DE19648310A1 - Leuchte mit einer Lampe und mindestens einem Lichtdämpfungsteil - Google Patents

Leuchte mit einer Lampe und mindestens einem Lichtdämpfungsteil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 6.
Eine Leuchte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art ist in der DE 44 40 135 A1 beschrieben. Bei dieser bekannten Leuchte ist der Lampe im Lichtweg ein mit Durchgangslöchern perforiertes Lichtdämpfungsteil aus Blech angeordnet, das in der Fachsprache auch mit Rasterelement bezeichnet wird. Bei dieser bekannten Ausgestaltung befindet sich die Lampe in einem Reflektor, wobei das Lichtdämpfungsteil im Bereich der Lichtaustrittsöffnung des Reflektors angeordnet ist. Dabei kann das Lichtdämpfungsteil sich etwa über die gesamte Abmessung der Lichtaustrittsöffnung erstrecken oder zu beiden Seiten von den die Lichtaustrittsöffnung begrenzenden Rändern des Reflektors einen Abstand aufweisen, so daß zu beiden Seiten des Lichtdämpfungsteils Lichtaustrittsöffnungen ohne Lichtdämpfungsteil vorgesehen sind.
In der DE 44 43 916 C1 ist eine Reflektoranordnung für eine Leuchte beschrieben, die einen sogenannten Rasterreflektor, eine darüber befindliche Lampe und einen sich über der Lampe befindlichen Außenreflektor aufweist. Bei dieser bekannten Reflektoranordnung ist wesentlich, daß sich der Außenreflektor so weit seitlich der mindestens einen Lampe nach unten erstreckt, daß in einer Querebene zu der Reflektoranordnung eine den unteren Rand des Außenreflektors mit dem oberen Rand des Rasterreflektors verbindende Gerade unter einem solchen Winkel zur Horizontalen geneigt verläuft, daß die mindestens eine Lampe in dem durch diese Gerade begrenzten geometrischen Schattenraum liegt. Gemaß einigen aus dieser Druckschrift entnehmbaren Ausführungsbeispielen können die Seitenreflektoren des Rasterreflektors sich bis in den Höhenbereich der Lampe erstrecken, wobei die oberen Bereiche dieser Seitenreflektoren teillichtdurchlässig ausgebildet sind. Dabei können das von der Lampe nach oben direkt gegen den Außenreflektor gestrahlte Licht und das den teillichtdurchlässigen oberen Bereich der Seitenreflektoren durchdringende Licht in die zu beiden Seiten zwischen dem Außenreflektor und dem Rasterreflektor vorhandenen Strahlungsräume gelangen, aus denen eine indirekte Beleuchtung erfolgt. Bei allen Ausführungsbeispielen dieser Druckschrift weisen die oberen Enden der Seitenreflektoren einen horizontalen Abstand von einander auf, so daß ein freier Strahlendurchgang bis zum Außenreflektor besteht. Mit dieser bekannten Leuchte können die für die Lichtabstrahlung in den Bereichen zwischen den Außenreflektoren und den Rasterreflektoren bestehenden Normen nicht immer völlig eingehalten werden oder nur mit zusätzlichen Maßnahmen, z. B. durch die Anordnung von sich zwischen den freien Rändern des Rasterreflektors und des Außenreflektors erstreckenden Abdeckungen aus durchscheinendem Material.
