DE102009016566A1 - Abdeckungsleuchte mit umlaufender Dichtlippe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte, die ein Leuchtengehäuse (2) aufweist, durch das ein Lichtaustrittsbereich festgelegt ist, sowie eine transparente Abdeckung (4), die in dem Lichtaustrittsbereich angeordnet ist. Dabei ist zwischen der Abdeckung (4) und dem Leuchtengehäuse (2) ein Spalt (10) gebildet. Weiterhin weist die Leuchte eine ringförmig geschlossene Dichtlippe (12) auf, die zwischen der Abdeckung (4) und dem Leuchtengehäuse (2) angeordnet ist. Hierdurch kann ein innerer Bereich des Leuchtengehäuses (2) nach außen hin abgedichtet werden, so dass keine Schmutzpartikel, Insekten etc. eindringen können. Außerdem lässt sich durch die Dichtlippe (12) verhindern, dass Befestigungselemente (16) der Abdeckung (4) zu sehen sind. Das äußere Erscheinungsbild der Leuchte in einem Bereich um die Abdeckung (4) herum lässt sich auf diese Weise besonders ebenmäßig gestalten. Die Dichtlippe (12) ist vorzugsweise an einem Steg (14) angeordnet, der ein Stück (α) weit nach innen versetzt längs des Rands (20) der Abdeckung 4 umlaufend angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte, die ein Leuchtengehäuse aufweist, durch das ein Lichtaustrittsbereich festgelegt ist, sowie eine transparente Abdeckung, die in dem Lichtaustrittsbereich angeordnet ist, wobei zwischen der Abdeckung und dem Leuchtengehäuse ein Spalt gebildet ist.
  • Bei einer derartigen Leuchte besteht das Problem, dass Schmutzpartikel, Insekten oder ähnliches durch den Spalt hindurch gelangen können und sich dann von der Innenseite an der Abdeckung anlagern. Die Lichtabstrahlung von der Abdeckung weist dann üblicherweise unerwünschte Unregelmäßigkeiten auf. Außerdem sind zur Befestigung der Abdeckung an dem Leuchtengehäuse im Allgemeinen Befestigungselemente vorgesehen, die in der Regel durch den Spalt hindurch sichtbar sein können. Auch hierdurch leidet das äußere Erscheinungsbild der Leuchte.
  • Es ist in diesem Zusammenhang zu bedenken, dass der genannte Spalt aus technischer Sicht unvermeidbar ist, denn die Wärmeausdehnung des Leuchtengehäuses unterscheidet sich in der Regel von derjenigen der Abdeckung. Üblicherweise besteht eine solche Abdeckung aus Kunststoff und ein entsprechendes Leuchtengehäuse aus Metall. Außerdem kann der Spalt aufgrund von Fertigungstoleranzen der genannten Bauteile Leuchtengehäuse und Abdeckung praktisch nicht vermieden werden kann. Der Spalt ist ferner auch aus Montagegründen sinnvoll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsgemäße Leuchte anzugeben, bei der das äußere Erscheinungsbild der Leuchte weniger störanfällig ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in dem unabhängigen Anspruch genannte Leuchte gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Leuchte vorgesehen, die ein Leuchtengehäuse aufweist, durch das ein Lichtaustrittsbereich festgelegt ist, sowie eine transparente Abdeckung, die in dem Lichtaustrittsbereich angeordnet ist. Dabei ist zwischen der Abdeckung und dem Leuchtengehäuse ein Spalt gebildet. Weiterhin weist die Leuchte eine ringförmig geschlossene Dichtlippe auf, die zwischen der Abdeckung und dem Leuchtengehäuse angeordnet ist.
  • Durch die Dichtlippe kann ein innerer Bereich des Leuchtengehäuses nach außen hin abgedichtet werden, so dass keine Schmutzpartikel, Insekten etc. eindringen können. Außerdem lässt sich durch die Dichtlippe bei Betrachtung der Leuchte von außen verhindern, dass Befestigungselemente zu sehen sind. Das äußere Erscheinungsbild der Leuchte in einem Bereich um die Abdeckung herum lässt sich somit besonders ebenmäßig gestalten. Eine Schattenbildung durch Befestigungselemente oder dergleichen lässt sich vermeiden.
