DE3545929A1 - Gehaeuse - Google Patents

Gehaeuse

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DE3545929A1 DE19853545929 DE3545929A DE3545929A1 DE 3545929 A1 DE3545929 A1 DE 3545929A1 DE 19853545929 DE19853545929 DE 19853545929 DE 3545929 A DE3545929 A DE 3545929A DE 3545929 A1 DE3545929 A1 DE 3545929A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Leuchtengehäuse für Langfeld-Leuchtstofflampen bestehen im allgemeinen aus einem Gehäuseunterteil, das aus hoch­ festem Material hergestellt ist, und einem Gehäuseober­ teil bzw. einer Gehäuseabdeckung, das aus transparentem Material hergestellt ist, und beide Gehäuseteile werden im allgemeinen so miteinander verbunden, daß die Abdeckung zum Austausch der Leuchtstofflampen entfernt werden kann. Das bedeutet, daß an der Gehäuseabdeckung, auch Leuchtenwanne genannt, Scharniere, Schrauben und dergleichen vorgesehen sein müssen, damit insbesondere bei explosionsgeschützten Leuchten eine bestimmte Dich­ tigkeit des Leuchtengehäuses erreicht wird. Die Abdeckung der bekannten Leuchtengehäuse ist daher einer mechanischen Spannung unterworfen, wobei an bestimmten Stellen, insbesondere an den eigentlichen Befestigungs­ stellen und an den Verschlußpunkten Spannungsspitzen vorhanden sind.
Wenn die Leuchtenabdeckung aus Thermoplast hergestellt ist, dann ist damit zu rechnen, daß Spannungsrisse auf­ treten, z.B. dann, wenn das Leuchtengehäuse aggressiven Chemikalien etc. benetzt wird. Derartige Reinigungsmit­ tel nämlich sind im allgemeinen aggressiv für Thermopla­ ste und Glas und können zu Spannungsrißkorrosion führen, insbesondere wenn diese Teile unter mechanischer Span­ nung stehen.
Derartige Spannungsrisse müssen schon deshalb vermieden werden, damit die Umgebungsatmosphäre nicht ins Innere des Leuchtengehäuses eindringen kann.
Ähnliche Probleme gibt es nicht nur bei Leuchtengehäu­ sen, sondern bei allen denjenigen Gehäusen, bei denen an einem Gehäuseunterteil eine Abdeckung anzubringen ist, bei der eine bestimmte Dichtigkeit, z.B. eine Schwaden­ dichtigkeit, erreicht werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gehäuse der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Gefahr von Spannungsrissen vermieden oder zumindest stark reduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß der Rand der Gehäuseabdeckung mit dem Rah­ men versehen ist und daß die einzelnen Verbindungsmit­ tel, wie z.B. die Schrauben, Scharniere und dergleichen am Rahmen angeformt sind, ist es möglich, die Gehäuseab­ deckung praktisch spannungsfrei an dem Gehäuseunterteil zu befestigen. Ein weiterer besonderer Vorteil der er­ findungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß die Gehäuseabdeckung sehr einfach ausgebildet sein kann, weil die einzelnen Mittel, die zur Verbindung mit dem Gehäuseunterteil vorzusehen sind, nicht mehr an der Ab­ deckung anzuformen sind. Dies bedeutet neben einer er­ heblichen Verringerung der Werkzeugkosten auch eine Ver­ besserung der äußeren Form und eine Vereinfachung in der Anzahl der für eine Leuchtenserie erforderlichen Abdeckungen. Die Leuchtenabdeckung kann dabei aus­ schließlich nach Kriterien betreffend die Leuchtenlei­ stung ausgewählt werden; andere Kriterien sind von ge­ ringer Bedeutung. Darüberhinaus ist auch die Herstellung einer antistatischen Gehäuseabdeckung wegen der einfa­ chen Geometrie der Abdeckung und des Materials des An­ druckrahmens möglich. Das Gehäuseunterteil, die Dich­ tung, der Rahmen und die Vergußmasse bzw. Hohlraumdich­ tung, mit der der Rahmen und die Gehäuseabdeckung mit­ einander verbunden bzw. gegeneinander abgedichtet sind, können mit einfachen Maßnahmen antistatisch eingestellt werden, d.h. einen Oberflächenwiderstand von 109 Ohm er­ halten. Auf die Außenfläche der Gehäuseabdeckung kann auch wegen der fehlenden Kanten und wegen Fehlens von zusätzlichen Ausformungen für Scharniere und dergleichen eine geeignete Folie aus Aufladungen ableitendem Materi­ al in Form eines Gitters aufgetragen werden, so daß die Flächen innerhalb der einzelnen Gittermaschen die sich aufladen können, vorschriftsmäßig klein sind. Wegen der speziellen äußeren Form ist auch ein Siebgitter durch Lackauftrag oder ein Zweikomponentenspritz-Verfahren ohne weiteres möglich. Dies liegt einzig nur an der einfachen äußeren Form. Die Abdeckung kann dabei aus beliebigem transparenten Materialien bestehen; sofern das Schwund­ maß dieser Materialien beachtet wird.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse­ rungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Rahmen,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-B,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie C-D der Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch einen Rahmen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, ähnlich der Fig. 3,
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Schnittansicht, ebenfalls einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung und
Fig. 7-9 weitere Ausgestaltungen der Erfindung, Teil- Schnittansichten.