Beiden vorher beschriebenen Leuchten ist außerdem folgender Nachteil gemeinsam. Bei einer Blickrichtung des Betrachters schräg nach oben gegen die Leuchte ist die Perforation des durch den sogenannten Rasterreflektor gebildeten Lichtdämpfungsteils sowohl dann sichtbar, wenn letzteres sich im Bereich der Lichtaustrittsöffnung der Leuchte befindet (DE 44 40 135 A1) als auch dann, wenn es sich im oberen Bereich der Seitenwände des Rasterreflektors befindet, Fig. 11 (von DE 44 43 916). Dabei treten störende Reflexionen an den die Perforationen begrenzenden Lochwandungen oder Lochkanten auf, die den gewünschten Effekt der Entblendung beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Leuchte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art die Entblendung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder 6 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 1 sind die die Perforation begrenzenden Lochwände oder Lochkanten entblendet, wodurch die vorher beschriebenen störenden Reflexionen vermieden oder zumindest wesentlich vermindert sind. Die Entblendung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Lochwände oder Lochkanten so zu bearbeiten oder zu beschichten, daß sie auftreffendes Licht vollständig oder nahezu vollständig absorbieren. Hierzu können die Lochwände oder Lochkanten durch Bearbeitung oder Beschichtung mattiert oder dunkel, insbesondere schwarz, ausgefiltert oder gefärbt sein oder auch so Licht streuend ausgebildet sein, daß die vorher beschriebenen störenden Reflexionen vermieden oder wesentlich verringert sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch sind die störenden Reflexionen an den Lochflächen oder Lochkanten der Perforation dadurch unschädlich gemacht, daß die Perforation sich im mittleren Bereich eines sich domförmig über die Lampe erstreckenden Reflektors so angeordnet ist, daß sie bei einer schräg aufwärts gerichteten Blickrichtung in den vorhandenen Strahlungsraum unter Berücksichtigung eines geforderten Blickrichtungswinkels zur Horizontalen nicht sichtbar ist.
Bei einer solchen Ausgestaltung können die störenden Reflexionen an den Lochflächen oder Lochkanten zwar dann auftreten, wenn die Blickrichtung mit einem der vorher genannten übersteigenden Winkel direkt in den Strahlungsraum des Rasterreflektors erfolgt, jedoch ist dies unerheblich, da für einen solchen Blickwinkelbereich die Entblendung nicht gefordert ist und außerdem die Blendung der direkt sichtbaren Lampe die störenden Reflexionen an den Lochflächen oder Lochkanten übersteigt und deshalb diese störenden Reflexionen nicht ins Gewicht fallen. Trotzdem ist es auch bei einer solchen Ausgestaltung vorteilhaft, die Lochflächen oder Lochkanten im Sinne des Anspruchs 1 zu entblenden. Hierdurch sind die störenden Reflexionen bei den vorher beschriebenen aufrechten Blickrichtungen vermieden oder vermindert.
Der Erfindung liegt im weiteren die Aufgabe zu Grunde, einen Reflektor mit Innen- und Außenwänden zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 7 gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind die Seitenwände des ersten Reflektors in dessen Firstbereich miteinander verbunden. Hierdurch wird eine domförmig durchgehende Reflektorwand geschaffen, die sich einfach und rationell herstellen läßt, weil nicht zwei Teile sondern nur ein Teil gehandhabt und bearbeitet werden muß. Zum anderen läßt sich die Halterung der gemeinsamen Reflektorwand wesentlich vereinfachen, weil lediglich im unteren Bereich einen Halterung erforderlich ist. Im oberen Bereich ist aufgrund der domförmigen Form keine Halterung für die Außenwand erforderlich, da sie sich selbsttätig hält. Außerdem ist bei dieser erfindungsgemaßen Ausgestaltung die Montage bzw. Demontage der einteiligen Außenwand einfacher und rationeller durchführbar, weil die oberen Halterungsstellen entfallen können.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale verbessern die Entblendung, führen zu einfachen und kostengünstig herstellbaren Ausgestaltungen, die außerdem eine leichte und schnelle Demontage ermöglichen, z. B. zwecks Montage oder Austausch der Lampe.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausgestaltungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leuchte im vertikalen Querschnitt;
Fig. 2 einen Endbereich der Leuchte im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 3 die in Fig. 2 mit X gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Die Hauptteile der allgemein mit 1 bezeichneten Leuchte sind ein Leuchtengehäuse 2, eine darin gehaltene mehrteilige Reflektoranordnung 3, ein oder zwei Steckfassungen 4 für eine Lampe L, und allgemein mit 5 bezeichnete Betriebsmittel, die den elektrischen Anschluß an einen Stromkreislauf und die Verbindung vom in der Steckfassung 4 angeordneten Lampenkontakten sowie den elektrischen Betrieb der Leuchte 1 gewährleisten.