  • Weiterhin lässt sich durch die Dichtlippe erzielen, dass die Abdeckung mit Bezug auf das umgebende Leuchtengehäuse möglichst zentral, also „umlaufend ausgemittelt” positioniert ist. Dies ist nicht nur hinsichtlich des Erscheinungsbildes der Leuchte vorteilhaft, sondern auch hinsichtlich der mechanischen Halterung der Abdeckung an dem Leuchtengehäuse.
  • Weiterhin lassen sich durch die Dichtlippe Knack-Geräusch verhindern, die bei herkömmlichen Verbindungen zwischen Abdeckung und Leuchtengehäuse im Fall von Temperaturänderungen und damit verbundenen Formänderungen der betroffenen Bauteile auftreten können.
  • Außerdem kann durch die Dichtlippe auch eine Halterung der Abdeckung an dem Leuchtengehäuse gewährleistet werden.
  • Vorteilhaft weist dabei die Abdeckung einen Steg auf, der sich umlaufend längs des Rands der Abdeckung erstreckt, wobei die Dichtlippe an dem Steg angeordnet ist oder an dem Steg anliegt. Vorteilhaft steht dabei der Steg von der restlichen Abdeckung in eine Richtung ab, die zu einem inneren Bereich des Leuchtengehäuses weist. Mit Bezug auf eine Betrachtung der Leuchte von außen lässt sich die Dichtlippe dadurch nach innen zurückversetzt anordnen; dies trägt zu einem positiven optischen Erscheinungsbild der Leuchte bei.
  • Vorteilhaft weist der Steg Halterungselemente zur Halterung der Abdeckung an dem Leuchtengehäuse auf. Die Halterung der Abdeckung lässt sich hierdurch auf einfache Weise so gestalten, dass sie das äußere Erscheinungsbild der Leuchte nicht beeinflusst.
  • Vorteilhaft ist der Steg mit Bezug auf die restliche Abdeckung vom äußeren Rand um ein kleines Maß nach innen versetzt angeordnet, wobei das kleine Maß nicht größer ist als die Breite der Dichtlippe. Hierdurch lässt sich erzielen, dass der Steg von außen durch den Spalt hindurch nicht sichtbar ist. Außerdem kann hierdurch ein etwaiger Befestigungsbereich der Dichtlippe an dem Steg verdeckt werden. Auch lässt sich auf diese Weise die Dichtlippe breiter und somit besonders weich bzw. flexibel ausgestalten, so dass sie sich beim Einsetzen der Abdeckung in das Leuchtengehäuse gut verformen lässt und Unregelmäßigkeiten besonders gut ausgleichen kann. Die Dichtlippe kann auf diese Weise also besonders gut so ausgebildet werden, dass sie die Maße des Spalts – die längs des Spaltes vergleichsweise stark variieren können – gut schließen kann und der dabei aufgebaute Druck möglichst gering gehalten wird. Weiterhin lasst sich damit die sichtbare Breite des Spalts besonders klein gestalten, so dass der Spalt im äußeren Erscheinungsbild der Leuchte nicht zu stark dominiert.
  • Vorteilhaft weist die Abdeckung auf der dem Steg gegenüberliegenden Seite, und zwar in einem dem Steg gegenüberliegenden Bereich eine Strukturierung auf, die sich vorzugsweise bis zum nächstliegenden Rand der Abdeckung erstreckt. Auf diese Weise lässt sich der Bereich, in dem der Steg mit der restlichen Abdeckung verbunden ist, gut optisch kaschieren.
  • Vorteilhaft weist die Leuchte weiterhin einen Reflektor auf, der im Inneren des Leuchtengehäuses angeordnet ist, wobei sich der Reflektor bis zu dem Steg erstreckt. Dies trägt dazu bei, dass eine besonders gleichmäßige und wirkungsvolle Abstrahlung erzielt werden kann. Dabei kann der Reflektor vorteilhaft an dem Steg fixiert sein.
  • Vorteilhaft ist die Verbindung Zwischen dem Steg und der restlichen Abdeckung in wenigstens einem Bereich durch einen Schlitz unterbrochen. Hierdurch lässt sich auf einfache Weise ein optisches Element, beispielsweise in Form einer Folie durch Schieben durch den Schlitz hindurch auf der Innenseite der Abdeckung anordnen.