Die Leuchte bzw. das Leuchtengehäuse gemäß Fig. 1 be­ steht aus einem langgestreckt rechteckigen, topfartigen Gehäuseunterteil 10, dessen freier Rand einen L-förmig nach außen gerichteten, am Rand umlaufenden Fortsatz 11 aufweist. Auf der rechten Seite besitzt der Fortsatz 11 zwei Bügel 12, in die an einem Rahmen 14 angeformte Ach­ sen bzw. Zapfen 13 eingehängt sind (siehe weiter unten Fig. 2 bzw. 4). Auf der gegenüberliegenden Längskante ist ein Haltemittel in Form eines Verriegelungselementes 15 auf der Innenseite des Gehäuseunterteils 10 befe­ stigt, das mit Verriegelungszapfen 16 in nicht näher dargestellte Ausnehmungen am Rahmen 14 zwecks Verschlie­ ßens eingefügt werden können. Der Rahmen, der einen um­ laufenden, der Randkontur des Gehäuseunterteils 10 ange­ paßten Ring bildet, besitzt auf der einen Ringfläche eine U-förmige Leistenanordnung 17, in die eine umlau­ fende Dichtung 18 eingesetzt ist. Auf der überliegenden Fläche des Rahmens 14 ist eine Vertiefung 19 vorgesehen, in die der freie Rand einer Gehäuseabdeckung, hier einer Abdeckwanne 20 eingesetzt ist. Die Vertiefung bzw. die umlaufende Nut 19 besitzt auf ihrer äußeren Innenfläche 21 Nasen 22, hinter die ein an der Abdeckwanne 20 ange­ formter, radial nach außen verlaufender Flanschrand 23 geschnappt werden kann. Danach wird die Nut 19 mit Gieß­ harz 24 oder einem ähnlichen Abdichtmittel ausgegossen.
Im Inneren des Leuchtengehäuses befinden sich Leucht­ stofflampen 25 und 26, die dort in an sich bekannter Weise befestigt sind.
Es sei nun bezug genommen auf die Fig. 2. Man erkennt dort eine schematische Darstellung des Rahmens 14, gemäß Blickrichtung B. Nicht dargestellt ist die Doppellei­ stenanordnung 17 und demgemäß ist auch die Dichtung an­ ders ausgebildet. Man erkennt auf der rechten Seite die beiden Zapfen 13, die in den Bügel 12 am Gehäuseunter­ teil eingehängt werden können bzw. bei der Ausführung nach Fig. 4 auch eingehängt dargestellt sind. Die Dich­ tung 18 ist in eine Nut 27 in dem Fortsatz 11 eingelas­ sen.
Man erkennt aus der Ausführung nach Fig. 3, daß die Abdeckwanne 20 an ihrem freien Ende eine Rastnase 28 aufweist, mit der sie hinter einen Vorsprung 29 greift, der der Nase 22 entspricht. Tatsächlich sind mehrere Vorsprünge 29 vorhanden, damit die Abdeckwanne 20 aus­ reichend gut an dem Rahmen befestigt werden kann. In dem Bereich der Rastnasen 28 besitzt die Abdeckwanne 20 auf ihrer Innenfläche einen Bereich 30 mit verringerter Wandstärke; dadurch ist die Abdeckwanne 20 im Bereich der Rastnasen 28 leichter elastisch verformbar. Man er­ kennt darüberhinaus auch das in die Vertiefung 19 einge­ lassene Dichtungsmittel 24.
Die Fig. 5 und 6 zeigen andere Ausgestaltungen der Festlegung der Abdeckwanne 20 an einem Rahmen. Der Rah­ men 50 gemäß Fig. 5 besitzt eine umlaufende Vertiefung 51, die der Vertiefung 19 entspricht. In den Rahmen 50 sind mehrere Bohrungen 52 eingebracht, durch die hin­ durch Stopfen 53 bzw. Bolzen 53 eingefügt werden; nach Einfügen des Randes der Wanne 20 in die Vertiefung 51 und Einfügen des Stopfens 53 in den Bereich des flan­ schartigen Kragens 54 wird die Vertiefung mit Gießharz oder ähnlichem Dichtungsmaterial 55 ausgegossen und die Abdeckwanne ist am Rahmen fixiert. Bei der Fig. 6 wird anstatt eines Stopfens 53 eine Fixierungsleiste 56 hin­ ter den Vorsprung 57, der dem Vorsprung 29 der Fig. 3 entspricht, eingelegt und danach ebenfalls wieder die Vertiefung mit Gießharz 58 oder einem ähnlichen Material ausgegossen. Auch hier wird eine einwandfreie und gute Fixierung der Abdeckwanne 20 am Rahmen 50 bewirkt.
