DE29605862U1 - Gehäuse eines Elektrizitätszählers - Google Patents

Gehäuse eines Elektrizitätszählers

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    • H05K5/063Hermetically-sealed casings sealed by a labyrinth structure provided at the joining parts
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description

1 FH 95/21
Beschreibung:
„Gehäuse eines Elektrizitätszählers"
Elektrizitätszähler haben zumeist ein Gehäuse, welches aus einer kastenförmigen Grundplatte mit angeformten Klemmenblock zur Halterung des Meßwerkes und einer darüber gestülpten, die Grundplatte verschließenden Kappe gebildet ist. Die auf eine umlaufende Randkontur der Grundplatte aufsetzbare plombierbare Kappe schützt das Meßwerk vor unbefugtem Eingriff und soll das Eindringen von Staub und Spritzwasser verhindern. Deshalb ist in der Trennfuge zwischen Grundplatte und Kappe im Regelfall eine Dichtung vorgesehen, beispielsweise eine umlaufend in eine Nut eingelegte oder auch eingeklebte Gummischnur.
Eine solche zusätzliche Dichtung bedeutet jedoch einen nicht unerheblichen Herstellungsaufwand. Außerdem treten oftmals Probleme mit an beiden Gehäuseteilen anhaftendem Dichtungsmaterial auf, wenn der Elektrizitätszähler nach vielen Jahren erstmals wieder für Prüf- oder Einstellarbeiten geöffnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Elektrizitätszähler der vorgenannten Art die Trennfuge zwischen Grundplatte und Kappe so auszubilden, daß das Gehäuse ohne eigentliches Dichtungsmaterial gegen das Eindringen von Staub und Spritzwasser entsprechend den Vorschriften ausreichend geschützt ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als Dichtungsmaterial im eigentlichen Sinne nicht vorhanden und auch nicht benötigt wird, sondern lediglich aufgrund der Lage und Gestaltung der Trennfuge eine gute Dichtwirkung erzielt wird. Durch entsprechende Formgebung greifen die Gehäuseteile so ineinander, daß in der Trennfuge zwischen Grundplatte und Kappe noch ein schlauchförmiger Freiraum vorhanden ist, der gegebenenfalls auftretende Feuchtigkeit unschädlich ableitet.
• » · · · ,· III
2 FH 95/21
Ferner ist bei der Herstellung der Gehäuseteile kein zusätzlicher werkzeugtechnischer
Aufwand erforderlich und es können die üblichen Formverfahren zum
Einsatz gelangen.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer bildhaften Darstellung die offene Seite einer Grundplatte mit
angeformtem Klemmenblock, während in
Fig. 2 die Einzelheit Il der Fig. 1 und in
Fig. 3 die Einzelheit III der Fig. 1 jeweils im größeren Maßstab wiedergegeben sind.
In
Fig. 4 ist gleichfalls vergrößert ein Querschnitt durch den oberen Bereich des
geschlossenen Gehäuses dargestellt, während
Fig. 5 die Einzelheit V der Fig. 4 noch größer wiedergibt.
Die in Fig. 1 von der Frontseite her gezeigte kastenförmige Grundplatte 1
vorzugsweise aus einem Thermoplast hat eine geschlossene Rückwand 1.1, an der beiderseits etwa rechtwinkelig hochstehende Seitenwände 1.2 angeordnet sind. Die Oberseite der Grundplatte ist hingegen mittels einer Stirnwand 1.3 begrenzt, die zur offenen Seite hin ansteigend ausgebildet ist und vorzugsweise ein tonnenförmiges Profil aufweist, wie es insbesondere aus Fig. 4 im Querschnitt ersichtlich ist.
Gegenüberliegend davon ist in Gebrauchslage des Elektrizitätszählers an dessen
Unterseite ein Klemmenblock 2 einstückig angeformt, der durch ein die beiden
unteren Wandabschnitte 1.4 schottartig verbindendes Brückenteil (nicht dargestellt) abgedeckt wird. Die obere Stirnwand 1.3, die beiden Seitenwände 1.2 und die
unteren Wandabschnitte 1.4 sind vorzugsweise höhengleich angeordnet und bilden zusammen mit der Rückwand einen kastenförmigen Raum zur Aufnahme des nicht gezeigten Meßwerkes des Elektrizitätszählers.
Abgedeckt ist die Grundplatte 1 mittels einer etwa gleichgroßen und ebenfalls an der Oberseite gewölbten, kastenförmig ausgebildeten Kappe 3 (Fig. 4), die nach dem
Aufsetzen auf die umlaufenden Wandteile 1.2, 1.3, 1.4 der Grundplatte das
3 FH 95/21
Meßwerk berührungssicher umschließt. Zwischen den Wandteilen der Grundplatte und der Kappe ergibt sich somit eine rahmenartige Trennfuge 4, deren besondere Gestaltung den Kern der Erfindung darstellt.
Als wesentliches Merkmal weist die Trennfuge 4 eine Nut 4.1 auf, welche in der Grundplatte 1 umlaufend in die schmalen Stirnflächen 1.5 der Wände 1.2,1.3 und 1.4 eingeformt ist. Der Querschnitt der Nut 4.1 geht insbesondere aus Fig. 4 und Fig. 5 hervor, während ihre Lage aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist. Die Nut 4.1 ist an der Unterseite der Grundplatte beiderseits des Klemmenblocks 2 jeweils mit Auslauföffnungen 4.2 versehen, d.h. die Nut ist dort in Verlängerung der Seitenwände 1.2 frei nach unten herausgeführt, wie vor allem die Fig. 3 zeigt.