Die Reflektoranordnung 3 besteht bei der vorliegenden Ausgestaltung aus einem Primärreflektor 6 und einem Sekundär- oder Außenreflektor 7, die im Gehäuse 2 befestigt sind. Der Außenreflektor 7 weist eine konkave Innenfläche auf, die bei der vorliegenden Ausgestaltung gerundet, z. B. kreisbogenförmig gerundet sein kann, und eine konkave Reflexionsfläche 7a an seiner Innenseite bildet.
Der Primärreflektor 6 ist domförmig geformt, das heißt außenseitig konvex und innenseitig konkav geformt, wobei er an seiner Außenseite eine konvexe Reflexionsfläche 8b und an seiner Innenseite eine konkave Reflexionsfläche 8a aufweist.
Die Leuchte 1 kann in der Unteransicht eine runde oder eckige, insbesondere viereckige Form aufweisen, wobei die Form gegebenenfalls quadratisch oder rechteckig sein kann. Bei der vorliegenden Ausgestaltung weist die Leuchte 1 eine längliche Form auf mit einer länglichen Lampe L, bei der es sich um eine Gasentladungslampe in Form einer langgestreckten geraden Röhre handeln kann, die sich von der einen bis zur anderen Stirnwand 2a des Gehäuses 2 erstreckt, an denen die Steckfassungen 4 in einem solchen Abstand von der Unterseite der Leuchte 1 befestigt sind, daß die Lampe L sich im Bereich der oberen Hälfte des Primärreflektors 6 mittig zu seinen beiden spiegelsymmetrisch geformten Seitenwänden befindet.
Der Außenreflektor 7 kann an seinen unteren Randbereichen und gegebenenfalls auch im Bereich seines Firstes an den Seitenwänden oder der Deckenwand des Gehäuses 2 befestigt sein.
Im unteren Bereich des vom Primärreflektor 6 begrenzten primären Strahlungsraumes A kann ein sogenannter Lichtverteiler oder ein Lichtdämpfungsteil angeordnet sein. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind aufrecht angeordnete Querreflektoren 12 im unteren Bereich des Primärreflektors 6 angeordnet, die sich zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Primärreflektors 6 erstrecken und daran gehalten sind. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Querreflektoren 12 in gewissen Rasterabstanden von einander angeordnet. Die oberen Ränder der Querlamellen 12 befinden sich in einem Abstand unterhalb der Lampe L.
Der Primärreflektor 6 kann einteilig durch einen bogenförmig geformten Reflektorkörper in Form eines auf dem Kopf stehenden U gebildet sein, dessen freie Ränder 13 an oder in der Nähe der Unterseite des Gehäuses 2 enden können, wie es gezeigt ist. Zur Befestigung des Primärreflektors 6 können an den Stirnwänden 2a Befestigungselemente vorgesehen sein, die eine sichere Befestigung des sich dazwischen erstreckenden Primärreflektors 6 gewährleisten.
Im oberen Bereich 14, der durch die Breite a und eine sich im wesentlichen über die Gesamtlänge der Leuchte einzustreckende Länge b definiert ist, ist der Primärreflektor 6 teillichtdurchlässig, wodurch ein Lichtdämpfungsabschnitt oder Lichtdämpfungsteil LD gebildet ist. Hierdurch wird die durch das Lichtdämpfungselement LD in die Strahlungsräume B gelangende Lichtmenge bestimmt. In diesem Bereich 14 kann der Primärreflektor 6 opal bzw. durchscheinend sein oder eine Perforation aufweisen, die durch eine Vielzahl von einen kleinen Abstand voneinander aufweisenden Durchgangslöchern oder Schlitze gebildet sein kann. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind eine Vielzahl Querschlitze 15 vorgesehen, die sich über die Breite a erstrecken und in der Längsrichtung der Leuchte 1 einen kleinen Abstand c von einander aufweisen, wobei sie über die gesamte Länge des Primärreflektors 6 angeordnet sein können. Bei der vorliegenden Ausgestaltung betragen die Abmessungen der Querschlitze etwa 44 mm × 1,2 mm. Die sich aufrecht erstreckende Tiefe der Schlitze 15 ist durch die Dicke des Primärreflektors 6 bestimmt, wobei er aus einem verhältnismäßig dünnen Blech mit einer Dicke von etwa 1 mm oder weniger aus Kunststoff oder Metall gebildet sein kann. Bei einer Dicke von wenigen Zehntelmillimetern, was ebenfalls möglich ist, schrumpfen die Schlitzflächen 16 zu Schlitzkanten zusammen. Die Breite der sich durch die Schlitze gebildeten Stege 15a ist größer als die Breite der Schlitze und beträgt etwa das 2 bis 6fache.
