DE19843909C2 - Fahrzeugleuchte mit einem gefäßförmigen Gehäuse - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugleuchte, in der
eine reflektierende Oberfläche innerhalb eines Leuchtengehäuses geformt ist.
Aus der Druckschrift DE 195 11 165 A1 ist ebenfalls eine Fahrzeugleuchte bekannt
mit einem Basisteil, das dann mit hoch reflektierendem Material bedeckt wird. Die
Abdeckscheibe ist am Reflektor angeordnet, um das Leuchtengehäuse zu bilden.
Der Reflektor wird auf die Stützfläche des Basisteils aufgespritzt. Der Reflektor
reicht bis in den äußersten Bereich der Linse. Der Reflektor wird nicht separat
gebildet, sondern auf das Basisteil aufgespritzt.
Der horizontale Querschnitt einer solchen Leuchte ist in Fig. 5 gezeigt. Die Leuchte
besitzt einen Aufbau, bei dem eine Abdeckscheibe 3 an einem vorderen
Öffnungsbereich eines Leuchtengehäuses 1 mit einer effektiven reflektierenden
Oberfläche 2, die einstückig auf der Innenseite des Leuchtengehäuses 1 geformt
ist, um eine Lampenkammer S zu bilden, angebracht ist und eine Glühbirne 4 in
der Lampenkammer S angeordnet ist. Ein Erweiterungsbereich 7 in der Form
eines sich nach außen erstreckenden Flanschs ist um den sich um den Umfang
erstreckenden Randbereich der vorderen Öffnungsbereichs des
Leuchtengehäuses angeordnet. Eine Dichtungserweiterung der Abdeckscheibe 3
ist zum Beispiel durch Ultraschallschweißen an diesem Erweiterungsbereich 7
befestigt. Das Bezugszeichen 1a bezeichnet ein Glühlampeneinsetz/Be
festigungsloch.
Die effektive reflektierende Oberfläche 2 ist innerhalb des Leuchtengehäuses 1 auf
solche Weise angebracht, dass vorgegebene Bereiche, auf denen innerhalb des
Leuchtengehäuses 1 keine reflektierende Oberfläche geformt ist, mit einer Maske
6 bedeckt sind, wie in Fig. 6 gezeigt. Dazu wird eine Sprühbeschichtung oder eine
Aluminiumbedampfung der Innenseite der Lampenkammer durchgeführt, um die
reflektierende Oberfläche zu erhalten.
Bei der oben beschriebenen, herkömmlichen Leuchte ist die reflektierende
Oberfläche 2 direkt im Leuchtengehäuse 1 geformt. Jedoch ist der
Erweiterungsbereich 7 in der Form eines sich nach außen erstreckenden Flanschs
zum Halten der Abdeckscheibe 3 an der Umfangskante des vorderen
Öffnungsbereichs des Leuchtengehäuses 1 geformt. Der Leuchtengehäuse 1, der
eine Gegenstand ist, auf den eine reflektierende Oberfläche aufgebracht wird, ist
so groß, dass seine Handhabung bei dem Aufbringen der reflektierenden
Oberfläche schwierig ist. Insbesondere wird, wenn die reflektierende Oberfläche 2
aus einer durch Metallverdampfung erzeugten Oberfläche besteht, eine Mehrzahl
von Leuchtengehäusen in eine Verdampfungskammer angeordnet und gleichzeitig
bearbeitet. Jedoch sind die Leuchtengehäuse so groß, dass die Anzahl der
Leuchtengehäuse, die gleichzeitig bearbeitet werden können, klein ist. Folglich ist
die Herstellungseffizienz nicht besonders groß.
Zusätzlich gibt es eine weitere Komplikation beim Herstellungsprozess der
reflektierenden Oberfläche, da eine Sprühbehandlung oder eine
Aluminiumverdampfungsbehandlung nach dem Anbringen der Maske 6 in dem
Leuchtengehäuse 1 durchgeführt werden muss. Folglich ist der Aufbau der Form
zum Formen des Leuchtengehäuses kompliziert.
Weiterhin ist es notwendig, dass der Umfangskantenbereich des
Glühlampeneinsetz/Befestigungslochs 1a flach gehalten wird, so dass die
Glühlampe 4 in das Einsetz/Befestigungsloch eingesetzt werden kann, so dass die
Fläche der reflektierenden Oberfläche 2 beträchtlich verringert wird. Folglich wird
die Lichtausbeute verringert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugleuchte bereitzustellen, die eine
Reflektoroberfläche aufweist, die leicht und ökonomisch gefertigt werden kann,
wobei die Reflektorfläche insgesamt reduziert werden kann, wobei die
Fahrzeugleuchte jedoch gleichzeitig ein gutes äußeres Erscheinungsbild aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gezeigt.