  • Vorteilhaft ist die Dichtlippe an der Abdeckung, beispielsweise an dem Steg, oder an dem Leuchtengehäuse angeordnet. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Dichtlippe mittels einer Zweikomponenten-Spritztechnologie mit dem Steg oder mit dem Leuchtengehäuse verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist die Dichtlippe hell, vorzugsweise hellgrau. Hierdurch wird ein besonders unauffälliger Übergang in dem Erscheinungsbild der Leuchte zwischen dem Bereich der Abdeckung und einem umliegenden Bereich ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist der Spalt von einem Leuchtenrahmen umgeben. Hierdurch wird ein besonders gleichmäßiger Übergang im Erscheinungsbild der Leuchte von der Abdeckung nach außen zu ermöglicht.
  • Vorteilhaft weist dabei der Leuchtenrahmen eine Wand mit einer Flächennormale auf, die mit der Normalen der Ebene des Lichtaustrittsbereichs einen Winkel einschließt, der größer als 0° und kleiner als 90° ist, vorzugsweise größer als 10° und kleiner als 80°, beispielsweise 45°. Hierdurch lasst sich erzielen, dass diese Wand merklich von Licht beleuchtet wird, das durch die Abdeckung nach außen tritt, so dass der genannte Übergang im Erscheinungsbild weitergehend besonders gleichmäßig gestaltet werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leuchte,
  • 2 eine zu 1 korrespondierende Querschnitt-Darstellung,
  • 3 eine vergrößerte Skizze zu dem in 2 bezeichneten Ausschnitt,
  • 4 eine perspektivische Skizze eines Teils eines weiteren Ausschnitts,
  • 5 eine der 4 entsprechende Querschnitt-Skizze, jedoch eines größeren Ausschnitts und
  • 6 eine weitere Querschnitt-Skizze durch einen Bereich, in dem ein Teil der Abdeckung etwas nach außen vorsteht.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchte dargestellt. 2 zeigt einen entsprechenden Querschnitt durch die Leuchte. Die Leuchte umfasst ein Leuchtengehäuse 2, durch das ein Lichtaustrittsbereich der Leuchte festgelegt ist. In dem Lichtaustrittsbereich ist eine transparente Abdeckung 4 angeordnet.
  • Das Leuchtengehäuse 2 kann – wie aus 1 hervorgeht – insgesamt kasten- oder quaderförmig ausgebildet sein, wobei der Lichtaustrittsbereich durch eine offene Seite des Kastens bzw. des Quaders gebildet ist. Das Leuchtengehäuse 2 kann dafür vorgesehen sein, eingebaut zu werden, so dass es die Leuchte eine Einbauleuchte darstellt. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Leuchte eine Deckeneinbauleuchte ist.
  • Wie in 2 angedeutet, wird durch die Abdeckung 4 ein innerer Bereich I des Leuchtengehäuses 2 von einem äußeren Bereich A der Leuchte abgegrenzt. Im inneren Bereich 1 des Leuchtengehäuses 2 ist ein Leuchtmittel 8 angeordnet. Licht, das von dem Leuchtmittel 8 abgestrahlt werden kann, kann auf die Abdeckung 4 treffen, durch die Abdeckung 4 hindurchtreten und in den äußeren Bereich A gelangen.
  • Bei der Leuchte kann es sich insbesondere um eine Einbauleuchte, beispielsweise um eine Deckeneinbauleuchte handeln. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Leuchtengehäuse 2 zumindest größtenteils in einer Decke eingebaut wird und im eingebauten Zustand die Abdeckung 4 zumindest im Wesentlichen in einer Ebene mit der umgebenden Decke angeordnet ist.
  • Bei der Abdeckung 4 kann es sich um eine optische Abdeckung bzw. um ein optisches Element handeln, das dazu dient hindurchtretendes Licht gezielt zu beeinflussen. Beispielsweise kann die Abdeckung 4 Strukturen, beispielsweise in Form von Mikroprismen, zur Lichtbeeinflussung aufweisen.
  • Die Abdeckung 4 kann insbesondere einstückig ausgebildet sein.