Der Bereich a endet jeweils im Bereich von Tangentenpunkten 17 oder firstseitig vom zugehörigen Tangentenpunkt 17, den eine an die äußere Reflexionsfläche 8b des Primärreflektors 6 angelegte Tangente T bildet, die den unteren Randbereich des Außenreflektors 7 schneidet. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist die Perforation bei einem längs der Tangente T schräg aufwärts gerichteten Blickwinkel eines Betrachters nicht sichtbar. Der Winkel, den die Tangente T mit der Horizontalen bzw. der Unterseite der Leuchte 1 einschließt, ist mit d bezeichnet und beträgt etwa 45°.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Reflektorflächen 7b, 8a, 8b spiegelnd ausgebildet. Dies kann durch eine spiegelnde oder glänzende Beschichtung oder durch eine spiegelnde oder glänzende Bearbeitung der betreffenden Wandfläche 7a, 8a, 8b oder der darauf aufgetragenen Schicht gebildet sein. Dies läßt sich zum Beispiel dann erreichen, wenn ein silbern glänzendes Material für den betreffenden Reflektor oder eine darauf aufgebrachte Schicht verwendet wird, insbesondere Aluminium, das bzw. die sich in Hochglanz hergestellt oder poliert ist. Dies gilt auch für die Reflexionsflächen 12a bildenden Seitenflächen der Querreflektoren 12 und die Reflexionsflächen 2b bildenden Innenflächen der Stirnwände 2a im Bereich der äußeren Strahlungsräume B.
Im Leuchtbetrieb können die langen und/oder kurzen Schlitzflächen 16a, 16b oder Schlitzkanten Reflexionen erzeugen, die für den Betrachter störend sein können. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn der Bereich a sich in der Querrichtung über den Tangentenpunkt 17 hinaus erstreckt. In einem solchen Fall sind die störenden Reflexionen bei einer aufrechten Blickrichtung längs der Tangente T sichtbar. Eine störende Reflexion ergibt sich bei einer in die äußeren Abstrahlungsräume B gerichtete Blickrichtung, auch dann wenn die störenden Reflexionen sich an der Reflexionsfläche 7a abzeichnen. Die störenden Reflexionen können auch bei einer aufwärts gerichteten Blickrichtung durch den inneren Abstrahlungsraum A hindurch sichtbar sein.
Eine Maßnahme zur Reduzierung oder Beseitigung dieser Störungen ist dann gegeben, wenn der Bereich a in der Querrichtung im Bereich oder vor dem Tangentenpunkt 17 endet, so daß die Perforations- oder Schlitzflächen 16 bei einer schräg aufwärts gerichteten Blickrichtung entlang der Tangente T nicht sichtbar sind.
Eine andere Maßnahme, die störenden Reflexionen zu vermeiden oder zu vermindern besteht darin, die Perforationsflächen, hier die langen und/oder kurzen Schlitzflächen 16a, 16b zu entblenden. Dies kann durch den Auftrag einer blendfreien oder annähernd blendfreien Schicht oder eine entsprechende Behandlung der Schlitzfläche oder einer darauf aufgetragenen Schicht erfolgten, z. B. durch Mattieren. Bei der vorliegenden Ausgestaltung wird dies durch einen matten und/oder dunklen, insbesondere schwarzen Farbauftrag auf die Perforationsflächen, hier die langen und/oder kurzen Schlitzflächen 16a, 16b erreicht.