Der entlang der Innenseite des Leuchtengehäuses angeordnete Reflektor besitzt
eine Größe, die etwas geringer ist als die des Leuchtengehäuses, so dass die
Handhabung des Reflektors bei der Herstellung der reflektierenden Oberfläche
einfach ist. Da die reflektierende Oberfläche über die gesamte vordere Fläche des
Reflektors geformt ist, ist keine Maske erforderlich. Insbesondere kann, wenn die
reflektierende Oberfläche aus einem aufgedampften Metallfilm besteht, eine große
Anzahl von Reflektoren, die kleiner sind als der Leuchtengehäuse, in einer
Metallverdampfungskammer angeordnet werden.
Weiterhin besteht bei der oben beschriebenen Fahrzeugleuchte die reflektierende
Oberfläche aus einem aufgedampften Aluminiumfilm. Der aufgedampfte
Aluminiumfilm besitzt eine Reflexionseffizienz, die besser ist als die einer
Beschichtung. Unter den aufgedampften Metallfilmen lässt sich ein aufgedampfter
Aluminiumfilm einfach herstellen.
Der Erweiterungsbereich in der Form des sich nach außen erstreckenden
Flanschs des Umfangskantenbereichs des Reflektors erstreckt sich vor dem
Erweiterungsbereich in der Form eines sich nach außen erstreckenden Flanschs
des Umfangskantenbereichs des Leuchtengehäuses. Folglich gibt es keine Stelle,
an der die Primärbeschichtung des Leuchtengehäuses durch die vordere Linse
sichtbar ist.
Weiterhin ist in der oben beschriebenen Fahrzeugleuchte ein Erweiterungsbereich
in der Form eines sich nach außen erstreckenden Flanschs zum Halten einer
Abdichtung für die vordere Abdeckscheibe in einem Umfangskantenbereich der
vorderen Öffnung des Leuchtengehäuses geformt, und der Reflektor ist mit
mechanischen Mitteln an einer rückseitigen Wand des Leuchtengehäuses auf
solche Weise angeordnet, dass der reflektorseitige Erweiterungsbereich gegen
den leuchtengehäuseseitigen Erweiterungsbereich stößt und mit diesem in Eingriff
steht. Da der Erweiterungsbereich des an der Rückseite des Leuchtengehäuses
befestigten Reflektors gegen den Erweiterungsbereich auf der Lampenseite stößt
und mit diesem in Eingriff steht, gibt es keine lockeren Stellen zwischen Reflektor
und Leuchtengehäuse.
Fig. 1 ist ein Vorderansicht einer Kombinationsrückleuchte entsprechend einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein horizontaler Querschnitt (entlang der in Fig. 1 gezeigten Linie II-II) der
Kombinationsrückleuchte.
Fig. 3 ist ein vertikaler Querschnitt (entlang der in Fig. 1 gezeigten Linie III-III) der
Kombinationsrückleuchte.
Fig. 4 ist ein longitudinaler Querschnitt (entlang der in Fig. 1 gezeigten Linie IV-IV)
der Kombinationsrückleuchte.
Fig. 5 ist ein horizontaler Querschnitt einer herkömmlichen Leuchte.
Fig. 6 ist eine Ansicht zum Erklären des Herstellungsvorgangs einer
reflektierenden Oberfläche für die herkömmliche Leuchte.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist ein Vorderansicht einer Kombinationsrückleuchte entsprechend einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist ein horizontaler
Querschnitt (entlang der in Fig. 1 gezeigten Linie II-II) der
Kombinationsrückleuchte. Fig. 3 ist ein vertikaler Querschnitt (entlang der in Fig. 1
gezeigten Linie III-III) der Kombinationsrückleuchte. Fig. 4 ist ein longitudinaler
Querschnitt (entlang der in Fig. 1 gezeigten Linie IV-IV) der
Kombinationsrückleuchte.