  • Durch das Leuchtengehäuse 2 kann weiterhin ein Leuchtenrahmen 6 gebildet sein, der um die Abdeckung 4 herum angeordnet ist und der bei Betrachtung der Leuchte von außen sichtbar ist.
  • In 3 ist der in 2 markierte Bereich vergrößert skizziert dargestellt. Hier ist zu erkennen, dass zwischen der Abdeckung 4 und dem Leuchtengehäuse 2 ein Spalt 10 gebildet ist. Dieser Spalt 10 dient unter anderem dazu, thermisch bedingte, unterschiedlich starke Form- bzw. Größenänderungen von Leuchtengehäuse 2 einerseits und Abdeckung 4 andererseits aufzunehmen. Außerdem ist der Spalt 10 aufgrund von Fertigungstoleranzen bei den genannten Bauteilen praktisch unvermeidlich.
  • Der Spalt 10 kann beispielsweise am Übergang zwischen dem Leuchtenrahmen 6 und dem restlichen Leuchtengehäuse 2 vorgesehen sein.
  • Die Leuchte weist weiterhin eine Dichtlippe 12 auf, die zwischen der Abdeckung 4 und dem Leuchtengehäuse 2 angeordnet ist. Die Dichtlippe 12 verläuft längs des Rands 20 der Abdeckung 4 ringförmig geschlossen herum. Auf diese Weise kann durch die Dichtlippe 12 der innere Bereich I des Leuchtengehäuses 2 von dem äußeren Bereich A dichtend abgetrennt werden. Hierdurch lasst sich erzielen, dass keine Schmutzpartikel, Fliegen oder dergleichen durch den Spalt 10 hindurch in den inneren Bereich I des Leuchtengehäuses 2 gelangen, sich im Weiteren auf der Abdeckung 4 anlagern und so zu Unregelmäßigkeiten im Erscheinungsbild der Abdeckung 4 führen.
  • Die Abdeckung 4 weist vorzugsweise einen Steg 14 auf, der sich umlaufend längs des Rands 20 der Abdeckung 4 erstreckt, wobei die Dichtlippe 12 an dem Steg 14 angeordnet ist oder an dem Steg 14 dichtend anliegt. Im gezeigten Beispiel ist die Dichtlippe 12 an dem Steg 14 fixiert angeordnet und legt sich dichtend an das Leuchtengehäuse 2 an.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Leuchtengehäuse 2 seitliche Wände aufweist, wobei die Dichtlippe 12 an den seitlichen Wänden fixiert angeordnet ist oder – wie in 3 gezeigt – sich an die seitlichen Wände dichtend anlegt.
  • Der Steg 14 weist vorzugsweise nur eine geringe Höhe auf. Beispielswiese kann vorgesehen sein, dass die Erstreckung des Stegs 14 von der Oberfläche der restlichen Abdeckung 4 aus betrachtet maximal 10% der Erstreckung des Leuchtengehäuses 2 in Richtung der Normalen der Ebene des Lichtaustrittsbereichs beträgt.
  • Wie aus 3 erkennbar, kann der Steg 14 derart angeordnet sein, dass er von der restlichen Abdeckung 4 in eine Richtung absteht, die zu dem inneren Bereich I des Leuchtengehäuses 2 hin weist. Im Fall einer Deckeneinbauleuchte kann der Steg 14 also nach „oben” von der restlichen Abdeckung 4 abstehen. Die Dichtlippe 12 kann im Fall einer Deckeneinbauleuchte in erster Näherung horizontal verlaufend angeordnet sein.
  • Die Dichtlippe 12 kann so ausgebildet sein, dass sie eine Halterung der Abdeckung 4 an dem Leuchtengehäuse 2 gewährleistet. In diesem Fall ist es vorteilhaft, am Leuchtengehäuse 2 entsprechende Hinterzüge oder dergleichen anzuordnen, die mit der Dichtlippe 12 im Sinne einer Halterung der Abdeckung 4 zusammenwirken.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass zur Halterung der Abdeckung 4 an dem Leuchtengehäuse 2 anderweitige Halterungselemente vorgesehen sind. Vorzugsweise ist eine Rastverbindung zur Halterung der Abdeckung 4 an dem Leuchtengehäuse 2 vorgesehen, so dass die Abdeckung 4 an dem Leuchtengehäuse 2 einfach eingesetzt werden kann. Beispielsweise kann der Steg 14 hierfür Halterungselemente 16 aufweisen.