Es ist vorteilhaft, den Primärreflektor 6 in seinen seitlichen Bereichen doppelwandig oder mit einem Reflektorinnenteil 6a und einem Reflektoraußenteil 6b zweiteilig auszubilden, wobei die beiden Reflektorteile 6a, 6b unlösbar oder lösbar miteinander verbunden oder von einander entfernbar gehalten sein können.
Das Reflektorinnenteil 6a ist durch eine Reflektorwand in Form eines Bleches aus Kunststoff oder vorzugsweise Metall, insbesondere Aluminium, gebildet, während die Innenfläche im oberen Bereich konkav und im unteren Bereich gegebenenfalls in einen konvexen Bereich übergehend ausgebildet ist. Zwischen diesen beiden spiegelbildlich zueinander geformten Reflektorwänden 6c erstrecken sich die Querreflektoren 12, mit denen sie eine Baueinheit bilden. Die Befestigung der durch aufrechte Reflektorwände oder V-förmige Reflektorwände gebildeten Querreflektoren 12 an den Reflektorwänden 6c erfolgt vorzugsweise dadurch, daß die Stirnenden niedriger als die Querlamellen 12 bemessene Haltezungen 12a aufweisen, die die Reflektorwände 6c in aufrechten Schlitzen durchfassen und formschlüssig hintergreifen, z. B. durch ein Umbiegen oder Verformen der Haltezungen 12a an den Außenseiten der Reflektorwände 6c.
Das Reflektoraußenteil 6b ist durch eine dünne Reflektorwand 6d von z. B. etwa 1 mm oder weniger gebildet, die domförmig bzw. in Form eines auf den Kopf gestellten U beide seitlichen Reflektorwände einstückig enthält. Die freien Ränder dieser Reflektorwand 7c können durch einen vorzugsweise nach innen gerichteten Umschlag 6e stabilisiert sein. Wie bereits die Reflektorwände des Außenreflektors 7 und des Reflektorinnenteils 6a kann auch die Reflektorwand 6d des Reflektoraußenteils 6b aus Kunststoff oder Metall vorzugsweise Aluminium bestehen. Vorzugsweise sind nicht nur die Reflexionsflächen 7b, 8a, 8b des Primärreflektors 6 und des Außenreflektors 7 sondern auch die Reflexionsflächen 12b der Querreflektoren 12 und die Reflexionsflächen 2b der Stirnwände 2a hochglänzende Aluminiumflächen.
Das Reflektoraußenteil 6b kann lösbar oder unlösbar an den Stirnwänden 2a des Gehäuses 2 befestigt sein. Beispielsweise können hierzu nach innen abgewinkelte Befestigungszungen 18 dienen, die im freien Endbereich und im Bereich des Firstes angeordnet und durch Schrauben oder Nieten mit der zugehörigen Stirnwand 2a verbunden sein können.
Die Reflektorwände 6c des Reflektorinnenteils 6a erstrecken sich aufwärts bis in den Höhenbereich der Lampe L vorzugsweise darüber hinaus bis in die Nähe der Reflektorwand 6d. Die oberen Ränder der Reflektorwände 6c weisen einen Abstand d von einander auf, der größer ist, als die Breite der Lampe L und in etwa der Breite a des Perforationsbereichs entspricht. Es ist somit möglich, das Innenreflektorteil 6a nach dem Einbau der Lampe L durch Einführen von unten zu montieren und für einen Austausch der Lampe L nach unten auszubauen. Hierzu ist es hilfreich, das Reflektorinnenteil 6c mittels einer Abhängvorrichtung 21 um ein solches Maß abhängbar an der Leuchte 1 zu halten, daß in der abgehängten Position das Reflektorinnenteil 6a einen so großen Abstand vom Reflektoraußenteil 6b bzw. vom Gehäuse 2 aufweist, daß die Lampe L montiert bzw. demontiert werden kann. Hierdurch ist das Reflektorinnenteil 6a zwar vom Reflektoraußenteil 6b lösbar und entfernbar, jedoch durch ein bandförmiges Abhängelement der Abhängvorrichtung 21 unverlierbar an der Leuchte 1 gehalten, und es bedarf im demontierten Zustand auch keiner besonderen Deponierung des Reflektorinnenteils 6a, weil es in der abgehängten Position durch das Abhängelement gehalten ist. Bei einer Leuchte 1 kompakter Bauweise kann lediglich ein Abhängelement diese Funktion erfüllen. Dabei ist es vorteilhaft, zwei Abhängelemente auf beiden Seiten des Reflektorinnenteils 6a anzuordnen und zwar vorzugsweise in einer Mittelebene. Bei einer vorliegenden länglichen Leuchte 1 ist es vorteilhaft, zwei oder zwei Paar Abhängelemente vorzusehen, die in der Längsrichtung von einander beabstandet sind.