In diesen Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein
Kombinationsrücklicht, in dem eine Rückleuchte und ein Rückfahrscheinwerfer
miteinander integriert sind und die an dem Fahrzeugkörper 50 in der Nähe eines
hinteren Eckbereichs des Fahrzeugkörpers angeordnet ist.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet ein gefäßförmiges Leuchtengehäuse aus
Kunstharz. Ein gefäßförmiger Reflektor 20 aus Kunstharz ist innerhalb des
Leuchtengehäuses 11 (nachfolgend auch als Leuchtengehäuse bezeichnet)
angeordnet, so dass er in engem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des
Leuchtengehäuses 11 steht. Zusätzlich ist eine Abdeckscheibe 30 (nachfolgend
auch als vordere Linse bezeichnet) aus Kunstharz einstückig an dem vorderen
Öffnungsbereich des Leuchtengehäuses 11 befestigt. Ein Lampenkammerraum S1
für eine Rückleuchte und ein Lampenkammerraum S2 für einen
Rückfahrscheinwerfer sind nebeneinander rechts beziehungsweise links
angeordnet. Glühlampen 16 und 17 sind als Lichtquellen jeweils in den
Lampenkammerräumen S1 und S2 angeordnet.
In dem Leuchtengehäuse 11 sind ein Leuchtengehäuse 11a für eine Rückleuchte
auf der linken Seite (von der Vorderseite der Lampe aus betrachtet) und ein
Leuchtengehäuse 11b für einen Rückfahrscheinwerfer auf der rechten Seite
einstückig geformt. Ein Erweiterungsbereich 12 in der Form eines sich nach außen
erstreckenden Flanschs ist auf
der Umfangskante des Leuchtengehäuses 11 angeordnet, während ein
Dichtungsbereich 31 der Abdeckscheibe 30 durch Ultraschallschweißen fest mit
einem Erweiterungsendbereich 12a des Erweiterungsbereichs 12 verbunden ist.
Die Abdeckscheibe 30 besitzt einen Aufbau, bei dem eine weiße Abdeckscheibe
30b für den Rückfahrscheinwerfer mit einer dem Reflektor 20b für den
Rückfahrscheinwerfer, der später beschrieben wird, entsprechenden Größe mit
einem Teil einer roten Abdeckscheibe 30a für die Rückleuchte mit einer dem
vorderen Öffnungsbereich des Leuchtengehäuses 11 entsprechenden Größe
integriert ist. Ein Endbereich einer zu öffnenden Seitenwand 34 der roten
Abdeckscheibe 30a ist mit einem Flanschbereich 33, der an der Umfangskante
einer Seitenwand 32 der weißen Abdeckscheibe 30b angeordnet ist, durch
Ultraschallschweißung verbunden.
Der Reflektor 20 hat einen Aufbau, bei dem eine Unterteilung 22, die sich vertikal
erstreckt, im wesentlichen in der Mitte in der horizontalen oder Links/Rechts-
Richtung des Reflektors 20 angeordnet ist und ein Rückleuchtenreflektor 20a und
ein Rückfahrscheinwerferreflektor 20b einstückig miteinander geformt sind. Die
Aufteilung 22 ist mit einer longitudinalen Vertiefung 23 geformt, mit der ein
gemeinsamer Bereich zwischen der roten Abdeckscheibe 30a für die Rückleuchte
und der weißen Abdeckscheibe 30b der vorderen Linse verbunden werden kann.
Ein Erweiterungsbereich 40 in der Form eines Flanschs, der später im Detail
beschrieben wird, ist an dem Umfangskantenbereich des vorderen
Öffnungsbereichs des Reflektors 20 angeordnet. Eine reflektierende Oberfläche,
die einer Aluminiumbedampfung
unterzogen wird, ist über der vorderen Oberfläche 20 des Reflektors, also
über die vordere Oberfläche des Reflektors 20 einschließlich des
Erweiterungsbereichs 40 und der Reflektoren 20a und 20b und der longitudinalen
Vertiefung 23, geformt.
Der Reflektor 20 (20a und 20b) ist in eine solche Form gebracht, die in engem
Kontakt mit der Innenseite des Leuchtengehäuses 11 (11a und 11b) gebracht
werden kann. Der Reflektor 20 (20a und 20b) ist an der Innenseite des
Leuchtengehäuses 11 (11a und 11b) durch eine Blechschraube 25 und zwei
elastische Haken 27 befestigt (siehe Fig. 2).
Eine Ausbeulung 21 ist so geformt, dass sie von der Rückwand des Reflektors 20a
vorsteht. Ein anschwellender Bereich 14, der auf der Rückwand des
Leuchtengehäuses 11a geformt ist, ist mittels einer Blechschraube 25 mit der
Ausbeulung 21 in einem Zustand verbunden, in dem die Ausbeulung mit dem
anschwellenden Bereich in Eingriff steht.