Angepaßt an die Nut 4.1 ist an der Kappe 3 gleichfalls umlaufend eine vorstehende Feder 4.3 angeordnet. Diese greift in die Nut 4.1 derartig ein, daß neben dem erforderlichen seitlichen Spiel aufgrund von Herstellungstoleranzen und gegebenenfalls unterschiedlichen Wärmedehnungen der Gehäuseteile noch ein schlauchförmiger Freiraum 4.4 zwischen dem Grund der Nut 4.1 und der schmalen Stirnkante der Feder 4.3 verbleibt, der konstruktiv vorgegeben ist, wie insbesondere Fig. 5 zeigt. Eventuell von außen in die Trennfuge 4 eindringende Feuchtigkeit kann so in dem schlauchförmigen Freiraum gesammelt und um die Grundplatte herum geführt an den beiden Auslauföffnungen 4.2 austreten. Vorzugsweise ist noch eine weitere Freimachung 4.5 vorgesehen, die in der Trennfuge 4 wie ein Röhrchen sowohl in den Wandteilen der Grundplatte als auch der Kappe entsprechend Fig. 5 eingeformt ist. Diese Freimachung 4.5 außerhalb der Nut 4.1 beziehungsweise der Feder 4.3, jedoch mit diesen umlaufend, verbessert die Abführung von in die Trennfuge eindringender Feuchtigkeit.
Desweiteren ist eine elastisch verformbare Dichtlippe 4.6 an der Stirnwand 1.3 der Grundplatte 1 angeordnet. Diese Dichtlippe 4.6 bildet den inneren Abschluß der Trennfuge an der Oberseite des Gehäuses, wobei ihre Gestaltung aus Fig. 4 beziehungsweise vergrößert aus Fig. 5 hervorgeht. In diesen beiden Querschnittzeichnungen ist zudem die tonnenförmige Wölbung 3.1 an der Oberseite der Kappe 3 gut erkennbar, die kontinuierlich in die entsprechende Wölbung 1.3' der
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oberen Stirnwand 1.3 der Grundplatte übergeht. Lediglich im Bereich der Trennfuge 4 ist die Wölbung außenseitig durch eine sogenannte Schattenfuge 4.7 geringfügig unterbrochen. Wesentlich ist ferner, daß sich die Dichtlippe 4.6 beim Schließen der Kappe 3 linienförmig an die Innenseite der Wölbung 3.1 eng anlehnt (Fig. 5).
Das Anpressen der Dichtlippe 4.6 an die Kappe 3 wird durch eine Scharnieranordnung 5 ermöglicht, welche aus einem gebogenen Scharnierhaken 5.1 an der Grundplatte 1 und einer Scharnierlasche 5.2 an der Kappe 3 gebildet ist. Beim Einschwenken der Kappe 3 etwa in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 6 (Fig. 4) hintergreift die Scharnierlasche 5.2 den Haken 5.1 mit einer Nase 5.3 eng anliegend, so daß nach dem Schließen des Gehäuses eine feste gegenseitige Auflage zwischen Grundplatte 1 und Kappe 3 im Bereich der Trennfuge 4 gewährleistet ist. Diese Schließstellung wird letztlich durch zwei die Kappe durchgreifende Plombierschrauben gesichert, deren Schraubstellen 7 an beiden Seitenwänden der Grundplatte 1 angedeutet sind (Fig. 1).
Das auf die vorbeschriebene Weise geschlossene Gehäuse des Elektrizitätszählers wird in Gebrauchslage am Einbauort mit der Rückwand 1.1 an einer senkrechten Fläche, vorzugsweise an einer Zählertafel oder einem Zählerschrank, an drei Punkten aufgehängt (die beiden unteren Befestigungspunkte 2.1 sind in Fig. 1 bzw. Fig. 3 gezeigt). Die tonnenförmige Wölbung 1.3' beziehungsweise 3.1 bildet danach die Oberseite des Gehäuses mit der Trennfuge 4 an der höchsten Stelle. Von außen auftreffende Feuchtigkeit, insbesondere Spritzwasser von oben, kann daher überwiegend an den Außenflächen ablaufen. Sollte letztlich doch in die besonders gestaltete Trennfuge 4 eine gewisse Menge an Feuchtigkeit eindringen, so kann diese in der Freimachung 4.5 und in dem schlauchförmigen Freiraum 4.4 um das Gehäuseinnere herum ablaufen und an den beiden Auslauföffnungen 4.2 nach unten austreten. Dabei übernimmt die Dichtlippe 4.6, die von der oberen Stirnwand 1.3 jeweils noch ein Stück um die Ecke bis in die Seitenwände 1.2 herumgezogen ist (wie insbesondere die Fig. 2 zeigt), an der kritischen Stelle eine zusätzliche Abdichtungsfunktion. Zudem greift die Feder 4.3 jeweils umlaufend derart in die Nut 4.1, daß ein Versatz zwischen den Wandteilen der Grundplatte und den entsprechenden Wandteilen der Kappe ausgeschlossen ist. Somit ist das im Inneren
5 FH 95/21
des Gehäuses befindliche Meßwerk des Elektrizitätszählers ausreichend gut gegen das Eindringen von Spritzwasser und Staub geschützt.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, anstelle einer gewölbten
Gehäuseoberseite die Grundplatte und Kappe an der Oberseite gemeinsam
satteldachförmig auszubilden. Ebenso gilt der Tausch von Nut und Feder sowie den weiteren Elementen der Trennfuge zwischen Grundplatte und Kappe ohne weiteres zur Erfindung gehörend.