  • In 4 ist eine Skizze eines weiteren Ausschnitts perspektivisch dargestellt. Der entsprechende Schnitt läuft durch einen Bereich des Leuchtengehäuses 2, in dem Halterungselemente 18 zur Halterung der Abdeckung 4 an dem Leuchtengehäuse 2 angeordnet sind, die mit den genannten Halterungselementen 16 zusammenwirken, die an dem Steg 14 angeordnet sind. Beispielsweise kann – wie in 4 exemplarisch dargestellt – vorgesehen sein, dass die am Leuchtengehäuse 2 angeordneten Halterungselemente 18 Federelemente sind, die zur Halterung der Abdeckung 4 an dem Leuchtengehäuse 2 Vorsprünge Untergreifen, welche durch die Halterungselemente 16 gebildet sind, die am Steg 14 angeordnet sind. Wie an sich bekannt, können die Halterungselemente 18 am Leuchtengehäuse 2 nicht umlaufend, sondern nur vereinzelt, also „partiell” vorgesehen sein; es können also partielle Federverschlüsse gebildet sein.
  • Die Halterungselemente 16, 18 können insbesondere auf derjenigen Seite der Dichtlippe 12 angeordnet sein, die der Abdeckung 4 gegenüberliegt. Auf diese Weise lässt sich durch die Dichtlippe 12 erzielen, dass die Stellen, an denen sich die Halterungselemente 14, 16 befinden, bei Betrachtung der Leuchte von außen praktisch nicht sichtbar sind. Dies trägt zu einem insgesamt vorteilhaften Erscheinungsbild der Leuchte bei.
  • Vorteilhaft ist der Steg 14 mit Bezug auf die Abdeckung 4 vom äußeren Rand 20 der Abdeckung 4 ein kleines Maß a nach innen versetzt angeordnet. Das kleine Maß a ist dabei nicht größer als die Breite der Dichtlippe 12. Hierdurch lässt sich insbesondere erzielen, dass der Steg 14 von außen nicht durch den Spalt 10 hindurch sichtbar ist. Außerdem ist ein entsprechender kleiner Versatz des Stegs 14 vom Rand 20 in Richtung zur Mitte der Abdeckung 4 – also mit Bezug auf die Abdeckung 4 nach „innen” – von Vorteil, wenn die Dichtlippe 12 am Steg 14 fixiert angeordnet ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Dichtlippe 12 mittels einer Zweikomponenten-Spritztechnologie mit dem Steg 14 verbunden ist. Hierdurch kann ein wulstförmiger Befestigungsbereich 22 gebildet sein, der dann aufgrund des entsprechend gewählten Versatzes des Stegs 14 um das Maß a von außen nicht sichtbar ist.
  • Außerdem lässt sich durch den genannten Versatz des Stegs 14 um das kleine Maß a die Dichtlippe 12 besonders breit und somit besonders weich bzw. flexibel ausgestalten, so dass sie sich beim Einsetzen der Abdeckung 4 in das Leuchtengehäuse 2 gut verformen lässt. Die Dichtlippe 12 kann auf diese Weise besonders gut so ausgebildet werden, dass sie die Maße des Spalts 10 – die längs des Spaltes vergleichsweise stark variieren können – gut schließen kann und der dabei aufgebaute Druck möglichst gering gehalten wird. Weiterhin lasst sich damit die sichtbare Breite des Spalts 10 besonders klein gestalten, so dass der Spalt 10 im äußeren Erscheinungsbild der Leuchte nicht zu stark dominiert.
  • Wie in 4 gezeigt, weist die Abdeckung 4 vorteilhaft auf ihrer, dem Steg 14 gegenüber liegenden Seite – mit Bezug auf die Darstellung der 4 also auf ihrer nach unten weisenden Seite – in einem dem Steg 14 gegenüberliegenden Bereich eine Strukturierung 24 auf; in 4 ist diese Strukturierung 24 lediglich sehr schematisch bzw. vereinfacht angedeutet. Bei der Strukturierung 24 kann es sich beispielsweise um prismenartige Vertiefungen oder Erhöhungen handeln. Vorzugsweise erstreckt sich die Strukturierung 24 bis zum nächstliegenden Rand 20 der Abdeckung 4. Durch das Vorsehen einer solchen Strukturierung 24 lässt sich ein Bereich 26, in dem der Steg 14 mit der restlichen Abdeckung 4 verbunden ist, optisch kaschieren, so dass bei Betrachtung der Leuchte von außen der Steg 14 als solcher praktisch nicht erkennbar ist. Die Strukturierung 24 kann Teil einer allgemeinen Strukturierung der Abdeckung 4 sein.