Eine rechtwinklige, zylindrische, aufrechte Wand 28 ist auf der Rückseite des
Leuchtengehäuses 11b geformt. Der elastische Haken 27, der so vorgesehen ist,
dass er von der rückwärtigen Wand des Reflektors 20b vorsteht, steht mit der
aufrechten Wand 28 in Eingriff und ist mit dieser verriegelt. Eine Rippe 27a zum
Verstärken des elastischen Hakens steht mit der Innenseite der aufrechten Wand
28 in Eingriff und dient zum Halten des elastischen Hakens 27, um zu verhindern,
dass der elastische Haken 27 sich von der aufrechten Wand 28 löst.
Die effektiven reflektierenden Oberflächen 21a und 21b besitzen jeweils eine para
bolische Form und sind auf der rückwärtigen Wand des Reflektors 20 (20a und
20b) geformt. Weiterhin sind fischaugenförmige Stufen 30a1 und 30b1 auf der
rückwärtigen Oberfläche der Abdeckscheibe 30a und 30b entsprechend dem
Reflektor 20a beziehungsweise 20b geformt. Die Glühdrähte der Glühlampen 16
und 17 sind in den Brennpunkten der effektiven reflektierenden Oberflächen
(parabolische Oberflächen) 21a beziehungsweise 21b angeordnet. Licht von den
Glühbirnen 16 und 17 wird von den effektiven reflektierenden Oberflächen 21a und
21b reflektiert und zu der Abdeckscheibe 30 (30a und 30b) als paralleler
Lichtstrahl geführt und von den fischaugenförmigen Stufen 30a1 und 30b1, die auf
der rückwärtigen Oberfläche der Abdeckscheiben 30a und 30b geformt sind,
vertikal und horizontal gestreut.
Zusätzlich ist eine künstliche fischaugenförmige Stufe 30a2 in einer Fläche
geformt, die nicht dem Reflektor 20a auf der rückwärtigen Oberfläche der roten
Abdeckscheibe 30a entspricht (in der Fläche außerhalb der Fläche, in der die
fischaugenförmigen Stufen 30a1 geformt sind), so dass die rote Abdeckscheibe
30a insgesamt als ein einheitliches Muster erscheint, um ein gutes Aussehen zu
vermitteln.
Weiterhin sind Glühlampeneinsetz/Befestigungslöcher 15a und 15b in den
Leuchtengehäusen 11a beziehungsweise 11b angeordnet, während
Glühlampeneinsetz/Befestigungslöcher 23a und 23b in den Reflektoren 20a
beziehungsweise 20b angeordnet sind. Die Glühlampen 16 und 17, die in die
Glühlampeneinsetz/Befestigungslöcher 15a und 15b eingesetzt sind, gehen durch
die Glühlampeneinsetz/Befestigungslöcher 23a und 23b hindurch und befinden vor
den effektiven reflektierenden Oberflächen 21a beziehungsweise 21b des
Reflektors. Die Glühlampeneinsetz/Befestigungslöcher 23a und 23b sind
so klein, dass die Glühlampen 16 und 17 dadurch eingesetzt werden können, und
sind solcherart ausgeführt, dass die effektiven reflektierenden Oberflächen 21a
und 21b eine größtmögliche Fläche besitzen.
Der Erweiterungsbereich 40 in Form eines sich nach außen erstreckenden
Flanschs, der gegen den Erweiterungsbereich 12 des Leuchtengehäuses 11 stößt
und mit diesem im Eingriff steht, ist an dem Umfangskantenbereich des vorderen
Öffnungsbereichs des Reflektors 20 angeordnet. Wenn der elastische Haken 27
mit der aufrechten Wand 28 in Eingriff steht, steht die Ausbeulung 21 mit dem
anschwellenden Bereich 14 in Eingriff, und die Blechschraube 25 ist
eingeschraubt, um den Reflektor 20 an der Innenseite des Leuchtengehäuses 11
zu befestigen, wobei der reflektorseitige Erweiterungsbereich 40 gegen den
lampenseitigen Erweiterungsbereich 12 stößt und mit diesem in Eingriff steht.
Folglich wird der Reflektor 20 von dem Leuchtengehäuse 11 sicher und fest
gehalten.
Zusätzlich erstreckt sich der Erweiterungsbereich 40 auf der Reflektorseite bis zu
einer Position, die der Seitenwand 32 der klaren Abdeckscheibe 30b entspricht,
wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt. Als Ergebnis ist die Primärbeschichtung des
Leuchtengehäuses 11 durch diese Seitenwand 32 der klaren Abdeckscheibe 30b
nicht sichtbar, obwohl die reflektierende Oberfläche (in Spiegelfarbe) auf der
vorderen Oberfläche des Erweiterungsbereichs 40 durch die Seitenwand 32
sichtbar ist.