Claims (4)

6 FH 95/21 Ansprüche:
1. Gehäuse eines Elektrizitätszählers mit einer kastenförmigen Grundplatte, deren Rückwand zur Befestigung an einer senkrechten Fläche vorgesehen ist, und einer separaten, die Grundplatte an der offenen Seite verschließenden Kappe sowie einer zwischen Grundplatte und Kappe umlaufend angeordneten gemeinsamen Trennfuge, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) in der Gebrauchslage des Elektrizitätszählers sind Grundplatte (1) und Kappe (3) zur Oberseite hin zusammen tonnenförmig gewölbt oder satteldachförmig ausgebildet, wobei die Trennfuge (4) an der höchsten Stelle der Wölbung beziehungsweise des Daches angeordnet ist,
b) in der Trennfuge (4) des einen Gehäuseteils (1) sind zumindest eine Nut (4.1) und im anderen Gehäuseteil (3) eine vorstehende Feder (4.3) jeweils umlaufend angeformt, die bei geschlossenen Gehäuseteilen (1.3) ineinandergreifend noch einen schiauchförmigen Freiraum (4.4) zwischen den aneinander liegenden Trennflächen offenlassen,
c) der Freiraum (4.4) weist in Verlängerung der jeweils senkrecht verlaufenden seitlichen Trennfugen (4) zur Unterseite des Elektrizitätszählers hin Auslauföffnungen (4.2) auf,
d) an der Oberseite ist zwischen Grundplatte (1) und Kappe (3) an einem Gehäuseteil (1) eine elastisch verformbare Dichtlippe (4.6) angeordnet, die an dem anderen Gehäuseteil (3) nach dem Schließen des Gehäuses unterhalb der Trennfuge (4) dichtend anliegt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4.1) und die Dichtlippe (4.6) an der aus einem Thermoplast hergestellten Grundplatte (1) und die Feder (4.3) an der Kappe (3) jeweils direkt angeformt sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennfuge (4) zwischen der Außenkontur der Gehäuseteile (1, 3) und der Nut (4.1) beziehungsweise der Feder (4.3) umlaufend noch eine weitere Freimachung (4.5)
7 FH 95/21
röhrenartig ausgebildet ist und ebenfalls in den beiden unteren Auslauföffnungen (4.2) endet.
4. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) mittels einer lösbaren Scharnieranordnung (5) an der Oberseite der Grundplatte (1)angelenkt und beim Schließen der beiden Gehäuseteile (1, 3) mit ihrer gewölbten Innenfläche gegen die verformbare Dichtlippe (4.6) schwenkbar ist.
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