Das oder die der Leuchte 1 zugewanden Enden der Abhängelemente können am Reflektoraußenteil 6b oder - sofern sie in den Endbereichen angeordnet sind - an den Stirnwänden 2a befestigt bzw. gehalten sein.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist das Reflektorinneteil 6a lösbar angeordnet und in seiner Einbaustellung in einer Fassung 22 positioniert. Die kann z. B. dadurch gebildet sein, daß das Reflektorinnenteil 6a mit seinem unteren Randbereich zwischen den unteren Rand des Reflektoraußenteils 6b paßt oder den unteren Rand des Reflektoraußenteils 6b mit einem Kragen 23 unter - und gegebenenfalls auch hintergreift. Zur Fixierung des Reflektorinnenteils 6a in dieser Einbauposition bedarf es eines oder mehrerer Fixierelemente, die es mit anderen Teilen der Leuchte 1, hier mit dem Reflektoraußenteil 6b oder den Stirnwänden 2a des Gehäuses 2, verbinden. Bei der vorliegenden Ausgestaltung erfüllen eine oder mehrere Zugfedern 24 diesen Zweck, die im Sinne eines oder mehrerer vorher beschriebener Abhängelemente angeordnet sein können und die Abhängelemente bilden können. Das obere Ende der Zugfeder 24 ist mit einem an der Innenseite des Reflektoraußenteils 6b oder an der Stirnwand 2a angeordneten Halteelement 25 verbunden, z. B. verhakt. Das untere Ende der Zugfeder 24 ist mit einem an der Außenseite des Reflektorinnenteils 6a angeordneten Halteelement 26 verbunden, z. B. verhakt, das z. B. durch eine Zunge 12a gebildet sein kann. Die Zugfedern 24 sind von einer so großen Elastizität, daß das Reflektorinnenteil 6a so weit herunterziehbar ist, daß die Lampe L zwecks Austausch zugänglich ist oder das untere Ende der Zugfeder 24 vom Reflektorinnenteil 6a gelöst werden kann. Bei einer viereckigen oder länglichen Leuchte 1 ist es möglich, zwei Abhängelemente oder zwei Zugfedern 24 etwa diagonal anzuordnen.
Die zwischen dem Reflektoraußenteil 6b und dem Reflektorinnenteil 6a vorhandenen seitlichen Hohlräume 27 erfüllen in vorteilhafter Weise eine Aufnahme der vorher beschriebenen allgemeinen mit 28 bezeichneten Haltevorrichtung für das Reflektorinnenteil 6a. Die Haltevorrichtung 28 ist somit nicht nur einer sichtbaren und deshalb störenden Anordnung entzogen, sondern sie beeinträchtigt auch nicht die Lichtreflexion, da sie in dem oder den vorhandenen Hohlräumen 27 zwischen den Reflektorwänden 6c, 6d verdeckt aufgenommen ist. Die gleiche Abdeckfunktion erfüllen die Reflektorwände 6c, 6d auch bezüglich der Verbindungselemente für die Querreflektoren 12, hier die Haltezungen 12a, die in den Hohlräumen 27 verdeckt angeordnet sind und weder die Reflexion noch das Aussehen der Leuchte 1 beeinträchtigen. Die Merkmale der Leuchte 1, die sich auf die Zweiteiligkeit des Reflektors 6, auf die lösbare Haltevorrichtung 28 und/oder auf die Anordnung von Teilen davon in den Hohlräumen 27 zwischen den Reflektorwänden 6c, 6d beziehen, sind von eigenständiger erfinderischer Bedeutung. Dies gilt auch für die Anordnung der Halteelemente, z. B. der Haltezungen 12a, für die Querreflektoren 12 in diesen Hohlräumen 27.