Das heißt, dass, wenn der Erweiterungsbereich 40 überhaupt nicht vorhanden ist
oder wenn der Erweiterungsbereich 40 nicht die der Seitenwand 32 der
Abdeckscheibe 30b entsprechende
Position erreicht, die Primärbeschichtung des Leuchtengehäuses 11
durch die Seitenwand 32 der Abdeckscheibe 30b sichtbar ist, so dass das äußere
Erscheinungsbild der Leuchte schlecht ist. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt
sich jedoch der reflektorseitige Bereich (dessen Oberfläche mit Aluminium
bedampft ist) bis vor das Leuchtengehäuse 11. Daher ist die Primärbeschichtung
des Leuchtengehäuses 11 nicht sichtbar, während die Spiegelfarbe des Reflektors
20b insgesamt durch die Seitenwand 32 der klaren Abdeckscheibe 30b sichtbar
ist. Folglich ist das äußere Erscheinungsbild sehr attraktiv.
Auch wenn in dem obigen Ausführungsbeispiel der Dichtungsbereich 31 der
Abdeckscheibe 30 mit dem vorderen Öffnungsbereich des Leuchtengehäuses 11
verbunden und an diesem befestigt ist, kann auch eine Dichtungsvertiefung in dem
vorderen Öffnungsbereich des Leuchtengehäuses 11 geformt sein, wobei der
Dichtungsbereich der Abdeckscheibe 30 einstückig mit dieser Dichtungsvertiefung
durch ein Dichtungsmaterial in Eingriff steht.
Claims (3)
1. Fahrzeugleuchte mit einem gefäßförmigen Leuchtengehäuse, wobei die
vordere Öffnung des Leuchtengehäuses (11) durch eine Abdeckscheibe (30)
abgedeckt ist, wobei das Leuchtengehäuse (11) aus einem Kunstharz besteht und
wobei mindestens eine Glühlampe (16, 17) als Lichtquelle im Leuchtengehäuse
(11) angeordnet ist,
wobei eine reflektierende Oberfläche (20) einstückig auf der gesamten Oberfläche eines gefäßförmigen Reflektors (20) geformt ist, der aus einem Kunstharz besteht, wobei der Reflektor separat ausgebildet ist und so angeordnet ist, dass er eng an der Innenseite des Leuchtengehäuses (11) anliegt, und wobei
ein Erweiterungsbereich (40) in der Form eines sich nach außen erstreckenden Flanschs an einem Umfangskantenbereich des Reflektors (20) geformt ist, so dass ein Eingriff mit einem weiteren Erweiterungsbereich (12) in der Form eines sich nach außen erstreckenden Flanschs, der in einem Umfangskantenbereich des Leuchtengehäuses (11) gebildet ist, ausgebildet ist und dass er sich bis zu einer Position erstreckt, an der er auf den durchsichtigen oder halbdurchsichtigen Umfangskantenbereich der Abdeckscheibe (30) trifft.
wobei eine reflektierende Oberfläche (20) einstückig auf der gesamten Oberfläche eines gefäßförmigen Reflektors (20) geformt ist, der aus einem Kunstharz besteht, wobei der Reflektor separat ausgebildet ist und so angeordnet ist, dass er eng an der Innenseite des Leuchtengehäuses (11) anliegt, und wobei
ein Erweiterungsbereich (40) in der Form eines sich nach außen erstreckenden Flanschs an einem Umfangskantenbereich des Reflektors (20) geformt ist, so dass ein Eingriff mit einem weiteren Erweiterungsbereich (12) in der Form eines sich nach außen erstreckenden Flanschs, der in einem Umfangskantenbereich des Leuchtengehäuses (11) gebildet ist, ausgebildet ist und dass er sich bis zu einer Position erstreckt, an der er auf den durchsichtigen oder halbdurchsichtigen Umfangskantenbereich der Abdeckscheibe (30) trifft.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
reflektierende Oberfläche (20) aus einem aufgedampften Aluminiumfilm besteht.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Erweiterungsbereich (40) in der Form eines sich nach außen ersteckenden
Flanschs zum Halten einer Abdichtung (31) für die Abdeckscheibe (30) in einem
Umfangskantenbereich der vorderen Öffnung des Leuchtengehäuses (11) geformt
ist, und der Reflektor (20) mit mechanischen Mitteln an einer rückseitigen Wand
des Leuchtengehäuses (11) auf solche Weise angeordnet ist, dass der
reflektorseitige Erweiterungsbereich (40) gegen den leuchtengehäuseseitigen
Erweiterungsbereich (12) stößt und mit diesem in Eingriff steht.
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