  • Vorteilhaft weist die Leuchte weiterhin einen Reflektor 28 auf, der im Inneren I des Leuchtengehäuses 2 angeordnet ist, wobei sich der Reflektor 28 bis zum Steg 14 erstreckt. Dies trägt dazu bei, dass eine besonders gleichmäßige und wirkungsvolle Abstrahlung erzielt werden kann. Dabei kann der Reflektor 28 vorteilhaft direkt an dem Steg 14 fixiert sein. Beispielsweise kann er an der Oberkante des Stegs 14 befestigt bzw. eingespannt sein. Der Reflektor 28 kann – wie beispielsweise aus 2 hervorgeht – gekrümmt ausgestaltet sein, so dass er die Leuchtmittel 8 überspannt. Vorzugsweise kann er durch eine weiße Folie gebildet werden.
  • Wie aus 6 ersichtlich, kann vorgesehen sein, dass die Verbindung zwischen dem Steg 14 und der restlichen Abdeckung 4 in wenigstens einem Bereich durch einen Schlitz 30 unterbrochen ist. Hierdurch lässt sich auf einfache Weise ein optisches Element 32, beispielsweise in Form einer Folie, durch seitliches Einschieben durch den Schlitz 30 hindurch auf der Innenseite der Abdeckung 4 anordnen.
  • Wie aus den 1, 2 und 5 hervorgeht, kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung 4 einen Teilbereich 34, beispielswiese einen mittleren Bereich aufweist, der andere optische Eigenschaften aufweist, als der restliche Bereich der Abdeckung 4. Der Teilbereich 34 kann – wie in den Figuren gezeigt – weiter nach außen vorstehen als die restlichen Bereiche der Abdeckung 4. Der Teilbereich 34 kann auf der nach Innen I weisenden Seite der Abdeckung 4 das optische Element 32, beispielsweise in Form einer diffus abstrahlenden Folie, eines Rasters, oder dergleichen aufweisen; die restlichen oder angrenzenden Bereiche der Abdeckung 4 können beispielsweise mit einer Mikroprismenstruktur versehen sein. Durch den genannten Schlitz 30 lässt sich erzielen, dass das optische Element 32 zur Montage einfach von der Seite in die Abdeckung 4 eingeschoben werden kann. Der Schlitz 30 kann also dementsprechend insbesondere im Bereich des vorstehenden Teilbereichs 34 der Abdeckung 4 angeordnet sein.
  • Die Dichtlippe 12 kann – wie erwähnt – an der Abdeckung 4, beispielsweise an dem Steg 14 oder an dem Leuchtengehäuse 2 fixiert angeordnet sein. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Dichtlippe 12 mittels einer Zweikomponenten-Spritztechnologie mit dem Steg 14 oder mit dem Leuchtengehäuse 2 verbunden ist.
  • Aufgrund von Lichtbrechungen an bzw. in der Abdeckung 4 wird in der Regel ein gewisser kleiner Teil des von dem Leuchtmittel 8 stammenden Lichts zu der Dichtlippe 12 gelangen und diese erhellen. Ein besonders vorteilhafter optischer Effekt lässt sich dabei erzielen, wenn die Dichtlippe 12 hell gestaltet ist, vorzugsweise hellgrau. Hierdurch wird ein besonders unauffälliger Übergang in dem Erscheinungsbild der Leuchte zwischen dem Bereich der Abdeckung 4 und dem umliegenden Bereich ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist der Spalt 10 von dem Leuchtenrahmen 6 umgeben. Hierdurch wird ein besonders gleichmäßiger Übergang im Erscheinungsbeil der Leuchte von der Abdeckung 4 nach außen zu ermöglicht.
