nut 8 wird durch die Außenwandung der insgesamt vier Laschen 4b beider Teller und die Schenkel der ü-förmigen Nut jeweils von einem Randbereich der Teller 2 nahe seines Umfanges gebildet.
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Die Lager Io für die schwenkbare Aufnahme der Regelklappe 1 sind den Tellern 2 einstückig angeformt. Dabei handelt es sich um Zapfen, von denen einer einen größeren und der andere einen kleineren Querschnitt aufweist. Diese Ausführungsforra geht insbesondere aus den Fig. 3 und 7 hervor. Die beiden Lagerteile ergänzen sich zu einem Lagerzapfen mit rundem Querschnitt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen nun die Aufnahme einer Regelklappe in einem Luftkanal 11, welcher in Fig. 8 strichpunktiert im Schnitt dargestellt ist. Dabei sind die Lager Io in einem Durchbruch 12 aufgenommen, von denen zwei nach Größe und Lage der Lager Io vorhanden sind. Fig. 9 zeigt außerdem in schematischer Weise die günstige Einbaumöglichkeit der Regelklappe 1 in den Luftkanal 11. Hierzu wird dem Luftkanal 11 in Richtung der Pfeile ein ovaler Querschnitt gegeben, derart, daß die größte Strecke in Richtung der Durchbrüche 12 liegt. Die Regelklappe 1 kann in Offenstellung in den Luftkanal 11 eingeführt werden, dabei wird der Druck (Pfeile) abgebaut, wenn die Lager Io und Durchbrüche 12 deckungsgleich zueinander liegen. Auf diese Weise wird eine augenblickliche Montage von Regelklappe 1 und Luftkanal 11 gebildet und so ein Lüfter erhalten, wie ihn die Fig. 8 zeigt.
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Claims (8)

  1. H 593/594
    Ansprüche :
    l.J Lüfter, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer Regelklappe, die mit zwei diametral zueinander liegenden Lagern in einem Luftkanal aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelklappe (1) aus zwei mittels angeformter Steckverbindung (5) fixierten kongruenten Tellern (2) besteht, wobei jeder Teller (2) am Umfang eine umlaufende Winkelnut (9) aufweist, derart, daß am Umfang der Regelklappe (1) eine umlaufende U-förmige Nut (8) zur Aufnahme eines über den Umfang der Regelklappe (1) vorstehenden Dichtringes (3) gebildet ist.
  2. 2. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (Stegausbildung) der umlaufenden U-förmigen Nut (8) aus Bereichen von radial außen liegenden Wandungen (4b) der Steckverbindung (5) besteht.
  3. 3. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teller (2) der Regelklappe (1) zwei Lagerenden (lo) aufweist, von denen zwei zusammenliegende Lagerenden (10) unterschiedlichen Tellern (2) angeformt sind, die sich zu einem runden Querschnitt ergänzen und in je einem Durchbruch (12) eines Luftkanals (11) drehbar gelagert sind.
  4. 4. Lüfter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teller (2) gegeneinander haltende Steckverbindung (5) aus jeweils vier jedem Teller zugeordneten Laschen (4) besteht, von denen jede bis auf einen Sprung einen Viertelkreis ausmachen und ein ganz bestimmter Durchmesser von jeweils zwei gegenüberliegenden Laschen (4) einmal von den außen liegenden Wandungen, zum andern von den Innenwandungen der Laschen (4) ausgeht.
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    _ O —
  5. 5. Lüfter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (5) zusätzlich mit einer Klipsverbindung (6, 7) versehen ist.
  6. 6. Lüfter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipsverbindung (6, 7) bei den sich diametral näher liegenden Laschen (4a) außenwandig und bei den sich diametral weiter liegenden Laschen (4b) innenwandig verläuft.
  7. 7. Lüfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipsverbindung (6,7) im Positiv aus einer aus der Fläche der Wandung der Laschen (4b) vorstehende Wulst (7) und im Negativ aus einer in der im Zusammenbau benachbarten Wandung der Laschen (4a) einliegenden Nut (6) besteht.
  8. 8. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (11) aus unsprödem Werkstoff, wie einem hart eingestellten, sich in seiner Form nach einer Belastung rückbildenden Kunststoff besteht.
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    Lee r seife
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