In der Ausgestaltung gemäß Fig. 7 besitzt der Rahmen 70, der dem Rahmen 14 in etwa gleicht, eine Nut 71, die eine der Nase 19 gleichende Nase 72 aufweist. Der freie Rand des Leuchtengehäuses (Abdeckwanne) 20 ist abgerun­ det.
In die Nut 71, hinter die Nase 72 einrastend ist eine umlaufende Dichtung 73 eingesetzt, die einen Hohlraum 74 umfaßt und damit elastisch verformbar ist. Damit wird der rastnasenförmige Gehäuserand 28 von der Hohlraum­ dichtung 73/74 gegen die Nase 72 gedrückt und am Rahmen so spannungsfrei festgehalten. Ein Herausfallen der Ab­ deckwanne wird durch nicht näher dargestellte mechani­ sche, spannungsfrei auf die Abdeckwanne wirkende Halte­ rungen erreicht.
Die Fig. 8 zeigt einen Rahmen 80 mit Nut 81 ohne eine der Nase 72 entsprechende Nase. In die Nut 81 ist eine Dichtung 82 in Form von Gießharz eingegossen, in die der Rand der Abdeckwanne eingegossen ist. Dieses "Eingieß­ teil" kann natürlich auch ein vorgeformtes Dichtungsteil sein, das teilschlüssig in der Nut festgehalten ist.
Fig. 9 zeigt eine der Fig. 7 ähnliche Ausgestaltung. Der Rahmen 90 besitzt eine Nut 91 ähnlichen der Nut 71 mit einer nach innen in die Nut hineinragende Nase 92 an deren äußeren oberen Ende. In die Nut hinter die Nasen 92 ist eine Dichtung 93 mit einem Hohlraum 94 und einer L-förmigen Lippe 95 eingesetzt, wobei die Lippe 95 den Rand der Abdeckwanne übergreift und die Abdeckwanne festhält.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß die Abdeckwanne 20 in der Vertie­ fung 19, 51, 71, 81, 91 praktisch völlig spannungsfrei eingesetzt und darin auch spannungsfrei gehaltert ist. Damit muß die Wanne nicht mehr für Dichtungszwecke her­ angezogen werden; vielmehr ist hierfür der Rahmen 14, 50, 70, 80, 90 vorgesehen, der aus geeignetem Material hergestellt sein kann und demgemäß eine ausreichende Festigkeit aufweisen muß. An diesem Rahmen sind die ein­ zelnen Verschlußelemente wie Scharnier und ggf. Schrau­ benelemente angeformt, wodurch die Herstellung der Wanne erheblich vereinfacht ist.

Claims (10)

1. Gehäuse mit einem Gehäuseunterteil und einer damit mit Verbindungsmitteln, z.B. Schrauben, Klemmen, Scharnieren und dergleichen verbindbaren Gehäuseab­ deckung, dadurch gekennzeichnet, daß an dem umlaufenden Rand der Gehäuseabdeckung (20) ein Rahmen (14, 50, 70, 80, 90) befestigt ist, an dem die Verbindungsmittel an­ gebracht bzw. anbringbar sind und über den die Gehäu­ seabdeckung (Abdeckwanne 20) spannungsfrei oder nahezu spannungsfrei mit dem Gehäuseunterteil (10) verbindbar ist.
2. Gehäuse mit einer wannenförmig ausgebildeten Gehäuseabdeckung, insbesondere für Leuchten mit Lang­ feldleuchtstofflampen, nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (14, 50, 70, 80, 90) eine um­ laufende Vertiefung (19, 51, 71, 81, 91) aufweist, in die der Rand der Gehäuseabdeckung (20) einfügbar und darin festlegbar ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (19, 71, 91) als Rastnasen angeglie­ derte Vorsprünge (29, 72, 92) und die Gehäuseabdeckung (20) einen umlaufenden Flanschrand (23, 28) aufweisen, die im montierten Zustand hakenartig hintereinandergrei­ fen.
4. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwischen den Rastnasen (29) und dem Flan­ schrand (23, 28) Fixierungsleisten (56) eingelegt sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwandung der Vertiefung (51) seitlich Bohrungen (52) eingebracht sind, durch die hindurch je­ weils ein Bolzen (53) eingefügt und darin festgelegt ist, der hinter den Kragen (54) der Gehäuseab­ deckung greift.
6. Gehäuse nach einem der vorigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabdeckung (20) im Bereich der Stellen, an der die Nasen (29), die Bolzen (53) bzw. die Einlegestreifen (56) vorgesehen sind, eine verringerte Wandstärke (30) aufweist, so daß die Gehäu­ seabdeckung in diesem Bereich leicht verformbar ist.
7. Gehäuse nach einem der vorigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in die Vertiefung nach Einset­ zen des Randes der Gehäuseabdeckung (20) eine Dichtmasse eingefüllt ist.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß in die Vertiefung (71, 91) eine verformbare elastische Dichtung (73, 93) eingelegt ist, die den Rand der Abdeckwanne gegen die Rastnasen (72, 92) drückt.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtung eine Hohlraumdichtung ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung eine Lippe aufweist, die zu­ sätzlich den Rand des Gehäuses übergreift.
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