  • Wie aus 3 deutlich wird, weist dabei der Leuchtenrahmen 6 eine Wand 36 mit einer Flächennormale N1 auf, die mit der Normalen N2 der Ebene des Lichtaustrittsbereichs einen Winkel einschließt, der größer als 0° und kleiner als 90° ist, vorzugsweise größer als 10° und kleiner als 80°, beispielsweise – wie in 3 angedeutet – 45°. Hierdurch lasst sich erzielen, dass diese in diesem Sinne „schräge” Wand 36 merklich von Licht beleuchtet wird, das durch die Abdeckung 4 nach außen tritt, so dass der genannte Übergang im Erscheinungsbild der Leuchte weitergehend besonders gleichmäßig gestaltet werden kann.
  • Wie aus 6 ersichtlich, kann sich der Teilbereich 34 der Abdeckung 4 der Schräge der Wand 36 anpassend mit Bezug auf die Abdeckung 4 weiter nach außen hin erstrecken als die restliche Abdeckung 4, beispielsweise bis zu der Wand 36; entsprechendes gilt für das optische Element 32.

Claims (14)

  1. Leuchte, aufweisend – ein Leuchtengehäuse (2), durch das ein Lichtaustrittsbereich festgelegt ist und – eine transparente Abdeckung (4), die in dem Lichtaustrittsbereich angeordnet ist, wobei zwischen der Abdeckung (4) und dem Leuchtengehäuse (2) ein Spalt (10) gebildet ist, gekennzeichnet durch eine ringförmig geschlossene Dichtlippe (12), die zwischen der Abdeckung (4) und dem Leuchtengehäuse (2) angeordnet ist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Abdeckung (4) einen Steg (14) aufweist, der sich umlaufend längs des Rands (20) der Abdeckung (4) erstreckt, wobei die Dichtlippe (12) an dem Steg (14) angeordnet ist oder an dem Steg (14) anliegt.
  3. Leuchte nach Anspruch 2, bei der der Steg (14) von der restlichen Abdeckung (4) in eine Richtung absteht, die zu einem inneren Bereich (I) des Leuchtengehäuses (2) weist.
  4. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei der der Steg (14) Halterungselemente (16) zur Halterung der Abdeckung (4) an dem Leuchtengehäuse (2) aufweist.
  5. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der der Steg (14) mit Bezug auf die restliche Abdeckung (4) vom äußeren Rand (20) um ein keines Maß (a) nach innen versetzt angeordnet ist, wobei das kleine Maß (a) nicht größer ist als die Breite der Dichtlippe (12).
  6. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der die Abdeckung (4) auf der dem Steg (14) gegenüberliegenden Seite, und zwar in einem dem Steg (14) gegenüberliegenden Bereich eine Strukturierung (24) aufweist, die sich vorzugsweise bis zum nächstliegenden Rand (20) der Abdeckung (4) erstreckt.
  7. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, weiterhin aufweisend einen Reflektor (28), der im Inneren (I) des Leuchtengehäuses (2) angeordnet ist, wobei sich der Reflektor (28) bis zu dem Steg (14) erstreckt.
  8. Leuchte nach Anspruch 7, bei der der Reflektor (28) an dem Steg (14) fixiert ist.
  9. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei der die Verbindung zwischen dem Steg (14) und der restlichen Abdeckung (4) in wenigstens einem Bereich durch einen Schlitz (30) unterbrochen ist.
  10. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Dichtlippe (12) an der Abdeckung (4) oder an dem Leuchtengehäuse (2) fixiert angeordnet ist.
  11. Leuchte nach Anspruch 10, bei der die Dichtlippe (12) mittels einer Zweikomponenten-Spritztechnologie mit dem Steg (14) oder mit dem Leuchtengehäuse (2) verbunden ist.
  12. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Dichtlippe (12) hell, vorzugsweise hellgrau ist.
  13. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Spalt (10) von einem Leuchtenrahmen (6) umgeben ist.
  14. Leuchte nach Anspruch 13, bei der der Leuchtenrahmen (6) eine Wand (36) mit einer Flächennormale (N1) aufweist, die mit der Normalen (N2) der Ebene des Lichtaustrittsbereichs einen Winkel einschließt, der größer als 0° und kleiner als 90° ist, vorzugsweise größer als 10° und kleiner als 80°, beispielsweise 45°.
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