Bei der Leuchte 1 wird das Licht nicht nur aus dem Strahlungsraum A des Reflektors 6, sondern auch aus den Strahlungsräumen B zwischen den Reflektoren 6, 7 gestrahlt, wobei die Leuchtleistung der Lichtstrahlung aus den Strahlungsräumen B durch das Licht bestimmt ist, das durch die Schlitze 15 in die Strahlungsräume B gelangt und dort reflektiert wird. Dabei ist die Leuchte 1 nicht nur blendfrei, sondern sie weist auch eine verhältnismäßig große Gesamtstrahlungsöffnung auf. Aus den vorgenannten Gründen eignet sich die Leuchte 1 deshalb sehr gut zur Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen.

Claims (12)

1. Leuchte (1) mit einer Lampe (L) und mindestens einem im Lichtweg angeordneten, eine Perforation aufweisenden Lichtdämpfungsteil (LD), dadurch gekennzeichnet, daß die die Perforation begrenzenden Flächen (16a und/oder 16b) so bearbeitet oder beschichtet sind, daß sie auftreffendes Licht vollständig oder nahezu vollständig absorbieren.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (16a und/oder 16b) matt sind.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (16a und/oder 16b) oder die Schicht dunkel sind oder mit einem dunklen Farbauftrag versehen sind, insbesondere schwarz sind.
4. Leuchte nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtdämpfungsteil (LD) im Firstbereich eines domförmigen ersten Reflektors (6) angeordnet ist, der außenseitig und vorzugsweise auch innenseitig Reflexionsflächen (8a, 8b) aufweist, und der wenigstens in seinem Firstbereich mit Abstand von einem zweiten Reflektor (7) umgeben ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtdämpfungsteil (LD) seitlich im Bereich eines Tangentenpunktes (17) oder firstseitig des Tangentenpunktes (17) einer an den ersten Reflektor (6) angelegten Tangente (T) endet, die den unteren Rand des zweiten Reflektors (7) schneidet.
6. Leuchte (1) mit einem ersten Reflektor (6), der eine konvexe äußere Reflexionsfläche (8b) und eine konkave innere Reflexionsfläche (8a) aufweist, und mit einem zweiten Reflektor (7), der die konvexe äußere Reflexionsfläche (8b) mit Abstand umgibt, wobei im inneren Strahlungsraum (A) des ersten Reflektors (6) eine Lampe (L) angeordnet ist und wobei der erste Reflektor (6) zwischen der Lampe (L) und dem zweiten Reflektor (7) ein Lichtdämpfungsteil (LD) angeordnet ist, oder Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtdämpfungsteil (LD) seitlich im Bereich eines Tangentenpunktes (17) oder firstseitig des Tangentenpunktes (17) einer an den ersten Reflektor (6) angelegten Tangente (T) endet, die den unteren Rand des zweiten Reflektors (7) schneidet.
7. Leuchte (1) mit einem ersten Reflektor (6), der zwei einander gegenüberliegende Reflektorwände (6c, 6d) mit äußeren konvexen und inneren konkaven Reflexionsflächen (8a, 8b) aufweist und außen von einem zweiten Reflektor (7) mit einem Abstand umgeben ist, wobei im inneren Strahlungsraum (A) des ersten Reflektors (6) eine Lampe (L) angeordnet ist und wobei der erste Reflektor (6) zwischen der Lampe (L) und dem zweiten Reflektor (7) ein Lichtdämpfungsteil (LD) aufweist, oder Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorwände (8a, 8b) des ersten Reflektors (6) in dessen Firstbereich miteinander verbunden sind.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorwände (8a, 8b) eine im Firstbereich durchgehende Reflektorwand bilden.
9. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtdämpfungsteil (LD) durchscheinend ist oder eine Perforation aufweist.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation durch Schlitze (16) gebildet ist.
11. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen rechteckigen oder länglichen Querschnitt aufweist.
12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze quer zur Längsrichtung der Leuchte (1) angeordnet sind.
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